Beiträge von NoStyle

    Hallo Michael.


    Zum Thema Fell-Hersteller vs. Fell-Modell ist ja schon viel gesagt worden - und darüber hinaus.
    Da ich selbst seit diesem Jahr ein Yamaha Stage Custom spiele, mal zwei rein praktische Tips:


    Tip Nr. 1) Die UT Remo China Felle sind besser als Ihr Ruf, finde ich. Vielleicht gibt es hier und dort unterschiedliche Verarbeitungsqualität. Allerdings rein auf den Sound bezogen empfinde ich die Unterschiede als sehr gering. Im direkten A->B Vergleich Ambassador Clear, welche z.B. auf dem Toms sind, habe ich durchaus Probleme signifikante Unterschiede zwischen UT Demo China und USA Remo zu hören. Als Reso-Felle erledigen diese allemal Ihren Dienst, also das Geld kannst Du erstmal sparen und auf den Kauf neuer/anderer Schlagfelle beschränken.


    Tip Nr. 2) Das YESS II Tomhaltesystem ist nicht ganz schwingungsneutral. Auf den kurzen Tom-Armen findet sich kein optimaler "Sweet-Spot", bei dem die Toms nicht etwas abgewürgt werden. Mit den alten langen Pre-YESS Tom-Armen, ganz am äußeren Ende montiert, entfalten die Toms Ihr ungebremstes, wirklich tolles Klangpotential! Ich würde an Deiner Stelle auf diese umrüsten, da die Toms so deutlich sensibler ansprechen und viel früher den vollen Sound entwickeln, was Deiner Spielweise mit verschiedenen Sticks/Rods/Besen/Brushes usw. sehr entgegen kommt.


    Ansonsten: Ich persönlich spiele Ambassador Clear Reso-Felle und Coated Vintage Ambassador als Schlagfelle auf dem Toms. Die Vintage A sind derzeit meine Lieblinge. Bass-Drum Coated Powerstroke 3 und das gelieferte Reso-Fell. Geschlossen, ohne kleines Loch und alles ist ungedämpft.


    Viele Grüße
    Toddy

    Ich bin langjähriger Yamaha-Hardware-Nutzer. Aktuell habe ich eine HS 1200 (Dreibein), eine HS 740A und die HS 650A. Die ersten beiden haben einstellbare Federspannung und drehbare Beine. Die HS 1200er ist die Luxusvariante und meine stände bei Interesse eventuell zum Verkauf. Die HS 740 mein Arbeitstier - mehr brauche ich nicht mehr. Jedenfalls empfehlenswerte Anspiel/Test-Kandidaten, da hochwertig verarbeitet, schnörkellos und einfach funktional über Jahre.

    Sehr schön! :thumbup:
    Das Vintage ist schon ein tolles Drumset. Da ist Sonor ein sehr guter Wurf gelungen!!
    In dem Zusammenhang vermisse ich Yamaha´s letztes Club Custom. Schade das es vom Markt ist. In einem vollgestopften Markt ist das, zusammen mit dem Sonor Vintage, noch ein Drumset gewesen, was einem einen ganz eigenen Charakter vermittelt hat ...

    Ich weiss nicht ob es tatsächlich noch ein Video zum Thema Stimmen braucht? Zumal es mehr und mehr Vergleichs-Videos zu BD-, Snare- und Tom-Fellen gibt.
    Das einzig wirklich interessante wäre vielleicht noch, wie man das Sustain/Decay nur über die Stimmung reduziert, ohne zu Dämpfungsmitteln zu greifen ... :)


    LG

    Wenn ich Jojo Mayer´s Suche nach dem für Ihn perfekten Pedal damals richtig verstanden habe, dann heisst "Balance" ein komplett linearer Bewegungsablauf bzw. lineares Hebelverhältniss. Sowohl zum Fell hin als auch wieder zurück in die Ausgangsstellung. Dazu hatte er sich wohl damals auch einige Frankenstein-Selbstbau-Hybriden von diversen Herstellern zusammengebaut.


