Sauber ![]()
Hätte aber bei dem Aufwand 2 gebrauchte Pro's gekauft, damit das auf Dauer auch was ist.
Sauber ![]()
Hätte aber bei dem Aufwand 2 gebrauchte Pro's gekauft, damit das auf Dauer auch was ist.
Von der Pro Serie ließt man hier eigntlich nur Gutes. Ich hatte selbst eine Hihat und die war wirklich nicht schlecht.
Ein Kollege hat die Doppelfußmaschine der pro Serie und ich konnte da keine Mängel dran feststellen.
http://www.thomann.de/de/mille…ro_serie_fussmaschine.htm
So in etwa? Man kann die beiden Stängel zusammendrücken und dann das Ding dann flach irgendwo zwischen qutschen.
Hi.Wie bekannt, kommt ja ab einer gewissen Geschwindkeit kein schöner Sound mehr aus der Bass drum raus
Von welcher Geschwindigkeit redest du?
Ich brauche bei 230kmhbpm keine Trigger.
Alles eine Sache der Übung..
Das kommt drauf an..
Ich bin jetzt seit 6 Jahren als Autodidakt unterwegs, letztens wurde mir nahegelegt, mal einen Lehrer zwecks Technikkontrolle etc. aufzusuchen.
Dieser meinte dann, dass alles OK ist und ich mir nur noch selbst etwas beibringen kann, und Unterricht nicht mehr viel Sinn macht..
Das hat aber auch was mit der Einstellung zu tun. Ich sehe Schlagzeug spielen, wie es hier im Forum mal einer schön gesagt hat, wie Sport.
Ich möchte mich stetig verbessern und mit anderen messen. Ich möchte meine Vorbilder nicht nur bewundern, sondern ihnen nacheifern.
Wenn man das dann im Schnitt 2 Stunden täglich macht, trägt das natürlich irgendwann Früchte ![]()
lG,
Zunge
Da gibt es keinen Trick, das erfordert einfach nur strenge Disziplin.
Selbst bei täglichem Üben mit Konzept ist das eine Sache von Jahren.
Warum man das live spielt, wenn man sogar weiß, dass das Technische können noch nicht befriedigend ist, verstehe ich nicht ganz.
Aber auf jeden Fall lobenswert, sich an solche Nummern ran zu wagen.
Bis man Djent im Blut hat, dauert es einfach seine Zeit. Ich für meinen Teil musste Meshuggah Nummern 2 Jahre üben, bis sie sitzen.
Aber man lebt sich in die Spielweise ein und es fällt einem mit der Zeit leichter.
Also: Üben! Zerleg den Song, wenn notwendig, jeden einzelnen Takt.
Bin ich der Einzige, der hier nicht mehr ganz durchblickt, was jetzt Ironie ist und was nicht?
Es ist selten eine Gute Idee, im Low-Budget Bereich zu großen Marken zu greifen.
Bei einer 5000 oder 9000 könnte ich die Aufregung verstehen. Aber das tut nun wirklich nicht not.
Meine 5002 hält jetzt seit 5 Jahren 2-4 Stunden täglich meinem DB Gewitter stand.
Das hier Leute von DW mitlesen bezweifle ich..
[video]
Meine Kinnlade hat sich eben verabschiedet..
Man kann auch mit mehr Klamotten spielen, vor allem wenn man sich dabei filmt.
Ich kann nicht oft genug sagen, dass schnelles DB spielen Jahre langes Üben bis zum Erbrechen erfordert.
Es gibt einfach keinen Geheimtipp dabei..
Umstieg denn da so erleichtert, wenn es doch schwerer zu spielen ist?
Na ganz einfach. Die E-22er hatte weniger Rebound als die A-22er.
Das heißt, wenn ich erst auf der E-Bassdrum gespielt habe und dann auf der Akustischen, kam mir das einfacher vor.
Das ist der selbe Effekt wie das üben auf Kissen, was nicht unüblich ist.
Was spricht dann also für eine große BD?
Nach meiner Erfahrung: Nur die Lautstärke.
Ich hatte bis jetzt Mesh-Kickpads in den Größen 8, 14 und 22 Zoll.
Und die 22er hat mir am meisten gefallen. Bei der 8er und 14er tat ich mir immer schwer beim Umstieg aufs akustische Set, da vom Spielgefühl her Welten dazwischen lagen.
Die 22er war anstrengend zu spielen, ja. Aber das hat den Wechsel auf die Akustische Bassdrum wesentlich einfacher gemacht, und damit seinen Zweck erfüllt.
Triggerprobleme hatte ich mit der 22er nicht. Allerdings hatte ich auch einen selbst gebauten Trigger auf einer Schiene in der mitte, und keinen Randtrigger. Das Fell war ein Drum Tec Design. Die 220 Sachen die ich damals konnte, waren kein Problem.
Die Lautstärke einer 22 Bassdrum sollte man trotz Meshhead aber nicht unterschätzen. Erst recht bei einem langen Kessel..
Falls du eine Bassdrum bauen willst kann ich dir behilflich sein, schreib mich bei Interesse einfach an.
lG,
Zunge
Juju, wieder mal eine Diskussion was Musik und Kunst ausmacht.
Tschuldigung, aber wozu ist denn dann bitte dieses Forum gedacht?
aber genauso wenig mag ich übermäßiges technisches Gefrickel, nur weil man es ja kann und zeigen will.
Das finde ich zu sehr verallgemeinert. Wenn man seine Mitmusiker "wegspielt" ist das natürlich nicht gut.
Wenn man die Technik aber so verpackt, dass sie der Musik dient finde ich das bewundernswert. (Greb; Mayer..)
Richtig. Er hat zum Ziel, eine Meute zu unterhalten, die keine Ahnung vom Schlagzeug spielen hat. Das gelingt ihm auch.
Da hier aber Fachleute unterwegs sind, die sich nicht von Stick tricks und angereihten Flams auf BD und Toms beeindrucken lassen (Ausnahmen bestätigen die Regel), ist das das falsche Video für diese Plattform.
Sein Auftritt vom Jazz Festival hingegen ist beeindruckend und hat hier schon reichlich Anklang gefunden.
Was Dylan macht, wenn er mal nicht mit den Sticks trickst, finde ich wesentlich besser.
Frag einfach ob du selbst abholen kannst. Wenn nicht, ist der Fall klar.
Hmmm, langjährige, erfahrene, gar Profimusiker, und 20? Habt ihr mit 10 angefangen oder handelt es sich um ein Versehen?
Die Interpretationsmöglichkeiten von "Profi" sind doch sehr weitreichend ![]()
Was ich mich frage: Wie kann der Kessel so verformt werden, ohne das dabei ein Böckchen platzt?
Naja. Bleibt also nur noch jemand, der Zugriff auf den Raum hatte oder eine Anomalie im Raum-Zeit Gefüge ![]()