Beiträge von HR

naja, es gibt ja noch Paiste und UFIP. Allerdings könntest Du Recht haben in Bezug auf Anatolian und Masterwork, da meine ich auch mal was Richtung Zildjian gelesen zu haben...

Der Herr Bozzio hatte von der Agentur für Arbeit 10 Roadies zugeteilt bekommen. Um diese zu beschäftigen hat er alle Trommeln und Becken rausgekramt die er gefunden hat

Der macht das, weil dann irgendwelche Leute in Foren, die glauben zu wissen warum er das macht dann was schreiben über das er sich dann schlapp lacht.

Ne ganz im Ernst, keine Ahnung. Der Alex Van Halen hat das früher auch schon gemacht, so ab 1979 oder so. Ich glaube bei dem war es nur Show.

Der Herr Bozzio spielt vielleicht seine Bassdrum ohne Loch im Resonanzfell und benutzt diese nachgeschaltete Bassdrum für das Mikro.

ok,ok, war nur ein Vorschlag...
Gruß Hartmut

Zitat

Original von rapid
In meiner Region gibt es ein paar Bands (wahrlich keine schlechten),
die das im Programm haben. Dennoch, so richtig fett und groovy kommt
das bei denen auch nicht rüber.

Hi Rapid,
hast Du mal die Band Ontario gehört ? Die haben das recht gut gebracht, vor allem auch weil ihre Sängerin die ganze Halle in Grund und Boden schreit. Wirklich top....

Gruß HR (ex h.rothweiler, war mir zulang)

Um vielleicht mal auch wieder auf die Überschrift des Threads zu kommen: Wer sagt denn eigentlich, daß Stars oder Profimusiker unbedingt immer besser spielen müssen als Amateure oder Semiprofis ?

Ich kenne Hobbyköche, bei denen schmeckt es besser als in manchem Restaurant. Ich kenne Heimwerker die bessere Arbeit abliefern als mancher Handwerker. Warum sollte ein Hobby-Drummer also nicht besser spielen können als ein Profi ?

Wieviele wirklich furchtbaren Sänger gibt es alleine in der Metal-Szene und wieviele geilen Rockröhren fristen ihr Dasein in einer zweitklassigen Coverband. Schaut Euch z.B. die Gitarristen dieser neuen angesagten Speed-Metalbands an und vergleicht das mal mit GUTEN Gitarristen wie Marty Friedmann (ex-Megadeth) oder Marc McGhee / Geoff Thorpe von der alten Vicious Rumors-Besetzung.

Manche Leute wurden nicht zuletzt deshalb Stars, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren (Ringo Starr). Oder weil sie besser aussehen (Tommy Lee, okay der konnte auch trommeln). Oder weil ihre vielleicht einfache Musik einfach besser reingeht als das Gefrickel, das sich eine Combo aus Pädagogik- und Orff-Studenten in ihrer Freizeit ausgedacht haben (Phil Rudd).

also nicht daß das einer mißversteht: Lars Ulrich ist technik-, timing- und einsatzmäßig eine Pflaume (rein als Profi gesehen der das 8h am Tag macht, versteht sich). Aber er ist ein absolut geiler Drummer mit einem eigenen Sound und eigenen Stil. Speziell das letztere vermiß ich bei ganz vielen der heutigen "Stars".

1) Lars Ulrich ist wirklich die Oberpflaume schlechthin. Verpasst bis zum heutigen Tag seine Einsätze, eiert Timing-mäßig rum usw. ABER: Er hat einen eigenen Sound und man hört Ihn aus 1000 Drummern im Power / Thrash-Bereich raus

2) Die ganzen neuen Drummer wie Joey Jordison, Travis Barker und wie sie alle heißen sind auch wirklich keine Helden, wenn man es vom spieltechnischen betrachtet. Aber: sie spielen in Bands die einen neuen Sound kreiert haben, egal ob man diesen mag oder nicht

Ergo: Man sollte auch mal dran denken, daß Rock´n Roll nicht nur was mit Perfektion zu tun hat sondern vor allem auch mit Spaß und Kreativität. Was juckt den Lars die Möller-Technik ? Auch wenn ich kein echter Metallica Fan bin hör ich mir lieber die Master of Puppets an als irgend so eine ober-progressive kacke mit 5 Tempowechseln pro Minute.

