Wenn ichs noch richtig im Kopf hab warn das 100 mΩ.
Ich nehme an du meinst MΩ? Ansonsten wäre es ja ein Kurzschluss.
Dieser Widerstand ist nun also die teure Geheimzutat
Wenn ichs noch richtig im Kopf hab warn das 100 mΩ.
Ich nehme an du meinst MΩ? Ansonsten wäre es ja ein Kurzschluss.
Dieser Widerstand ist nun also die teure Geheimzutat
Ein KH Verstärker liefert einige Hundert Milliwatt, der Shaker hat eine Leistungsaufnahme von 50W.
Da muss ann noch ein Verstärker dran, ja.
Aha, geheime Zutaten für $30
Magst du mal eins aufschrauben und fotografieren?
die sind sicher mit Klanglack besprochen
Ohne geheime Zutaten gibts sowas hier auch für 1/10 des Preises.
also wenn du keinen Keller und keine Nachbarn unter dir hast und das Haus nach 45 gebaut ist würde ich da erstmal gar nix machen und abwarten.
Dann trommelst du direkt auf dem Fundament, vorausgesetzt du hast kein Laminat oder schwimmend verlegtes Parkett.
Ansonsten ist deine Lösung suboptimal weil
1. Tennisbälle völlig ungeeignet sind, auch wenn einige YT Videos was anderes versprechen
2. auf einer schwammigen Matratze kann man nicht spielen
3. Waschmaschinengummiplatte hat keine Funktion
4. MDF ist weniger geeignet, da es sich durchbiegt und nicht Formstabiel unter Last ist.
Wenn du Zeit, Ärger und Geld sparen willst stellst du nur das Set ohne Hocker auf eine >22mm Tischlerplatte oder besser noch Multiplex.
alles wiegen was auf der Platte steht und auch die Platte selbst, danach das Sylomer berechnen und auf mindestens 5 Punkte verteilen.
Damit hast du für weniger als 50 Euro eine funktionierende Trittschalldämmung.
-wurde hier in diesem Thread aber schon ausführlich beschrieben.
Diese Zylidian Becken taugen leider nichts, ich habe die mal getestet. Zu teuer sind sie ausserdem.
Die Field Becken lesen sich interessant, und mit ca. 400 Euro 30% preiswerter als dieser 20 Jahre alte Rolandgummiquatsch der immer und immer wieder mit neuen Modellbezeichnungen und Designs erfolgreich neu vermarktet wird. Getreu nach Rolands Motto "alter Wein in neuen Schläuchen".
Vielleicht findet sich ja bald in Europa ein Vertrieb, so das solche Inovationen auch hier bezahlbar werden.
DITI und diese Becken machen ja Hoffnung, das sich auf diesem Gebiet mal etwas in die richtige Richtung bewegt.
Um die Eingangsfrage zu beantworten, nur Roland ist mit Roland kompatibel, die wollen schliesslich keine möglicherweise besseren Alternativen an ihren überteuerten Modulen.
kostenlos und ohne Midi gehts hiermit .
Damit druckt man das erstellte schön als PDF aus und kann es sich auch gleich anhören, da drumsamples enthalten sind.
Ansonsten würde ich wenn dann schon mit Stöcken einspielen und nicht mit einem Keyboard.
Allerdings würde ich für dein Vorhaben nicht extra ein edrum oder ein Keyboard anschaffen um mich dann erstmal Wochenlang mit dem Thema DAW/Notensatz/Midi zu beschäftigen. In der Zeit hätte ich das tausendmal schneller mit dem oben erwähnten Aered zusammengeklickt.
Und die Möglichkeit echtes Snaregetrommel in Noten umzuwandeln gibt es natürlich auch..Leute die sich gut mit dem Thema auskennen machen es zb mit dem KTdrumtrigger
Das ganze ist aber eine ziemlich aufwendige Hampelei und ich denke das bekommt man mit Notenlernen und händisch aufschreiben deutlich besser hin.
klar geht das, sogar recht unproblematisch. Entweder mit Keyboard oder Edrum als Midi einhämmern und mit einem Notationsprogramm deiner Wahl ausdrucken.
