Beiträge von NoStyle

    Dann hast Du vielleicht ein fehlerhaftes Modul/Center-Mikrophon erwischt?
    Einige Effekte haben ein mehr oder weniger starkes Rauschen vorhanden. Ohne jegliche Effekte, also "clean", habe ich bei keinem der Ausgänge ein auffälliges Rauschen!
    Die angeblich schlechte Mikrophon-Qualität könnte ich so auch nicht bestätigen. Ich habe diverse Grooves aufgenommen und an meine Tontechniker/Produzenten-Freunde geschickt - mit durchweg positivem Feedback.


    Teuer? Hmmm ... ich bin in Sachen Drum-Elektronik sicher nicht auf dem neuesten Stand, allerdings finde ich die insgesamt gebotenen Möglichkeiten eines EAD10 für das Geld durchaus mehr als nur positiv. Besonders deshalb weil es konkurrenzlos eine Nische besetzt.

    Also, ich habe diese einfache Throw-off auch an meiner Yamaha Musashi Snare. Sie funktioniert seit Jahren tadellos, ist aber sehr einfach gestrickt und "fühlt" sich etwas friemelig an. Wenn man die gegen eine "bessere" oder geschmeidigere austauschen möchte, spricht doch überhaupt nichts dagegen, finde ich. :thumbup:
    Dieses Thema wurde in der Facebook Gruppe Yamaha Drum Closed auch schon diskutiert. Dort wurde eine Abhebung empfohlen, die genau den gleichen Lochabstand hat und einfach nachzurüsten war. Vielleicht werde ich ja fündig welche Alternative empfohlen wurde - ist leider schon ein paar Wochen her ...


    Interessante Bestätigung meiner Erfahrung:

    Ich hatte mein Schlagzeug als 24-10-13-16 bestellt und das 13er in Standtom-Position gehangen, weil ich von 24-13-16-18, also 2 Standtoms kam.


    M.


    Inzwischen bin ich zum 2-Tom Player mutiert, also 10 Rack + 16 Floortom. Dazu 18er oder 20er Bass-Drum. Das 13er kommt nur noch selten zum Einsatz.
    Aber wie gesagt: 10/13/16 in großen Intervallen gestimmt (Quarten oder besser noch Quinten) ergibt ein großes klangliches und tonales Spektrum. Wobei ich seit längerem generell eher höher stimme und auch generell eher kleinere Größen bevorzuge. Da war diese Tom-Konfiguration geradezu ideal. Auch im Aufbau sehr vielseitig.
    Es kommt eben auf das gewünschte Klangbild an. 13/16 kann man auch gut mit 14er und 18er Floortoms ergänzen, wenn man diesen Sound mag. Aber auch hier macht es am Ende Fellauswahl und Stimmung ...

    Ich habe auch, wie nils, über viele Jahre die Tom-Konfiguration 10/13/16 gespielt. Mit 3 Toms in 3" Abstufung bekommt man große stimmige Intervalle hin, ohne eine Ballerburg aufbauen zu müssen. Der klassische Hi/Mid/Low Tom-Sound und für meinen Geschmack stimmiger als 10/12/14 oder 10/12/16. Im Aufbau ist man auch flexibel, da das 13er als Rack- als auch in Floortom Position links oder rechts gut funktioniert. :)

    Herrliches Setup!!!


    Das ist ziemlich exakt so, wie ich es auch mag. Nur dass mein Teppich nicht so sauber aussieht :D


    Danke! Aber inzwischen sieht der Teppich auch nicht mehr ganz so taufrisch aus. Der rechte 3-fach Beckenständer wird öfter mal umgebaut und inzwischen gibt es da einige Edding-Markierungen für die ganzen Variationen ... :D


    Ich sitze wie man im Foto sehen kann. Basis ist immer das "Cockpit", bestehend aus BD, Snare und HiHat. Alles andere baut so ergonomisch wie möglich drum herum. Die Pedale und deren gewinkelte Position für BD und HiHat ergeben sich aus der natürlichen Verlängerung der gespreizten Beine und Füße in gerader Flucht. Die beiden Pedale haben den identischen Abstand zum Hocker. Ich vermeide jegliche Schrägstellung der Füsse auf dem Pedal, sowie asymmetrische Abstände der Pedale zum Hocker.