Und sowieso: ein Drummer ist dann gut, wenn Dir nicht auffällt wie gut er wirklich ist, Ian Paice und Alex Van Halen rule !

Die ultimativen Power-Metal Solos:

M.A.R.S. - (das war so ein Soloprojekt mit Tommy Aldrige, Rudy Sarzo, Robert Rock und einem Gitarristen dessen Name mir gerade nicht einfällt - doch: Tony MacAlpine) die LP heißt Project Driver und stellt drummäßig alles in den Schatten was Du oben genannt hast. In jedem Lied gibt es da Rolls (vor allem am Schluß) daß Dir hören und sehen vergeht.

Dann noch: Ozzy Osbourne live Bark at the moon, ebenfalls das Solo vom Tommy Aldrige nach dem Song "Forever" (hehe, viel Spaß beim Üben)

Und dann noch Vicious Rumors, der Drummer hieß Larry Howe, und auf den alten Platten mit dem Sänger Carl Albert gibts jede Menge Anregungen. z.B. auf dem Album Welcome to the ball, Song "Six step sisters". Ebenfalls viel Spaß

Aber Vorsicht, diese Drummer spielen eine Liga höher als die die Du genannt hast...

Gruß Hartmut

Zitat

Original von vintage

@rothweiler

Wobei das in meinen Augen Humbuck ist, denn im Endeffekt gewinnt derjenige, der das HÖCHstgebot für sich persönlich festgelegt hat. Das ist von Dir nicht zuende gedacht.

Vintage:

Doch ich hab zu Ende gedacht:

In der Theorie ist Dein Denkansatz o.k., aber er versagt in der Praxis:

Der normale Konsument bewertet ein Schnäppchen nicht am Absolutpreis sondern am relativen Preis gegenüber dem allgemeinen Preisniveau. Und je früher die Leute die Preise hochdrücken desto höher wird das allgemeine Preisniveau und somit die als akzeptabel angesehene Schwelle.

Und je länger die Leute Zeit haben umso eher gehen sie über ihre eigentlich vorgegebene Grenze, das liegt am Jagdtrieb (hab ich selbst schon erlebt - bin auch nur ein Mensch).

Ich hab auch ein paar PNs bekommen von Leuten die sich beschwert haben, ich würde allen erklären wie man richtig bietet - quasi als würde ich ein Geheimnis verraten. Aber ich profitiere ja auch davon wenn die Leute nicht von Anfang an ins unermessliche bieten...

Gruß Hartmut

...wobei ich bei ebay ab und zu ärgerlich finde, daß manche immer noch nicht wissen wie man wirtschaftlich bietet: Da fangen Leute schon Tage vor Auktionsende an die Preise hochzudrücken oder bieten im Rausch absolute Fantasiepreise. Irgendwo ist es doch daneben wenn ein gebrauchtes 16er 2002er Crash auf deutlich über 100 Euro geht, also mit Porto um die 120 Euro Euro kostet, wenn ich das Ding nagelneu und mit Hörprobe für 160 Euro bei jedem Händler krieg.

Deshalb mein Tip beim Steigern: immer erst kurz vor Schluß (10 Sekunden vorher) Deinen persönlich vertretbaren Höchstpreis bieten, dann verbietest Du Dich auch nicht. Auf diese Art und Weise hab ich diese Tage für 360 Euro einen Satz 2002er becken ersteigert (20er Ride, 15er Crash, 14er Hihat und 18er China 2000) der neu 920 Euro
kostet. Dann machts auch Spaß !