Dabei hilft dir je nach Geldbeutel und Anspruch Dr. Google
1. Kann man so ein Teil mit Meshheads ausstatten und machen diese das Set dann erheblich leiser?
2. Kennt jemand das Modul und kann was zu den Sounds sagen?
man kann mit Meshheads den Wert verdreifachen, nützen tut es nix
Mit absolut geringen Ansprüchen wird es dir reichen, es kommen Geräusche raus die etwas nach Schlagzeug klingen.
Wenn du laut genug aufdrehst stört das scheppern und klappern der Hardware auch kaum noch.
Anschlagdynamik hat das Teil ein wenig und die HH sogar 2 Sounds.
Mit etwas Glück hält das das Teil auch länger als die 2 Wochen bei meiner Ex, allerdings hiess das Millenium da Fame was aber der Qualität keinen Abbruch tut.
Die Kabel sind aber nicht schlecht, die kann man weiterverwenden wenn der Rest schon in der gelben Tonne liegt.
Der von dir gewählte Rechner liest sich wie ein universeller Allroundrechner.
Wlan und Virenscanner haben in einem Audiorechner nichts verloren, ebenso muss das OS modifiziert werden. Hintergrunddienste/Systemprogramme müssen ausgeschaltet/deinstalliert werden, teilweise mit Eingriffen in die Regitry. Anders ist es nicht möglich das Maximum für Audioanwendungen aus so ner Kiste rauszuholen.
Auf die Beratung eines "Experten" würde ich auch nur hören, wenn dieser sich mit der Problematik auskennt, also selbst mit Audio und DAW arbeitet und all die Fallstricke kennt die so ein
Windows Rechner mit sich bringt.
Das heisst jetzt nicht das du mit deiner Kiste keinen Spass bekommst, nur wirst du ohne tiefe Eingriffe nicht die maximal mögliche Performance erreichen.
Ein gutes Windows Audionotebook kostet ab 1600 Euro Aufwärts, das ist nicht preiswerter als ein aktueller Mac, welcher dafür aber sofort plug and play bietet.
Aber das Thema ist ja jetzt durch, hoffe deine Entscheidung war die richtige und du bekommst damit hin was du erwartest.
Ich sach mal so: Jemand der ein sicheres Audiosystem einfach nutzen will ohne sich mit der Rechnerkonfiguration rumzuschlagen ist mit einem Macbook sehr gut beraten.
Zumal die meisten DAWs für diese Systeme entwickelt werden.
Jemand der Spass am rumfrickeln an Hard und Software hat, viel Zeit, Spass und Geduld mitbringt, der bekommt auch ein Windowsrechner mit einer DAW zum laufen.
Mit ca 2000 Euro ist so eine Dose aber dann auch nicht billiger als ein fertiger Mac.
möchte ich mir ein auch für die nächsten Jahre zuverlässigen Lappi kaufen, mit dem ich sowohl in Cubase vernünftig arbeiten kann und mit dem ich auch Software wie Toontrack
da würde ich doch zu dem angebissen Obst raten, ein durchaus sauberes stabiles System welches hervorragend mit Audiosoftware stressfrei funktioniert.
Allerdings willst du aus welchen Gründen auch immer eine Hardware kaufen mit einem BS welches für Audioanwendungen grundsätzlich problematisch ist.
Windows bietet kein echtes Multitasking, die Hardwarekonstellation ist sehr kritisch, ohne tagelanges rumgefummel im System bekommt man keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
Vom Preis her tut sich da auch nicht viel gegenüber einem Mac, ganz zu schweigen von dem Installationsstress und dem hohen Frustfaktor.
Wenn der Rechner ausschliesslich dafür verwedet werden soll spricht gar nichts für Windows. Und für die nächsten Jahre sowieso nicht.
ja,nee..ich hab ja auch ein bisschen Ikea hier. Allerdings stört es (mich) schon das immer alles sichtbar verschraubt ist.
Also: never mind
Echt jetzt? Ich habe mich jahrelang gefragt warum er verdammt nochmal nicht selbst spricht!
Na gut, wenn ihr es sagt..ich muss da wohl nochmal reinhören
ich denke nicht das er die selbst gesprochen hat. Zumindest auf der Version die ich habe hat jemand anderes den deutschen Text gesprochen.