    Ich denke man sollte eines immer beachten: Jojo Mayer ist mit seiner Fußtechnik einfach sehr speziell! Ich habe z.B. kein Problem damit, wenn ich eine runde Cam oder Führung habe, die nur aus einem Segment eines Kreises besteht. Exzentrische Cams sagten mir z.B. nur bei der Mapex Falcon zu, bei allen anderen fühlte ich mich nicht wirklich wohl. Ich meine, es waren solche Dinge die Jojo damals bemängelte und es anders haben wollte.


    Kurios finde ich einfach nur: Man schaue sich die "historischen" Fußmaschinen aus den 70er/80er Jahren an, speziell die damals sehr populären Einsäulen-Maschinen von Tama, Yamaha oder Sonor. Die Sonor-Signature als Beispiel hat bzw. hätte alle notwendigen Features gehabt. Auf die höhenverstellbare Säule könnte man verzichten oder anders lösen. Die Säule links, leichtere Materialien überall, ein neues Design und fertig wäre die super funktionale Fußmaschine. Leichtgängig, zusammenklappbar, mit allen nötigen Einstell-Optionen versehen und "balanced".
    Warum Sonor und Jojo auf diese Maschinen beim Entwurf nicht deutlicher zurückgegriffen haben bleibt wohl ein Geheimnis?!?

    Hmmm ... also ich war jetzt mal im Bad, habe mir die Ohren ordentlich durchgepustet, den Mix nochmal angehört und mich gefragt, wo die Drums jetzt NICHT singen sollen? Klingt alles ordentlich gestimmt, voller bauchiger Sound, normales rundes Sustain/Decay ... irgendwie doch alles da?!?
    Mal abgesehen davon, dass Trommeln mit vintage-mäßigen runden Gratungen obertonärmer "singen" als die Kollegen mit scharfer 45° Gratung, ist doch alles in Butter?!?

    Mal ein wenig Instrumenten-Geschichte - Bildung schadet ja nie ... :)


    History of the Drumset - Part 3, 1900's - The Bass Drum Pedal

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    Wenn ich meine beiden Yamaha´s anschaue, dann haben diese drei evolutionäre/innovative/hochtechnische Neuerungen erhalten:
    1.) Beaterwinkel und Pedalwinkel sind unabhängig (bei der Direct-Drive) voneinander einstellbar.
    2.) Eine seitlich platzierte Klemmschraube zum bequemen Fixieren an der BassDrum.
    3.) Die Auflage und Klemmung sind gummiert, zum Schutz vor Kratzern.


    Abseits davon hat sich am Prinzip von Fußmaschinen in gut 100 Jahren doch recht wenig verändert!


    Ich halte das Thema Fußmaschine eh für deutlich überbewertet - denn was der Fuß nicht kann, das kann kein Pedal der Welt umsetzen. Da helfen weder Ultra-Leichtbauweise noch von der NASA entwickelte Skateboard-Kugellager, gemacht aus Wakanda´s Vibranium.
    Das einzige, welches das Jojo-Pedal ach so unglaublich "balanced" macht, ist die volle, zentrische und runde Umlenkung, so wie es Sonor früher mal verbaut hat. Anderen reicht ein zentrischer Halbmond zur Führung, der zu nahezu gleichem Spielgefühl führt.
    Die Pedale sind heute so dermaßen überdesigned, mit vezichtbarem Firlefanz versehen und somit oft völlig überteuert - wozu braucht man eine Docking-Station? Wozu muss das Pedal ausgerechnet an der Hautsäule klappbar sein? Wenn man eine zusammenklappbare Maschine braucht und auf Bodenplatte verzichten kann, nimmt man einfach die Ausführung mit Stahlbügeln. Die sollen sich aber irgendwo im Case/Tasche verhackeln? Wickelt man ne Jutetüte drum, oder baut sich aus Pappe nen kleinen flachen Karton - und gut ist.