    Die Höhe des Hockers ist so eingestellt, dass wenn ich ohne Pedale und Schuhe einen Ballerina-Streckfuss mache (angehobene Ferse etwas vor dem Knie-Lot), die Oberschenkel-Oberseite +/- horizontal ist. So habe ich für mich persönlich die bestmögliche Balance und Körperschwerpunkt gefunden, um beide Beine/Füsse unabhängig oder gleichzeitig anzuheben.


    Da ich nur 13er Snares und Single-Pedal spiele, ist die Spreizung der Beine geringer und sehr bequem. Dadurch ergibt sich auch nur eine leichte Drehung des Oberkörpers weg vom Publikum, wenn das Set frontal aufgebaut ist. Wenn ich das anders haben möchte, je nach Platz und Bühnenplan, drehe ich den gesamten Teppich entsprechend, aber meine Position am Set ist unverändert komfortabel.


    So verfahre ich auch, wenn ich an Fremdsets spiele. Basis ist mein BD/Snare/HiHat Cockpit, welches ich immer mitbringe. Wo das restliche Equipment hängt ist dann eher zweitrangig bzw. bedarf nur einer kurzen Adaption.

    Ich benutze Emperor White Suedes auf den Toms und Ambassador White Suedes oder Suedes (sind leicht gelblich/gräulicher als die White Suedes) auf der Snare. Klanglich sind beide Felle etwas offener, obertonreicher und insgesamt leicht lebendiger als die Geschwister mit Coating - irgendwie zwischen Coated und Clear.


    Da ich beide gerade neu zur Hand habe: JEIN, die Unterseite ist nicht glatt, aber ohne große, bzw. feinerer Textur! Ich glaube kaum dass Gratungen da Schaden nehmen. Die Oberseite ist fühlbar texturiert, aber nicht ganz so rauh wie ein Coating. Ich finde diese Felle allerdings nicht trocken und mittig, sondern wie oben, oder von Remo selbst beschrieben. Insgesamt für mich DIE Alternative zu den Coated Fellen, da sie viel länger frisch klingen und deutlich haltbarer sind.


    :)

    Bei allem Respekt vor Kompetenz und den sehr unterschiedlichen Erfahrungen hier: Offcenter, Anschlagswinkel, Materialverdichtung usw. halte ich für nur bedingt zielführend. Zerschlissene Sticktips mal aussen vor ...
    Ich z.B. bin überzeugter Ambassador-User seit fast 4 Dekaden und habe wirklich unterschiedlichste Qualitäten bezüglich des Coatings erlebt. Insbesondere bei der Snare. Von meinen frühen Bigband Tagen, über viele Jahre Nu-Metal Prügelei bis hin zum aktuellen Funk/Jazz/Neo-Soul mit deutlich diskreterer Spielweise gab es immer wieder vereinzelte Felle, die deutlich schneller verschlissen. Zuletzt festgestellt letztes Jahr bei Coated Vintage Ambassadors auf den Toms. Klanglich ein tolles Fell, irgendwo zwischen Coated Ambassador und Coated Emperor. Allerdings waren die nach zwei Monaten hinüber - angefangen mit deutlichen Stickmarks von Beginn an bis zum abgeplatzten Coating nach nur wenigen Proben. Es gibt, warum auch immer, leider keine konstant gleichbleibende Qualität bei den Coatings von Remo. Für Evans oder andere Marken fehlt mir die erspielte Erfahrung.
    Deshalb bin ich zu den Suedes gewechselt, wo diese Probleme nicht auftauchen. Ein White Suede Emperor z.B. ist nicht so gedämpft wie die Coated-Version, sondern etwas offener - eher wie die Coated Vintage Ambassors. Es gibt tolle Alternativen zu Coated Fellen - sicher auch von anderen Herstellern. Ich würde mich einfach mal umschauen und ausprobieren - wenn man fündig wird braucht man sich über solche Ausreißer auch nicht mehr ärgern ... :)


