Beiträge von NoStyle

    Meine Erfahrungen zu Sakae Trilogy, oder Almighty Birch, sind nur bedingt aussagekräftig. Konnte beide mal im Kölner Drumcenter antesten - und wie jedes andere wertig verarbeitete Drumset waren/sind auch Sakae sehr gute Trommeln. Mir persönlich gefiel zum Teil die Hardware nicht, insbesondere die Tom-Mounts. Das ist aber rein subjektives Empfinden.


    Ich bin mir nicht sicher worauf Du mit Langzeit-Erfahrung hinaus möchtest? Bei entsprechender Handhabung/Pflege halten Musikinstrumente ewig - oder nur 3 Tage. Im Falle Sakae sicher ersteres, dafür ist die Verarbeitung zu gut. Wenn man sich mal von Marketing frei macht, klingen dünne „Vintage“ Kessel eben wie sie klingen und werden das auch in 20/30 Jahren noch tun. Hauptsächlich bestimmen bekanntermaßen Fellwahl und Stimmung den Sound. Diesbezüglich wirst Du im Trilogy ganz bestimmt ein Arbeitstier finden, was für viele Jahre zuverlässig funktioniert.


    Man sollte bedenken, dass Sakae offensichtlich nicht mehr die gleiche Firma ist, die über Dekaden Trommelkessel für Yamaha produziert hat. Oder nach der Trennung von Yamaha die Produktionsstätte nebst allen Gerätschaften übernehmen konnte, um als eigenständige Company fortzufahren. Ein Großteil der Sakae Mitarbeiter/Firmenführung arbeitet nicht mehr dort - so zumindest die Aussagen von Yamaha-Offiziellen in der FB-Gruppe Yamaha Drum Closet.
    Die sehr gute Reputation von Sakae basiert in erster Linie auf der langen Zusammenarbeit mit Yamaha.


    Trommla hat es schon genau angesprochen: Ein Nachteil von nicht mehr produzierten Drum-Serien, oder auch produzierenden Herstellern, ist die Beschaffung von Ersatzteilen, Einzeltrommeln usw. Dazu kann ein Wiederverkauf zu eventuell stärkerem Wertverlust führen, der im Fall Sakae aktuell eher wahrscheinlich ist, als dass es irgendwann Sammlerstücke werden. Letzteres passiert gerade mit made-in-Japan Yamahas, dessen Gebrauchtpreise inzwischen weit über dem Neupreis liegen.
    Das alles ist natürlich wenig relevant, wenn Du eine passende Konfiguration gefunden hast, nicht mehr erweitern möchtest und langfristig planst. Da hätte ich keinerlei bedenken ein Sakae-Set zu kaufen.

    Zum Thema leises Üben zuhause:
    Wie viele andere auch habe ich diverse Varianten am Akustik-Set ausprobiert. Zuletzt Sound-Off Gummi-Matten für die Cymbals und Remo Silent Strokes für die Drums. Durchaus kompatibel auch für Mietwohnungen. Einzig der Trittschall ist aber IMMER der Tod - auch mit E-Drums! Diese trampelnden tiefen Schwingungen übertragen sich weitreichend auch in angrenzende Gemäuer oder Etagen. Man sollte/müsste sich also einen isolierenden Podest bauen. Darauf hatte ich allerdings keine Lust und habe mir alternativ eine günstige Proberaum-Mitbenutzung gesucht, damit ich einfach kompromisslos Üben/Spielen kann.


    Zum Thema von trommla leise Drums generell:
    Den Wunsch nach super leisen, aber voll klingenden Drums kann ich ebenfalls nur bedingt nachvollziehen. Egal ob zum Üben oder Spielen im Band-Kontext: Die wenigsten akustischen Instrumente klingen sehr leise gespielt voll und satt. Der Unterschied besteht vermutlich vielleicht darin, das Trommeln (oder Drumsets) ein sehr breites Frequenzspektrum abbilden, von knalligen Höhen bis zum durchsetzungsstarken Tiefbass. Blasinstrumente z.B. können ebenfalls einen enormen Schalldruck entwickeln, aber der von Drums scheint wohl insgesamt durchsetzungsfähiger zu sein?? Vielleicht auch physikalisch messbar? Oder zumindest für das menschliche Gehör??