    Ich konnte neulich erst wieder eine gute alte Tama Camco spielen - immer noch ein feines Gerät. Und insgeheim freut es mich, dass die Yamaha-Pedale total gerne übersehen werden. Sind halt keine Flashy-Highspeeder mit großem Marketing Bämbäm, sondern einfach schlicht, funktional und garnichtmal so teuer. Eigentlich fast genauso wie seit ca. 100 Jahren ... :)

    Oder man verzichtet auf einen Klapp-Mechanismus an der Säule - auch wenn das sicher recht praktisch ist. Ohne Bodenplatte und mit klassischen Stahlbügel-Verbindungen, wie bei meiner Yamaha Belt-Drive, kann man das Pedal für den Transport auch zusammenklappen. Ist zudem vermutlich sogar leichter, verschleißärmer und deutlich günstiger.

    Ernsthaft, als ich mich seinerzeit mit Pearl 1000er Beckenständern ausgestattet hatte, da waren diese Wing Locks einfach dabei. Keine Flügelmuttern, sondern nur die Wing Tsung Locks. :) Ebenso bei den Haltearmen aus dieser Serie. Da hab ich die einfach zu schätzen gelernt. Aufklappen, abziehen, Becken runter, Wing Lock wieder draufstecken, zuklappen. Beim Aufbauen umgekehrt, wobei man den Grip des Wing Lock einfach dadurch einstellt, wie tief man es runterschiebt. Um einzustellen, wie stramm das Becken gehalten wird, nachdem man es montiert hat, klappt man einen der beiden Flügel auf, schraubt, klappt dann den Flügel wieder ein. Klack, klick, zack, passt. Macht Spaß! Mehr, als mit kleinen Flügelmütterchen zu hantieren. Brauchen tut man es nicht. Ach so, die Auflagefläche kann um 180 Grad gedreht werden, Oberseite nach unten, damit soll man, sagt Pearl, beeinflussen können, ob das Becken grundsätzlich eher mehr oder weniger eiern kann. Hab ich nie ausprobiert, wäre aber, wenn es wirklich funktioniert, alleine schon 9,99 € wert. ;)


    Natürlich jedem das seine, aber bei allem Respekt - mir nichtmal 1 € ... :D
    Mal ernsthaft: Was wäre der Vorteil für den Themenstarter gegenüber der konventionellen Schraubenlösung?
    Bei meinen Yamaha´s lösen sich die Schrauben beim Spielen nicht, sondern im Gegenteil, sie ziehen sich durch die Vibrationen ganz leicht fest. Das obere dicke Filz habe ich halbiert, sodass die Schraube durch den Plastestab gestoppt wird. Die Becken können nahezu ungebremst frei schwingen. Schraube lösen sind ca. 4 Umdrehungen. Wenn ich mir Deine detaillierte Handhabung durchlese sehe ich da nur einen einzigen Vorteil: Ein paar wenige Sekunden Zeitersparnis für jeweils Vierzehnpfuffzisch.


    "... Ich will also einfach das Stativ aufstellen, Becken auflegen und spielen."

    Dem TS geht es aber offensichtlich wohl darum, eine obere Schraublösung komplett zu vermeiden. Das würde meines Erachtens z.B. nur funktionieren, wenn die Auflagen/Schrauben-Stangen verlängert werden, damit ein Cymbal, auch bei heftigem Aufschaukeln nicht darüber rutscht. Alles andere sind mehr oder weniger teure Alternativen zu Schrauben - aber es bleibt die "Fingerei" beim Auf/Abbau. :)