    So sehen bei mir die White Suedes nach einem Jahr Spielen aus. Platte Textur, aber Dank fehlendem Coating keine blanken Stellen. Bisschen Aceton für die Stickmarks - und weiterspielen, zumindest solange keine Gigs oder Recordings anstehen ...
    Einfach mal ausprobieren. :)


    Hatte gar nicht drauf geachtet. Aber wo du es sagst, könnte man echt den Eindruck haben, dass das Logo nicht wirklich auf der Oberfläche der Becken liegt. Hat man das damals ohne Photoshop schon hinbekommen?


    Ich habe das, noch vor Photoshop, als Handwerk gelernt (Lithografie/Reproretusche). Ja es ging, aber nicht so gut und komfortabel. Mir ist es erst heute beim genauen Hinsehen aufgefallen, besonders wegen der Größe der Logos. Aber vielleicht liege ich auch falsch ...

    Die von tschino gepostete Broschüre ist - wie soll ich sagen - möglicherweise irreführend. Ich arbeite in der Medienproduktion - und diese Logos auf den Cymbals sehen nicht fotorealistisch aus (z.B. Struktur, perspektivische Verzerrung, Glanz usw.), sondern sind vermutlich in der Grafik/Layout/Reinzeichnung aufgesetzt/platziert worden. Ich bezweifle etwas, dass das mit Logo bedruckte fotografierte Cymbals sind, da ich das Logo in dieser enormen Größe in real niemals auf den Cymbals gesichtet habe ...


    Ansonsten wie trommla zur Typo und Unterscheidung zwischen AA und HH bereits geschrieben hat. :)

    Zur ganz frühen Firmengeschichte kann ich nicht viel sagen. Aber entweder 1983 oder 1984 habe ich damals im Koblenzer Drums Only (damals Prosound?) meine ersten Sabian HH`s gekauft. Ich glaube, in dem Jahr hatte Sabian auch ihre erste Präsentation auf der Frankfurter Musikmesse. Diese Cymbals hatten den schwarzen HH Aufdruck oben und das Logo schwarz gedruckt auf der Unterseite. Bezüglich Lathering (etwas grober), Hämmerung (stärkere und tiefere Hammermale) und Shaping (der Bogen war flacher, nicht so stark gewölbt) waren diese unterschiedlich zu den damaligen K Zildjians im direkten Vergleich. Auch klanglich waren die HH wärmer und weicher, mit sehr tiefem Pitch - eigentlich das was man heute noch als typisch traditionellen türkischen Sound versteht. Tolle Cymbals, die ich lange gespielt habe.

    ... Habe mir mal die Adoro Silent Sticks bestellt und werde sie mal testen... Ganz witzig, dass du das sagst, die haben grade eine etwas schwerere Variante veröffentlich wie ich sah. Die teste ich mal und werde berichten ...


    Die Silent Sticks X-Grip sind nicht schwerer, sondern haben "nur" einen etwas dickeren Griff. ;)
    Nichtsdestotrotz: Einfach mal ausprobieren. Von meiner Erfahrung her sind diese Sticks natürlich auch ein Kompromiss - aber ein guter, abseits von sehr starker Anpassung der Spielweise. Um die kommt man so oder so nie herum ...

    Hallo Jonas, herzlich willkommen. :)
    Geht es Dir generell um Innovationen im Bereich Drumset? Oder geht es Dir in Wirklichkeit darum, wie man sein Set leiser bekommt, ohne Kompromisse in der Spielweise? Das sind nämlich zwei unterschiedliche Dinge ...