Da ist noch so ein Thema: Es muß nicht immer Thomann sein. Jeder anständige Händler geht bei den Thomann oder PPC-Music Preisen mit.

Mein Anfänger Becken-Tip: Paiste 505 sind aus der selben legierung wie die 2002er und klingen auch so ähnlich (mit etwas weniger Volumen). Auf jeden Fall find ich sie besser als die aktuellen Alphas und erst recht die 802er

Gru? Hartmut

Irgendwie find ich, daß ein Tama der Opel unter den Schlagzeugen ist ... irgendwie proll.

zu meiner Entlastung wenn sich jetzt ein paar aufregen: ... Aber sie haben immerhin mit Lars U. und Dave L. bessere Endorser als Yamaha mitJürgen Wiehler. Ich meine, wer fühlt sich durch Bonfire inspiriert mit dem Musikmachen anzufangen ?

Zitat

Original von vintage
[quote]Junge Junge wie kann man nur auf so eine Steilvorlage selber den Finger in den Popo stecken und sich die Pille blindlinks von hinten einköpfen?

vintage:
Hey Dicker,
ich weiß zwar nicht was Du mir damit sagen willst, aber dennoch: ich habe mir ein paar Songs von Death angehört - und ich hatte Recht: man muß es wirklich nicht kennen, als ob ich es geahnt hätte.

Klar können die Jungs spielen, aber sorry, das ist halt nicht alles. Musik besteht nicht nur aus Innovation (wenn man das bloße und möglichst schnelle Aneinanderreihen von Songparts als solche bezeichnen will).

Mir ist das auf Dauer zu stressig, vielleicht habe ich auch nur noch nicht den notwendigen intellektuellen Level erreicht. Und dieser Sänger ist der volle Depp. Was soll dieses Gegrunze ?

Und bevor es wieder jemand in den falschen Hals kriegt: Ich argumentiere nur auf dem Nivau einiger Leute hier. Alles was man selbst nicht kann, kennt oder mag ist automatisch schlecht oder wertlos. Alle zig Millionen Metallica und Maiden-Fans sind Vollidioten, nur wer sich irgendeine Musikrichtung anhört, die garantiert nie kommerziellen Erfolg haben wird hat das wahre Nirvana erreicht. Die ganze Metal-Szene ist käuflich und verkommen, niemand hat Metal-Ehre in seinem Blut (außer Manowar natürlich). Mannomann.

Ich würde Hot for teacher nicht mal als das Maß aller Dinge bei Van Halen betrachten obwohl es klasse gespielt ist. Alle machen sich heute über Jump lustig, aber wehe wenn man die Nummer spielen muß. Ich hab bisher noch keine einzige Band gehört die diesen Song glaubhaft rüberbringt, weder am Drum noch an der Gitarre noch am Keyboard.

Und weil es einige hier gesagt haben: Van Halen gehören nicht ansatzweise in die Leggins und Hairspray Liga. Oder erkent hier jemand etwa Ähnlichkeiten zu Poison, TNT oder Britny Fox ?

Generell finde ich den Wiedererkennungswert von Alex van Halen gigantisch. Die Rhythmik die er hat, diese vorgezogenen oder verschleppten Beats, die Swing-Elemente die er immer mit einbaut, das ganze Zeug was er mit Simmons Drums angstellt hat find ich bis heute einzigartig. Er spielt unglaublich songdienlich. Und welchen Drummer erkennt man über 20 Jahre hinweg an seinem Snaresound ? Für mich gehört er neben Cozy Powell, John Bonham oder Ian Paice zu den ganz großen Rock-Drummern.

Weiß eigentlich jemand was der Herr van Halen für Snare-Modelle und Felle gespielt hat ? Darüberhinaus muß er ja auch eine besondere Anschlagstechnik haben, denn andere Drummer spielen ja auch Ludwig und trotzem kommt dieser Sound nicht bei raus.