    Sorry - aber bin ich der einzige, der hier teilweise recht kostspielige Lösungen sieht ... für ein nicht wirklich vorhandenes Problem? :huh:
    Egal ob geschraubt, geklemmt oder aufgesteckt ... ich habe immer mit einem Stück Plaste und Filz zu fingern. Zeitersparnis von ca. 6,58735 Sekunden versus konventioneller Schraube. Oder ist in einem dieser Plaste-Gadgets Raketentechnik eingebaut die verhindert, dass es mir aus "Schusseligkeit" mal aus der Hand fällt ... ? Und ein GPS + Leuchtsignal zwecks Vereinfacher Ortung auf´m Teppich?
    14,50€ für das Pearl Dingsda, pro Stück(!!!) ... echt jetzt?!? Na hoffentlich haben dafür wenigstens tibetanische Jungfrauen den Filz von Hand gewalkt ... :whistling:

    Hmmmm ... für mich als Laie schwer zu sagen ...
    Es könnte vielleicht tatsächlich sein, dass wirklich kleine und nicht so verbreitete/unbekanntere Firmen durchaus Schwierigkeiten bekommen. Das dürfte aber weniger am jetzigen Währungsverfall liegen, sondern eher an einem gesättigten Markt, der kaum noch Platz oder Nischen für Absätze bietet???
    Auf einen rapiden Preissturz würde ich allerdings nicht unbedingt spekulieren. Etabliertere Firmen haben genügend vorproduziert bzw. schon vorher weltweit verkauft und geliefert. Die türkische Lira hat ja schon länger sehr starken Wertverlust, welcher sich bei Cymbals meines Wissens bislang nicht in günstigeren Preisen geäußert hat. Ich habe mir vor 2 Wochen eine 16er Bosphorus Syncopation SW HiHat gekauft und diese hatte eine leichte Preiserhöhung, welche wohl nach den Musikmessen stattgefunden hat. Trotz Sonderanfertigung für mich habe ich den normalen aktuellen "Listenpreis" bezahlt und laut Drumcenter ist die komplette, recht große Lieferung von Bosphorus (als eine von mehreren geführten Marken) schon an Kunden verkauft.
    Vielleicht kurzfristiger ganz gute Zeiten für Händler, die durch möglicherweise günstigeren Einkauf mehr Gewinn abschöpfen können??? Oder für diejenigen, welche in die Türkei reisen und vor Ort Cymbals kaufen???
    Wir werden sehen ...

    Ich kann seelanne in fast allen Punkten nur zustimmen. Außer einem: Mit 51 Lenzen gilt aktuell - je oller je doller = die Kids sind fast durch und man hat wieder mehr Zeit für die Hobbys wie Trommel/Musikmachen. Dazu kommt eben, dass in Bezug auf Equipment das G.A.S. irgendwann nachlässt, genauso wie der Wissensdurst nach dem jährlich neuesten Gedönsrat. Irgendwann durchblickt man den ganzen Marketing-Hype und erfreut sich an dem was man hat. Die verbleibende Zeit ist einfach besser investiert in MusikMACHEN. :thumbup:


    Mal abgesehen davon glaube ich, dass es immer Bedarf und Berechtigung für fachspezifische Foren wie dieses gibt. Das sehe und nutze ich auch in anderen Bereichen - also alles gut! :)

    Ich bin, seit meiner Anmeldung hier im Forum vor einiger Zeit, auch eigentlich eher passiver Forumsnutzer. Der positive Grund dafür ist ganz einfach: Nach so vielen Jahren ist hier schon so ziemlich alles durchseziert worden - ein riesiger Erfahrungs-Fundus, aus dem man mittels Suchfunktion viele Fragen beantworten kann. :thumbup:
    Der "negative" Grund ist ebenfalls schnell geklärt: Ich habe/möchte einfach nicht mehr zu viel Zeit im Internet verbringen = ich möchte lieber trommeln/musikmachen, anstatt täglich darüber zu lesen oder zu sprechen. Andere sogenannte soziale Netzwerke wie Facebook und Konsorten halten einem direkten Kompetenz-Vergleich kaum stand - mein ganz persönlicher Eindruck! Das waren, sind und bleiben mehr und mehr Werbe/Verkaufsplattformen. Möglicherweise werden Fragen dort schneller beantwortet - aber selten ansatzweise so ausführlich und kompetent wie hier.
    Kurzum: Ja, es mag Konkurrenz-Medien geben. Aber abseits des fachspezifischen doch viel zu kurzweilig und informativ für meinen Geschmack. Dieses Forum ist nicht zu schlagen, auch wenn der Nutzer-Traffic mal nicht so hoch ist!
    Zum Schluss ist es auch einfach so, dass man mit fortschreitender Erfahrung, oder auch fortschreitendem Alter, nicht mehr jeder durch´s Dorf getriebenen Sau die volle Aufmerksamkeit widmen möchte. Trommeln sind nunmal keine Raketentechnik, sondern einfache Instrumente mit physikalischen Eigenschaften, die schon lange ausgereizt sind. Wenn man das einmal begriffen hat, lässt der Wissensdurst auch schlicht nach ...