    Für mich sind Besen oder Rods jedenfalls keine Alternative zum „leise“ spielen, oder herkömmlicher Sticks, sondern einfach Tools für andere Klangbilder, wenn gewünscht. Man kann schon viel durch leise Spielweise und leichte dünne Sticks erreichen, aber tatsächlich reicht auch das manchmal nicht, je nach Örtlichkeit.


    Jedenfalls finde ich diese Silent Sticks und Bass-Drum Beater sehr interessant und werde diese mal bestellen und austesten. Wenn die allgemeinen Umstände Bandproben wieder zulassen, gebe ich mal meine Eindrücke wieder …


    LG
    Toddy

    Nunja, freischwingende Tomaufhängungen sind nach wie vor willkommen, besonders bei den heute üblichen dünnen Kesselkonstruktionen. Die erwähnten alten Superstar oder BLX aus den 80ern hatten deutlich dickere Kessel als heute, da macht sich eine direkt montierte Tomaufhängung deutlich weniger negativ bemerkbar. Es gibt auch gute und günstige Tricks sich selbst eine zu basteln - dazu braucht es nur etwas Gummi an den richtigen Stellen. Für die alten Yamaha pre-YESS Mounts z.B. gibt es solche Nachrüstungen. Oder auch die Montage auf die langen Tom-Arme.
    Aber anyway - das Catalina SE ist ziemlich konsequent auf Vintage getrimmt. Mir sagt das Finish einfach extrem zu - auf Woodhoops kann ich auch gut verzichten ... :)

    Frohes neues Jahr! :thumbup:


    Von yamahamusicians.com kommt u.a. folgende Ankündigung für NAMM:
    "... while Percussion will roll out products ranging from enhanced software to a signature instrument to a compact gigging set ..."


    - Ich tippe mal auf eine Dr. Gadd Gedächtnis-Snare.
    - Möglicherweise eine passende neue HiHat-Maschine zum FP9 Pedal.
    - Eine neue 2.x oder 3.0 Software für´s EAD10, oder zumindest die hochoffizielle Präsentation der Android Rec´n´Share App und 2.0 EAD10 Software.
    - Ein neues Hip-Gig/Junior/Cocktail Drumset. Die Konkurrenten Tama (Club-Jams), oder Sonor (AQ2 Safari/Martini) und andere legen gerade gut vor. Ich denke, solche kompakten Drumsets bieten wohl noch freie Marktanteile. Im Fall von Yamaha in Kombination mit der Crosstown Alu-Hardware.


    So - und Getz ma Kaffee ... :D

    Für das EAD 10 gibt es, neben der neuen Android Rec`n`Share App, auch ein neues Software-Update auf V2.0. Hier von Yamaha Drums Instagram:


    "yamahadrumsofficial
    We're happy to announce the release of a new firmware update for our Yamaha EAD10 Drum Module. EAD10 v2 includes improved features and workflow, talkback function for online lessons and compatability with mesh heads & low volume cymbals.
    _
    EAD10 can instantly transform your acoustic drum kit into a powerful digital/electronic hybrid with sampled sounds and studio quality digital effects. EAD10 consists of sensor unit (Trigger plus Stereo Microphone), newly designed module and free app Rec'n'Share."