    Zu Innovationen: Ganz ehrlich, je älter ich werde desto konservativer werde ich. D.h. zurück zu klassischen, mitteldicken Kesseln ohne Versteifungs-Ringe und optisch ohne effektheischenden Firlefanz. Dazu schlichte und funktionale Hardware. Kessel-Konstruktionen und Kesselmaße folgen Trends die kommen und gehen, aber auch da gibt es nichts zu verbessern, wenn die Materialien und Verarbeitung hochwertig sind. Bei der Hardware hat sich viel zum Besseren getan in den letzten Jahren/Jahrzehnten. Auch da ist alles ausgereift und funktioniert, unterliegt aber auch temporären Modeerscheinungen. Da wird bestenfalls "Overengineering" betrieben, um neue Kaufanreize zu setzen.


    Bei Cymbals gibt es soviel Auswahl wie nie zuvor. Auch da gibt es immer wieder neue Trends, welche zu interessanten Klang-Kreationen führen. Da könnte ich im Grunde genommen das meiste Geld versenken.


    Im Zubehör-Bereich tauchen auch immer wieder mal interessante Sachen auf. Felle, Sticks, BD-Beater, dazu viele Gadgets, welche den Klang beeinflussen, dämpfen, verfremden. Ne Menge "Kleinkram", der zum Spielen und Experimentieren einläd.



    Das Thema "Leises Drumset" ist hier schon vielfach behandelt und diskutiert worden. Da sollte die Suchfunktion abendfüllend Erfahrung ausspucken.


    Die von Dir angesprochenen Adoro Silent-Sticks habe ich, nebst Silent-Beater, seit kurzem im Einsatz. Mein Eindruck ist durchaus positiv.
    JA - es fühlt sich anders an und ist nicht absolut identisch zu Holz-Sticks und Filz- oder anderen BD-Beatern. JA - es ist signifikant reduziert in der Lautstärke. Das könnte ich aber in Dezibel oder Prozent nicht benennen. Und JA - natürlich ist der Sound nicht nur leiser, sondern auch dünner und weniger voll/voluminös. Die Sticks und Beater haben vergleichsweise viel weniger Gewicht/Masse. Ich habe noch keine Langzeit-Erfahrung bezüglich Haltbarkeit und habe auch noch nicht mit unterschiedlichen Stimmungen experimentiert. Ihren Zweck und Sinn erfüllen die Adoro-Produkte für mich aber allemale.

    Also, ich bin mit meinen Murat Diril Cymbeln seit 2009/2010 immer noch sehr zufrieden. Allerdings konnte ich auch ausführlich beim D-Land Vertrieb aus einer großen Auswahl testen und zusammenstellen. So gab es dann auch "Master" Cymbals, von denen ausgehend ich mir Custom Anfertigungen habe machen lassen. Auch diese bereiten mir heute noch große Freude und möglicher Weise lasse ich mir noch eine 16er HiHat von Murat als Endlösung anfertigen.
    Dazu gesellen sich noch wenige Agop Istanbuls und Bosphorus. Letztere haben mir ebenfalls Sonderwünsche bei einer 16er Syncopation HiHat erfüllt, ganz ohne Aufpreis. Aber auch hier habe ich Glück, dass das Drumcenter Köln immer hilfsbereit ist und eine gute Auswahl zum Testen hat. Wie viele andere auch kaufe ich Cymbals nur nach Gehör bzw. Antesten.


    Zu D.drummer´s Ausführungen möchte ich nicht viel sagen. Das Kapitel "Beckenkuppe" zeugt schon von wenig Sachverstand. Ausser meinen Zweifel ausdrücken, ob er jemals im Leben eines dieser frühen Zildjian's mal im Original hören und spielen konnte. Ich durfte mal - und würde niemals die aufgerufenen Preise für diese Bleche bezahlen. Ich bin heilfroh darüber, das sich die Technik in der Herstellung, Hämmerung, Lathing, Legierung, Patinas usw. deutlichst weiter entwickelt hat - zum Positiven.