    Wenn Du die Snare micst, müssen die Toms auch was bekommen. Das macht sonst keinen Sinn. Die Snare ist eh’ schon das Lauteste. Ansonsten kannst du die Toms auch gleich weglassen.


    Also entweder BD plus Snare, dann auch die Toms, oder aber nur BD und 1 oder 2 OH‘s.


    Genau so! :thumbup:


    Kommt aber auch auf die Musik und Location an?!
    In "jazzigeren" Gefilden hatte ich in letzter Zeit einige Konzerte besucht, wo die Drums nur mit BD und 1 bis 2 Overheads abgenommen wurden - mit klanglich tollen Ergebnissen! Das war auch bei eigenen Quick&Dirty-Recordings eine gute Wahl.
    Bei Rock/Pop dann aus meiner Erfahrung eher Closed-Miking von BD, SN und Toms, plus Overheads für die Cymbals. Je nach Location-Größe wird dann mehr oder weniger auf die PA gegeben.


    Mangels Kenntnisse von mir keine speziellen Mikrophon-Empfehlungen.

    Hallo Daniel. :)
    Na - ich hoffe es! Im April hatten sich innerhalb von drei Tagen alle Band-Projekte in Wohlgefallen aufgelöst. Dazu konnte ich den Proberaum nicht halten und wusste bis vor kurzem nicht, wie es überhaupt weiter geht. ;(
    Am Ende tut es das aber und ich arbeite gerade wieder mit neuen Konstellationen zusammen, die es hoffentlich noch dieses Jahr irgendwie auf die Bühne schaffen! =)
    Habe wohl recht bald wieder Probe-Räumlichkeiten, da können wir uns auch gerne mal so zum zocken verabreden ... ^^

    Jazzerette Zweitset, mit großem Potential zum Hauptset:
    Yamaha Stage Custom (Honey Amber) in 20 BD, 10+16 Toms. Für ein kleines Travel-Kit gibt es noch ein 13er und 18er Tom - letzteres wird noch zur BD umgebaut.
    Etwas "gepimpt" mit S-Hoops, Nylon-Washer für alle Spannschrauben, klar lackierten BD-Hoops und einfachen BD-Claws, da ich die Optik gerne "oldskooliger" mag. Die innen rohen Kessel werden noch geölt, gewachst oder lackiert, damit die Trommeln noch etwas schöner "singen" als jetzt schon.


    13er Worldmax Alu-Snare, von Felix Tempest auf 6" gekürzt und gegratet, mit S-Hoops und 30er Spiralteppich.


    Bei den Cymbals nix neues - Murat Diril 15 HiHat, 19+20 Crash, 22,4 Ride, 16 China+14 Crash als FX-Hat.


    Bei der Hardware wurden Snare- und die beiden Dreifach-Stative auf einstrebige umgerüstet ... :)


    Einige wenige USA-Shops haben das Hardware-Set gelistet, mit $399,99 - wenn ich das richtig verstehe allerdings nur bei Vorbestellung. Der reguläre Listenpreis beläuft sich gegenwärtig wohl auf $668. Ich schätze mal der Strassenpreis ist dann irgendwo zwischen Yamaha´s 700er und 800er Serie ...