    Den Link zum Download gibt es hier:
    https://usa.yamaha.com/support/updates/ead10_firmware.html
    https://usa.yamaha.com/product…wnloads.html#product-tabs


    LG
    Toddy

    Hmmm ... Aufnahmen, wie von Dir oben beschrieben, habe ich öfter gemacht - mit wirklich guten Ergebnissen. Das EAD10 habe ich soweitgehend noch nicht im Einsatz gehabt. Mein Eindruck ist aber, das man sehr nahe dahin kommt. Wenn man alle Effekte und Trigger weglässt, könnte nur möglicherweise die BD etwas schwächeln, da die Abnahme vom Spannreifen/Center-Position aus weniger optimal ist versus Mikrophon vor/in der BD. Der Vorteil vom EAD10 ist dafür eine Art Nah-Mikrofonierung, sodass alle feinsten Nuancen abgenommen werden, welche über Overhead mal untergehen können. Dazu kommt dann auch der deutlich geringere Aufwand an Equipment, Auf/Abbau usw. - man ist einfach unabhängiger. Für professionelle Aufnahmen könnte ich mir allerdings einen Mix aus 1 oder 2 Overhead2, BD mit Mikro und EAD10 sehr gut vorstellen, damit man auf Closed-Miking verzichten kann ...

    Hmmm ... erstens würde ich so (hoch) stimmen, das Schlag- und Reso-Fell einen klar definierten Ton produzieren. Das Reso-Fell entweder geschlossen, oder wenn nur mit kleinem Luftloch (ca. 10 cm).
    Meine 18x15 Stage Custom BD habe ich auf einem Riser. Weniger damit sie freier schwingen kann, sondern damit ich meine FuMa-Beaterhöhe nicht verändern muss und dieser nahe der Fellmitte trifft. Das hat durchaus viel Punch gebracht vs. Beater trifft recht stark aussermittig.


    Mit Kickport habe ich persönlich keine Erfahrung.


    Bezüglich vorgedämpfter Felle reicht mir ein Remo PS3 coated dicke aus. Mir persönlich dämpfen die Evans Emads schon zu stark, aber das ist auch Geschmacksache.


    Was ich aber sehr interessant finde bzw. festgestellt habe: Aus meiner Spieler/Sitzposition klingt die BD eher dünn. Aber wenn ich mich runterbeuge, hat die BD viel mehr Bass-Anteil und der Ton ist viel voller. Das gleiche passiert, wenn ich mich 1-3 Meter vor das Set stelle und jemand anderes spielt. Nach vorne entfalten sich fulminante Frequenzen und Druck, den ich aus der Spielerposition gar nicht mitbekomme. Der Riser hilft da vielleicht auch ein wenig, da die BD offensichtlich etwas mehr ins Ohr strahlt, als wenn sie direkt auf dem Boden steht. Klingt vielleicht komisch, aber nachdem ich festgestellt habe, was das kleine Monster nach vorne/hinten für einen Wumms entwickelt, mache ich mir nicht mehr soviel Gedanken um vermeintlich mangelnden Bass ... :)

    Ich benutze auch ausschließlich Yamaha Hardware, für Cymbals Stative aus der 700er und/oder 600er Serie. Was bei Yamaha klanghemmend bezüglich Nebengeräusche ist, ist der Umstand dass es nirgendwo direkten Metal auf Metal-Kontakt gibt. Die Rohre und Beine werden über Plastik/Gummi geklemmt, was schon deutlich klangneutraler ist. Die Filze sind schon recht groß und hoch, das stimmt schon. Allerdings ist der Filz eher hart bzw. dicht, sodass man ihn gut schneiden kann. Ich habe die unteren Filze so belassen, die oberen in der Höhe halbiert, damit ein Cymbal frei schwingen kann und weniger gedämpft wird. Die unteren Fize könnte man auch noch konisch schneiden um die Auflagefläche zu verringern.
    Jedenfalls hast Du mit Yamaha eine gute Wahl getroffen. :)

    Hallo,


    welche Dämpfungsfelle ... könnt ihr mir bitte für Snare, Toms, HH, Becken, Bass empfehlen, um diese möglichst leise zu bekommen, wo aber das Spielgefühl noch einigermaẞen ok ist quasi? ...