Gruß Hartmut

Zitat

[i]
Mike ist viel besser als Alex!!! ihr habt doch noch nie richtig hingehört!!!...!!!

Das kann man so nicht vergleichen: Portnoy ist spielerisch ein absolutes Tier, aber Alex ist ein Rock-Drummer.

Zitat

Original von newbeat
- aber Roth war mir immer irgendwie zu schleimig, halt einfach Poser.

Du irrst Dich gewaltig. Dave IST so, alle anderen die nach ihm kamen waren Poser.

Van Halen ist bis heute ein absoluter Standard in jeder Hinsicht - Songwriting, Sound, Spielwitz - einfach alles. Um das zu erkennen muß man sich aber in die alten Platten reinhören (I, II, Fair Warning, Women and Children first, Diver Down und vor allem auch die B-Seite der 1984)

Das große Kit vom Alex war übrigens ein Spaßduell das er sich mit Eric Carr von Kiss geliefert hat (Van Halen wurde von Kiss´Gene Simmons entdeckt). Nachdem Eric Carr aber irgendwann in den 90ern an Krebs gestorben ist hat der gute Alex sein Setup stark eingschränkt und stellenweise mit einem Bonham-Aufbau gespielt.

Und Hand auf´s Herz: Jeder hier im Forum, der einen Ludwig / Paiste Deal ergattern könnte und jemanden hätte der ihm den ganzen Krempel auch noch hinterherträgt und sich freiwillig mit der lumpigen Ludwig-Hardware herumplagt würde sich das ganze Haus mit dem Zeug vollstellen.

Spielerisch und Soundmäßig gibts übrigens deutliche Parallelen zum Bonham, vor allem auf den neueren Platten mit dem Sammy Hagar.

Gruß Hartmut

also gut, es gibt noch einen der Death kennt
... und ich hab eben nachgeschaut, man kann sogar das Bandlogo lesen, ich bin erstaunt.

Zitat

Original von DaRkNeSs
1.) 3.) Wenn ich lese, das eine Band wie Iron Maiden inovativer sein soll als eine Band wie Death muss ich leider auch davon ausgehen das die Person keine Ahnung hat wovon sie redet. Ich will ja nicht behaupten das Iron Maiden schlecht sind, aber inovativ in Sachen Drummming sind sie defintiv nicht.

4.) Bands wie Metallica sind Müll. Sie hatten vielleicht mal ne gute Zeit, aber die sind lange vorbei. Ich muss mich nicht vor einem unter 20 jährigen rechtfertigen, weil er scheinbar die komplette Discographie von Metallica gefressen hat und meint, sich jetzt mit Metal auszukennen.

Au weia, in Deinem Alter müßte man doch eigentlich drüber stehen, anderen immer noch die eigene Musikrichtung als das einzig wahre anzupreisen.
Metallica sind nicht umsonst Superstars und sie haben den Thrash-Metal salonfähig gemacht.

Und was Iron Maiden betrifft: klar sind die neuen Platten mit diesem unsäglich schlechten Yannick Gers Schrott, aber sag mir mal bitte eine Band die über einen Zeitraum von 25 Jahren am Stück top ist. Zu ihrer Zeit haben Iron Maiden sowohl von den Songs als auch vom Spielerischen zu den absolut innovativen Bands gehört, auch wenn das mittlerweile vielleicht nicht mehr so ist.

Und was Death betrifft: die kennt doch eh niemand (ich auch nicht) und wahrscheinlich ist es ganz gut so. Wenn ich die ganzen Interviews von den Bands mit den unleserlichen Bandlogos und den blutgeschminkten Fratzen im Metal Hammer lese, was die da von innovativem Metal und Intellekt daherlabern und mir das Zeug ab und zu mal spaßeshalber anhöre rollt es mir die Fußnägel hoch.