Ihr Nasen! Bei Ikea sind IMMER die Schrauben zu sehen, deswegen stellt man sich den Müll ja auch in den Proberaum oder Keller und nicht in die Wohnung
wenn der Hersteller wirklich einen Standardfarbton aus einer der unzähligen Farbsysteme genommen hat wird er diesen auf Nachfrage auch verraten.
Ich gehe davon aus, das es sich um einen eigenen Farbton handelt.
Hallo,
kennt zufällig jemand die RAL-Nummer für das Rot vom ddrum4?
woher weisst du das es aus der RAl Serie kommt?
Software seitig kann man hierbei ja schon enorme Fortschritte erkennen. Das wird aber IMHO noch lange nicht ausreichen. Wann trauen sich endlich auch einmal bekannte Software Schmieden wie Toontrack - fxpansion - Native Instruments usw. eine Partnerschaft mit kompetenten Hardware Hersteller in Sachen Drums einzugehen? Das frage ich mich schon lange.
DAS frage ich mich auch schon lange.
Die ganze Drumsoftware ist ja schon recht gut, allerdings wohl er für Producer gemacht die mal eben was einhacken oder vielleicht auch via Midi eintrommeln.
Ich denke der Markt ist einfach nicht gross genug das es sich für die genannten Firmen lohnt so etwas zu vermarkten.
Neben Midi ein zeitgemäßes Protokoll über die heute zur Verfügung stehenden Schnittstellen einzuführen ist ja nicht das Problem.
Doch wofür? Die meisten Produktionen mit VSTi finden ausschließlich am Rechner statt, dort reicht Midi zum einspielen vollkommen aus.
Auch Live bekommt ein Keyboarder selbst mit einem halben Dutzend Keyboards kaum Probleme.
Die einzigen die unter Midi leiden sind nunmal Drummer
Was in diesem Thread noch gar nicht berücksichtigt wurde ist, das diese ganze Modulinterne Soundverwurschtelung wie PS&Co nur via Midi an die Aussenwelt übertragen werden kann.
Die Geschwindigkeit der MIDI-Schnittstelle ist vom technischen
Standpunkt überholt. Da für das Auslösen eines Tons bis zu 3 Bytes
übertragen werden müssen, was 0,960 ms in Anspruch nimmt, kommt es bei
mehreren Events, die eigentlich gleichzeitig gesendet werden sollen, zu
Verzögerungen, die bei Instrumenten mit deutlichem Anschlag auch hörbar
werden können.
Genau das ist einer der Knackpunkte:
Würde(was ich bezweifel) Roland wollen das PS zb. von einem DrumVSTi vearbeitet werden könnte. Müsste das Modul alle dabei notwendigen Sounds als Midinote mit entsprechend der Position abhängiger Velocity senden. Das würde aufgrund der Miditechnisch bedingten zeitlichen Abstände der Midievents dazu führen, das bei 4 PS Samples das letze ca 4ms später am Rechner ankommt als das erste. Trete ich jetzt noch den HH Controller und schlage mit der anderen Hand ebenfalls ein PS Pad, kommen die Daten obwohl gleichzeitig gespielt erst nach 9ms oder später alle an.
Sicher könnte PS auch als CC Daten geschickt werden, was aber für das VSTi keinen Unterschied machen würde.
CC Daten und Midinoten unterscheiden sich nicht. Unser 30 Jahre altes serielles Midiprotokoll hat halt den Nachteil einer sehr langsamen Geschwindigkeit und geringen Auflösung.
Der wichtigste Knackpunkt ist aber:
Die interne Soundsynthese dieser frech überteuerten Module erlaubt alles was die Programierer möchten. Das aber auch 1:1 über die einzige Schnittstelle auszugeben ist vielleicht vergleichbar mit dem faxen eines hochauflösenden Fotos, unmöglich.
Die diversen VSTi tragen keine Schuld an dem Dilemma.
Kannst Du mir da freundlicher Weise auf die Sprünge helfen wo ich die deutsche Version finden werde? Vielen Dank
Tja, das würde ich gerne, aber ich finde jetzt auch nur die englische. Ich kann dir nicht sagen was ich da gelesen habe, ich bin mir sicher es war deutsch. In meiner Chronik finde ich auch nix, dachte es war bei drum-tec.. Jetzt bin ich mir auch nicht mehr sicher.