    Wäre im Falle 1 und Problem mit den Nachbarn denn nicht das Aufziehen von Meshfellen das simpelste? (inklusive Podestbau, damit der Trittschall gedämmt wird). Und bei Becken Silentbecken? Bronzebecken totdämpfen geht schon, aber ein richtiges Spielgefühl wird nicht aufkommen, wenn man auf etwas kloppt, das nicht mitschwingt.


    So wie tschino habe ich es auch gemacht - alles andere ist meiner Meinung nach nur ein fauler Kompromiss. :)
    Meshheads haben ein fast identisches Spielgefühl wie "richtige" Felle, vielleicht etwas mehr Rebound. "Sound" produzieren diese so nicht unbedingt, aber da das Reso-Fell mitschwingt klingt es nicht ganz tot.
    Am wichtigsten ist aber eine Isolierung des Trittschalls! Egal ob totgedämpftes A-Set oder E-Set - das Spielen der BD ist der größte, durchsetzungsstarke Störfaktor ...

    Ich persönlich würde auch eher den Phonic Kessel nebst Böckchen nehmen. Das Holz dürfte härter und wertiger sein (9 Lagen Buche). Die Böckchen vor allem dürften strammere Stimmungen, wie bei Snares durchaus üblich, auf Dauer problemlos mitmachen und sind zudem super stimmstabil.

    Ja, sehr traurig. Edo war meine erste Begegnung mit deutschsprachigem Soul - "Schweben" und "Ich frag mich" haben seit den 80gern einen festen Platz auf der/meiner All-Time-Favorite-Playlist. Sing mit den Engeln Edo. ;( ;(

    Jupp! Mein Arbeitgeber hat ein großes Fotostudio mit Küche und sehr großer, leicht erhabener Herdplatte. Eine 18er DB passt drauf, eine 20er BD steht leicht über, geht aber. Ceranfeld ist natürlich kein Garant, zum Überprüfen grober Schnitzer reicht es aber allemale ... :thumbup:

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
    Tatsächlich stört mich "Flickschusterei" auch, und als solche habe ich diesen Fall durch Eure Kommentare nun auch verstanden.
    Das hat mich jetzt dazu bewogen, mit dem Händler Kontakt aufzunehmen.
    VG Thomas


    Hallo Thomas.


    Genau das würde ich empfehlen (Händler Kontakt)!
    Ich habe ein Stage Custom (MY2017/2018) mit 10/13/16 toms, 18/20 Bass-Drum. Die Gratungen an meinen Kesseln sind überall einwandfrei. Grundsätzlich sind sie eine doppelte 45 Grad Gratung, platziert im ersten Drittel/der dritten Holzlage von aussen, bei den Toms tatsächlich recht scharf, bei den Bass-Drums etwas runder und zumindest Ceranfeld-Plan.
    Ich denke, dass angesichts des sehr günstigen Preises die Qualitätskontrolle entweder geschlafen hat, oder es innerhalb einer großzügigen Toleranz liegt. Ich würde umtauschen bevor Du Dich ärgerst.


    Es gab beim Relaunch des Stage Custom in 2014 einige Videos von Jim Haler (Yamaha Produkt-Manager Akustik-Drums), bei denen er die diversen Überarbeitungen erklärt. Die wichtigsten sind wohl die Absolute-Lugs, etwas dickere Kessel (wegen dickerer Holzlagen) und eben schärfer ausgeführter Gratungen. Das von orinocco gepostete Bondeo-Video bezieht sich auf das Vorgänger-Model und ist deshalb nicht mehr aktuell.


    LG
    Toddy

    @ DrumDiva123: Ich hoffe das ist nicht zu off-Topic, sondern vielleicht trotzdem interessant für Dich ... ! ^^



    Ich hatte bisher noch keine White Suedes drauf, wie ist denn die Oberfläche? Ganz glatt oder angerauht? Kann man da mit Besen einigermaßen arbeiten? Dann wäre das wirklich mal ne Alternative zum Testen.