Nene, laß mal, an Maiden und Metallica gibts nix auszusetzen, die haben beide Maßstäbe gesetzt und gehören auf den Rock-Olymp.

Gruß Hartmut

Matzdrums, Du sprichst mir aus der Seele. Wir haben vor ein paar Jahren mal bei Veranstaltungen wie "Deutscher Rockpreis" und "SDR3 Wildlife" gespielt, wo dann sogar Liveausschnitte im Radio kamen. Mein Drummer (ich hab ja Keyboards gespielt) hat absolut hammermäßig getrommelt, wollte aber auch unbedingt bei den Backingvocals mit seinem Headset dabei sein. Das Gekeuche war derart laut, daß es wie ein normales Instrument getan hat: Hu, aah, hu, aaah

Und Vizor: geh zum Fachhändler, das lohnt sich wirklich. Überlegt Euch aber vorher was Ihr braucht und was Ihr damit machen wollt.

Gruß Hartmut

rapid

Also wir haben bei uns in der Ecke halt den Session in Walldorf (bei HD) und einen Ableger davon in Schwabbach in der Hohenlohe. Beide haben einen alteingesessenen Personalstamm und ich habe dort immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch preismäßig sind die immer auf das Thomann-Niveau runtergegangen oder waren zumindest nicht nennenswert drüber.

Darüberhinaus war ich dann nochmal im Drumhouse in der Nähe von Freiburg, die sind auch absolut top, keine Abzocke, aber die haben halt auch einen Ruf zu verlieren weil da die zwei Chefs selbst im Laden stehen.

Klar kann es aber auch anders laufen, da geb ich Dir Recht.

ViZoR:
Ich würd für den Proberaum auch Aktivboxen nehmen. Manchmal haben die auch genug Bums um einen weiteren Passiv-Lautsprecher mit dranzuhängen. Falls Ihr Euch mal eine größere Anlage anschafft könnt Ihr die als Monitor benutzen (Monitor sind die Lautsprecher auf denen die Basser Ihren rechten Fuß stehen haben. Sie sind aber primär dafür da, daß der Sänger sich auf der Bühne hört)

Stereo an sich (also eine LinksRechts-Kanaltrennung) ist für die Gesangsanlage eigentlich weniger wichtig, weil ja aus jeder Box der Sänger rauskommen soll. Höchstens für die Hallprogramme oder z.B. bei Keyboards klingts eben etwas offener.

Gruß Hartmut

rapid: die Erfahrung hab ich eigentlich nicht gemacht - sofern man sich klar ausdrückt und sagt was man will.
Wenn es sich um ein etabliertes Geschäft handelt, so weiß der Verkäufer ja auch, daß sich der Kunde irgendwann mal zwangsweise auskennen wird und, sofern er mal abgelinkt wurde, als Stammkunde verloren ist.

Zudem muß man ja nicht unbedingt dort kaufen. In den besseren Läden haben die Verkäufer aber oftmals gute Fachkenntnisse und können einen unerfahrenen Musiker auch in die Technik einweisen. Zudem geben sie die Geräte meistens auch zu Thoman-Konditionen raus, sofern man sie drauf anspricht. Dann hat man die Beratung gratis dazu.

In Zeiten wo die jungen Leute keine Tapedecks mehr besitzen und auch Equalizer unschick geworden sind wissen die Kids oft nicht wie man ein Micro vernünftigt einpegelt oder z.B. warum man in vielen Billigpulten die Klangregelung tunlichst sparsam anwenden sollte oder was man gegen Koppeln tun sollte. Und wenn man das Pult nicht bedienen kann klingt jede Anlage mies.

Also ich hab in meiner Jugend viel in Musikläden rumgehangen oder wenn in den Dorfturnhallen Coverbands gespielt haben bin ich zum Soundcheck und hab alles aufgesaugt was ich gesehen hab. Ich hab da viel gelernt, das könnte vielleicht auch ein Tip für die jüngeren sein.

Gruß Hartmut