    Ansonsten sehe ich das genau wie Druffnix - wenige gute Hersteller haben sich über Jahre etabliert und bieten wirklich toll klingende Cymbals. Diese sind in guten Fachgeschäften anspielbar und kaufbar. Die anderen werde sich wahrscheinlich kaum halten, selbst wenn der älteste Handwerker noch beim Tamdeger gelernt hat ...

    Hmmm ... vielleicht mal Remo White Suedes probieren? Die gibt es z.B. als Ambassador und Emperor, haben kein Coating, sondern weisslich eingefärbtes Mylar mit aufgerauter Oberfläche. Die Textur ist feiner als beim Coating, von daher eventuell eingeschränkt für das Spielen mit Besen geeignet. Natürlich "plättet" man die Textur auch über die Zeit, allerdings kann kein Coating verschleißen und der Klangerhalt ist in meiner subjektiven Wahrrnehmung deutlich länger. Dazu kann man Stickmarks leicht mit etwas Aceton entfernen, sodass die "frische" Optik lange erhalten bleibt.
    Das bietet Remo auch in glatter Ausführung an und nennt sich meines Wissens Smooth White.


    Klanglich sind diese Felle etwas lebendiger als die beschichteten Geschwister. Durch das fehlende, dämpfende Coating entstehen etwas mehr Obertöne und etwas mehr Sustain/Decay. Sie "singen" etwas mehr, was mir persönlich sogar noch besser gefällt. Ich würde sie zwischen Coated und Clear einordnen.


    In gut drei Dekaden Erfahrung mit Remo Coatings habe ich, wie einige andere wohl auch, sehr unterschiedliche Qualitäten erlebt. Das hat nichts mit der Spieltechnik zu tun, sondern bestenfalls mit dem Zustand der Stick-Tips. So manches Ambassador auf der Snare hielt recht lange, bei anderen war nach zwei bis drei intensiveren Proben das Coating komplett weg. Letzteres war bei den verwendeten Vintage A´s auf den Toms so - der ausschlaggebende Grund mal die White Suedes zu probieren. Klanglich und in Bezug auf Haltbarkeit bin ich sehr angetan und verwende seitdem keine Coated Felle mehr für Snare und Toms.


    Jo, oder mehr. Aber besser im Baumarkt, z. B. 200 für 1,80, als die Abzocke von Hendrix oder Tama (es läuft einem ja immer mal ein altes Set über den Weg, das noch Metall-U-Scheiben hat). Wenn du nur 20 brauchst, kann ich dir auch welche schicken (ich habe aber M6 genommen, die passen auch für alte Pearls).


    Richtig! Deine empfohlenen aus dem Baumarkt sind natürlich DIE Alternative - wenn man auf die zusätzliche Hülse verzichten kann. :thumbup:
    Gerade das fand ich bei den Hendrix Washern aber interessant, weil sie in jeden Spannreifen passen, oder auch unterschiedlichste Bass-Drum Klauen. Eine Alternative zu diesen Washern habe ich bislang nicht gefunden. Ich habe die Hendrix Dinger seit über 10 Jahren im Einsatz, ohne jegliche Verschleisserscheinung. Besonders an den Snares, wo öfter Felle oder die Stimmung geändert werden. Von daher hat sich diese Investition für mich gelohnt.

    Die Hendrix Sleeve Washers sind super! Gerade weil sie direkten Metall-Metall Kontakt (Stimmschraube/Spannreifen) durch die Hülse vermeiden. Die passen in so ziemlich jeden Spannreifen. Ich würde die Metallscheiben trotzdem zusätzlich verwenden. Kauf Dir am besten direkt ein 50er oder 100er Pack. Ich hab die seit Jahren an jeder Stimmschraube nachgerüstet.