    Hallo trommla,


    es gibt auch ganz glatte Versionen. Die nennen sich dann "smooth white", kenne ich persönlich aber noch nicht.


    Die Textur der white Suede im Vergleich zu einem Coating ist schon spürbar feiner. Vielleicht vergleichbar wie 1000er Schleifpapier (white Suede) zu 600/700er Schleifpapier (Coated). Ein rein subjektives Empfinden, wenn man mit den Fingerspitzen darüber fährt.
    Ich hatte eben noch ein 12er Ambassador Coated und 13er white Suede Ambassador in der Hand gehabt. Dazu auch mal mit einem Besen drauf gespielt/gewischt. Die Kratz/Wisch-Geräusche sind beim Coated schon härter und prägnanter als beim white Suede. Für Besenspiel eignet sich das Coating sicher besser, ist aber auf der Textur nicht unmöglich bzw. nur deutlich weicher.
    Falls Du zwei oder mehrere Snares hast, würde ich ein white Suede Ambassador definitiv mal ausprobieren! Sie sind ja nur minimal teurer. Ich persönlich spiele schon mit dem Gedanken diese als Reso-Felle für die Toms zu nehmen. Ist optisch etwas "oldskooliger" und der Klang würde im Vergleich zu Ambassador Clear etwas "angefettet" werden.


    LG
    Toddy


    Ich versteh das ja bis heute nicht. Mein Remo-Coating hab ich noch auf keiner Trommel zum Aufgeben bewegen können. Klar schmirgelt sich das auf der Snare im Laufe der Zeit etwas ab, und dreckig wird's leider auch. Aber zumindest gegen den Dreck hilft klares Wasser.


    Verstehen tue ich das leider auch nicht immer - manchmal erwischt man eine Charge, dessen Beschichtung sich schnell abspielt ... bei der Snare braucht das dann nur ein intensives Probenwochenende - und schon ist das Coating in Teilen weg. Bei den Toms dauert das natürlich etwas länger, aber das kenne ich auch ganz anders.
    Aber anyway: Jetzt, mit den white Suedes scheint das deutlich anders/besser zu sein. Eben wie beschrieben etwas lebendiger bezüglich Klangbild. Gerade bei den Emperors fällt mir das positiv auf und gefällt mir viel besser als die Coated E´s - die fand ich auf manchen Toms etwas leblos. Die Textur spielt sich natürlich flach/glatt, aber Schmutz/Stickmarks sammeln sich nicht bzw. lassen sich leicht entfernen und es gibt keine Coating-Abplatzer. Insgesamt finde ich die white Suedes wirklich gut bzw. "besser" als die coated Remo´s.

    Clear Felle sind ja bekanntlich nicht alle gleich, sondern gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Da stellt sich die Frage, was man sich von welchen Clear-Variaten erhofft ... mal unabhängig von Sonor Vintage?
    Wenn man einen knackigeren Attack und generell offeneren Klang sucht, trotzdem "stilecht" das Vintage bestücken möchte, würde ich die Remo White Suede mal in den Raum werfen.
    Mich nervt der recht schnelle Verschleiss der Remo Coated Felle inzwischen, also habe ich mir vor knapp einen Monat diese Varianten als Ambassador für die Snares und Emperors für die Toms gekauft. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die White Suedes insgesamt angenehm offener und lebendiger als die Coated-Geschwister klingen. Die Emperors vielleicht sogar noch etwas knackiger als Coated Vintage Ambassadors, welche eigentlich dünnere 2-Ply Felle sind. Die White Suedes haben eine feinere Textur und die Farbe ist in die Folie eingearbeitet, das lässt sie rein optisch schon deutlich später verschleissen. Fast schon bedauerlich dass ich diese erst jetzt entdeckt habe ... aber die könnte ich mir auf einem Sonor Vintage sehr gut vorstellen. :)