Diese globig-eckigen Spannböckchen mit diesen harten Kanten zu dem organisch-geschwungenen floralen Muster: Geht meiner Meinung nach überhaupt nicht. Sorry.
Beiträge von BuddyRoach
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Die besseren PDPs kommen aus Mexiko. Die andere kommen aus Fernost.
Zu welchen das X7 gehört, weiß ich leider nicht, vermute aber letzteres.
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Original von matzdrums
wau, gleich zwei. du musst ja echt ein großverdiener sein. ich armes würstchen muss das alles immer ganz alleine machen.Das ist das Los des Jazz-Musikers.
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Original von Al_Sabbah
Erste Frage : Wie spielt man einen schnellen Jazz-Walzer?
Wie einen langsamen, nur schneller.
Im Ernst: Das kommt auf das Stück an. Welchen Titel willst du spielen?
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Original von cancer
und die diane und rigodon sind quasi ein stück, also man spielt das nacheinander.
Jetzt, Herr Groß-Penis-Krebs ;), ist klar, was du meinst. Deshalb schrieb ich auch "eine Diane und einen Rigodon"!
ZitatOriginal von cancer
diane und rigodon sind ein stück.
Diese Aussage kann man nämlich unterschiedlich verstehen, z.B.
1. Diese beiden Stücke werden traditionell hintereinander gespielt.
2. Die "Rigodons" und "Dianes", es stehen mehrere im Agostini, sind je ein Stück, in dem Sinne, wie im Wilcoxon die unterschiedlichen "Three Camps" ein und dasselbe Stück unterschiedlich interpretieren (mit Rolls, Paradiddles, Ratamacues).
3. Alle Dianes und Rigodons im Agostini sind zusammen ein Stück.Die erste Aussage hast du wohl gemeint. Die zweite ist auch nicht falsch, im Gegensatz zur dritten.
Deswegen meine Nachfrage!Bitte poste nächstens etwas detailreicher, dann versteht man's besser.
(Ich verkneife mir jetzt eine Abhandlung über Kommunikationspsychologie.)
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Ich freu mich schon auf die Bilder.
Zur Hardware-Frage: Normale silberne Hardware ist sicher auch nicht schlecht. Oder wenn's eine "luftig-leichte" Hardware (tubelugs) ist, dann gerne auch Schwarz. Gold finde ich zu "gelb".
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Und S. 49 ("berühmte Marsche aus Napoleons I Zeit." :D) und S. 50.
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Original von cancer
diane und rigodon sind ein stück.Wie meinst du das?
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"Seidenmatt" war die richtige Entscheidung. Sehr schönes Set!
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Original von drumdidi
Ich glaub, ich geb mal nen Workshop in "How to play Charlie Wilcoxon"
Der Gedanke kam mir auch schon.
Richtig blöd notiert ist z.B. auch "Three Camps" aus den "Modern Rudimental Swing Solos" von Wilcoxon.
Was Agostini betrifft: Für eine Aufnahmeprüfung würde ich mir zur Vorbereitung auf jeden Fall eine "Diane" und einen "Rigodon" anschauen.
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Original von Gast
Ich bin nicht allwissend,
Ich auch nicht.
ZitatOriginal von Gast
Ein Drag wird nunmal so ausnotiert - dass da was völlig anderes gemeint ist können ich und mein Lehrer nicht riechen.Hier gehts ja eben nicht um Riechen, sondern um Wissen.
Die Welt der Rudiments ist halt etwas anders. Und wenn du dir erst mal eine Basler Trommelschule anschaust... Die haben ganz eigene Symbole. Da versteh ich auch nur noch Bahnhof.ZitatOriginal von Gast
Ich persönlich halte es auch nicht für einen Weltuntergang, dass das jetzt Solo 3 ist, statt Solo 2.
Ich auch nicht. ("Nur so am Rande")
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Original von Gast
Guten Morgen!Es handelt sich um Solo Nummer 2 aus Charley Wilcoxon's "All American Drummer".
Weiß einer, wie sich Wilcoxon das vorgestellt hat? Wie man diesen 15-Stroke-Roll spielen soll? Im 32stel-Mantel?
ktr
Es handelt sich um Solo Nr. 3. Nur so am Rande.
Spielweise erster Takt: Eine 16tel und 14 32stel.
Kein Drag, kein Gequetsche, sondern rhythmisch sauber.
Als Schlagzeuglehrer solltest du aber mit derlei Notation umgehen können!!!Ich versuchs mal auszunotieren und dir zu schicken.
Edith: Verschickt!
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Original von dennisderweber
aha.würdest du uns an deiner weisheit teilhaben lassen, die dich zu dieser entscheidung brächte?
Ja. Mein Posting war doch etwas kurz.
Also ich würde die 6,5er nehmen, da ich sie für variabler im Sound halte. Die 6,5er ist für mich die ideale Allround-Snare: von funky bis Fetter-Rockballaden-Backbeat alles drin.
Ich besitze selbst leider nur eine 5" Alu-Supra, hab' aber die 6,5" BlackBeauty Jahre lang an der Hochschule gespielt.
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Ich würde eher eine 6,5" tiefe kaufen.
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Original von JZ
Also beim "Traditional Grip" ist eine "schräge" Stellung der Schultern wohl ganz naturgemäß die beste und entspannteste Haltung.Ich würde eher sagen, dass die "schräge" Haltung dadurch zu Stande kommt, dass heutzutage die Snares nicht mehr so stark geneigt werden wie früher.
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Die Haltung ist sicherlich nicht die entspannteste, aber bei Traditional-Grip-Spielern, mehr oder weniger ausgeprägt, verbreitet.
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Das Ganze mal umgekehrt anzugehen wäre doch mal interessant:
Nicht einen bestehenden Groove analysieren, sondern einen nach den Prinzipien des Goldenen Schnitts konstruieren.Ich hol' mir jetzt ein Bier und probier' das.
Vielleicht.
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Am besten, du gehst zu einem Händler mit einer größeren Auswahl und probierst die Dinger selbst aus.
Ich habe selbst ein Cajon la Peru von Schlagwerk und bin total zufrieden damit.
Bei Instrumenten, die ich mit bloßen Händen spiele, finde ich Sparen heikel, da die Gefahr groß ist, dass ich mir die Flossen kaputt haue, nur um einen guten Sound zu bekommen.
Ich denke 150 - 200 EUR wirst du schon ausgeben müssen. Falls du handwerklich begabt bist, kannst du dir ja auch den Bausatz von Schlagwerk zulegen. -
Nix danke für den Hinweis. Die Snare habe ich auch im Visier. Grmbl...