Erinnert mich stark an die Marmor-Snare von Dixon.
Beiträge von BuddyRoach
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Mittlerweile besitze ich auch so einen Bassdrum Lifter und er gefällt mir von der Handhabung her besser, als mein bisheriger von Gibraltar.
Nur: Wo transportiere ich das Ding am besten? Den von Gibraltar hätte ich problemlos in die Hardware-Tasche schmeißen können, da er aus Stahl ist. Das mußte ich aber nicht, da er kompakt genug war, dass er mit in den Koffer meiner IC gepasst hat. Beides scheidet für den Lift von Dixson aus.Also an alle, die so ein Ding benutzen: Wo transportiert ihr es?
(Natürlich kann ich es auch in den Rucksack zu meinen Noten packen, aber vielleicht gibt es bessere Alternativen.) -
vor allem besitzen ketten eine grössere masse, was das gesamtsystem träger macht
... weil es sich um bewegte Masse handelt, deren Bewegung permanent die Richtung wechselt - Stichwort "Trägheit".Wie ich schon seit meinen Anfängen hier im Forum immer mal wieder predige: Damit sich eine Maschine möglichst direkt anfühlt, sollte sie wenig bewgte Masse besitzen (Achse, Pedal, ...). Die einzige Masse die ich am Fuß spüren möchte, ist die des Schlägels.
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Zitat
22” Crash- Ride Becken von Paiste aus der Top Serie – STAMBUL!
Echte Rarität aus 50ern!
Traditionell in der Türkei aus Nickelsilber handgefertigt. Gewicht: 2318 g.
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Eine andere Alternative wäre ein Drumcraft/Gewa Pure (ehemals Basix Xenon).
Ich verwende das an einer Musikschule für die "Kurzen". Es klingt gut und sieht in der "Fade"-Lackierung auch klasse aus.
Leider habe ich kein passendes Bild im Netz gefunden - das Bild auf der Gewa-HP ist leider nicht zutreffend.
Link -
Ich freue mich auf gute CD Tipps!
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Die Industrie hat das Problem auch schon entdeckt: Rubber Drum Bumper Guards von Gibraltar.
Die Idee mit den Ventilkappen finde ich allerdings auch ausprobierenswert.
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Ich würde die Wischtechnik nicht ganz über Bord werfen. Ein wichtiger Teil von ihr ist meiner Meinung nach auch ohne das "Wischnen" praktikabel:
Nämlich dass am Becken-Mittelpunkt vorbei "gehauen" wird.
Mathematisch ausgedrückt: Der Stick sollte nicht in Richtung des Radius gehen sondern in Richtung einer Sehne.
So kann das Becken besser ausweichen.
Liegt diese Sehne weit genug am Beckenrand, kann man auch "voll durchziehen"*, ohne dass das Becken Schaden nimmt.*(Edit) Bevor es zu Missverständnissen kommt: Ich empfehle das "Durchziehen" ausdrücklich nicht!!!
Ich wollte nur darstellen, dass es schonender ist, am Mittelpunkt des Beckens vorbeizuspielen - egal, ob gewischt, heraus- oder durchgezogen. -
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Stick-Saver oder S-Hoops
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Mein Wissensstand ist der: Das Museum gibt's noch, den Laden nicht mehr.
Dem Aufmerksamen STICKS-Leser wird nicht entgangen sein, dass der Trommelladen vor einigen Monaten (Mai, Juni oder Juli) eine Anzeige mit "Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe" geschaltet hatte. -
Der Trommelladen existiert leider nicht mehr.
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zb. hans-peter becker, drum basics,
An das hatte ich bei diesem Thema auch gedacht.
Gibt's noch andere? -
Einen ähnlichen Effekt dürften die Jingle Rings von Vater haben.
Die werden meines Wissens auch nicht mehr produziert, liegen aber vielleicht noch in diversen Drumshops als Ladenhüter. -
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Ich hab die Seite auch Anfang April diesen Jahres besucht.
Solange kann die noch nicht weg sein.
dito.
Ich war erst kürzlich auf dieser Seite - dürfte keine vier Wochen her sein. -
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Ne, sondern auf Teenager mit zuviel Taschengeld.