Beiträge von BuddyRoach

    Ich habe mir mal das youtube-Video dazu angesehen.


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    Das Buch ist also nicht vom berühmten Adam Deitch, sondern von seinem Vater Bobby.


    Wenn ich das alles richtig gesehen und verstanden habe, handelt es sich hier um ein Buch, das dem Anfänger einige Grooves ohne Noten beibringen will. Wenn ich dann sehe, dass auf einer Seite nur ein bis zwei Grooves notiert sind, dann hat sich der Fall für mich schon erledigt.


    "Trommeln ohne Noten" - das ist erstens nicht neu und zweitens verstehe ich nicht, warum man Schülern etwas vorenthalten soll, was sich seit Jahrhunderten zur Notation von Musik bewährt hat und auch von meinen Mitmusikern verstanden wird.


    So aus der Ferne betrachtet (und dadurch tue ich dem Bobby Deitch vielleicht unrecht), halte ich es für ein überflüssiges Werk.

    Zitat

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    just a moment...

    Ja,ja, von wegen "painless". Wenn ich den Flash Player updaten will, bekomme ich gesagt, dass das nicht geht, weil mein Betriebssystem veraltet sei. Wenn ich dann das Betriebssystem updaten will... Rechner veraltet... Aua! ;(

    Zum Latham:


    Ich habe das Fill Pattern als einen 6-stroke-roll gelernt.
    Und ich lehre das Ding als 6-stroke-roll.


    Nachdem Widerspruch von Seiten Buddy Poors habe ich mal in Lathams Video geschaut:
    Er spricht dort zunächst von einem Ratamacue - was seine Notationsweise erklärt.*
    Später spricht er auch noch von Sextolen.
    Spielen tut er einen (triolischen) 6-stroke-roll.



    *Dann wäre es ein Ratamacue mit variiertem Handsatz.
    Apropos Ratamacue: "If the grace notes of the single ratamacue are played open enough to have the same rhythm as the single notes, the rudiment becomes identical in sticking to the double paradiddle." (Joe Morello, Rudimental Jazz)



    Ich würde sagen der "serious drummer" sollte eh in der lage sein das auf unterschiedliche art und weise zu interpretieren bzw. zu spielen.


    Da bin ich vollkommen einer Meinung mit dir! :thumbup:

    Zum Thema Wilcoxon:
    Die Frage wurde auch schon hier beantwortet: Kurze Frage zu Rolls mit Vorschlägen
    Gefetzt haben wir uns auch schon und zwar hier: Wilcoxon Etüde


    Alles weitere ist somit überflüssig - sag ich mal arroganterweise. ;)
    Trotzdem ein Dankeschön an den Trommelfrosch.



    Die Anhänger der Wicoxon'schen Geheimschrift-Theorie möchte ich fragen:
    Wie interpretiert ihr im gelben Latham (Advanced Funk Studies) das Fill Pattern Nr.8 auf Seite 17?
    Für mich ist das einfach ein 6-stroke-roll.

    Ich selbst spiele (leider viel zu selten) LP Classics.
    Daneben habe ich auch schon öfters Meinl Marathon Congas gespielt. Die waren ganz okay, nur vom Durchmesser etwas knapp.
    200 EUR sind viel zu wenig, selbst für gebrauchte Congas - vielleicht, wenn du Glück hast, findest du ein Paar Meinl Marathon.


    Auf jeden Fall solltest du die Teile antesten. Anfänger versuchen nämlich oft, ein Zuwenig an Sound mit zu starken Schlägen zu kompensieren - schlecht für die Hände.
    Und du solltest die Trommeln kaufen, die du getestet hast. Ich habe nämlich wenig Vertrauen in die Konstanz der Fellqualität dieser zugegebenermaßen sehr günstigen Trommeln.

    Habe im Forum schon einmal gesucht nichts gefunden...


    Du darfst die Suche auch mehrmals benutzen. :D


    Die Tama-Imperialstar-Snare ist eine Einsteiger-Trommel und hat mit der alten (legendären) Imperialstar-Serie nichts zu tun.
    Holz-Snares aus der Pappel-Klasse (zumindest die, die ich unter den Stöcken hatte) klingen alle papp(el)ig.

    schön knallt und eher spitz ist

    Diesen Sound wirst du damit eher nicht erreichen.


    Früher waren die Snares bei den Einsteigersets meist aus Stahl. Und das war gut so. Die Billig-Holz-Klasse kann weitaus weniger, als die Billig-Stahl-Klasse.
    Kurz: Schieß' dir in der Bucht eine Stahlsnare für's gleiche Geld (vielleicht sogar eine alte Imperialstar?!).

    Ich habe die Quintole immer schön abwechselnd R L gelernt - eingebettet im "Notenbaum" zwischen 16-tel und Sextolen.
    Irgendwann wurden die Quintolen zur Routine.
    Quintolen mit eingebauten Doppelschlägen bergen die Gefahr, dass die Abstände zwischen den Schlägen ungleichmäßig werden.



    "Ficke-die-Dicke". :Q

    "Penetriere-die-Vollschlanke" erst im 15. Post?! Forum, ich bin enttäuscht! :D

    Ja, das gehört so.


    :thumbup:
    Ich habe vor gefühlten hundert Jahren im Musicland Albstadt mal auf eine drauf gehauen. Ich hatte damals leider noch kein so gut entwickeltes Gehör in Sachen Sound.
    "Laut" blieb mir aber in Erinnerung.
    Jedenfalls ist diese Snare der Grund, warum ich müde lächeln muß, wenn irgendwelche Customfritzen mit sowas als Neuheit ankommen. Dasselbe gilt für übergroße Ventholes - selbes Prinzip.

    Wie trägst du eigentlich die InEars?
    Wichtig, neben der Zugentlastung, ist, die Kabel übers Ohr zu führen und dann hinten am Rücken nach unten. Im Bild ganz links:



    Ob die IE5 größer und schwerer sind, weiß ich nicht, aber die SCL2 sehen so aus:




    Ich benutze sie ohne Zugentlastung, aber dafür hängt noch ein Verlängerungskabel dran, was auch zum Gewicht beiträgt.
    Wenn's also an der Passform liegt und du die Chance siehst, dass die Alpine-Teile auf deine Hörer passen, dann würde ich das zuerst ausprobieren.

    Hallo,


    mit Nacken-In-Ears kann ich leider nicht dienen. Aber ich hatte ein ähnliches Problem mit meinen Shure SCL2 (?). Keines von den mitgelieferten neun (!) verschiedenen Ohrstücken wollte richtig passen. Also habe ich mir von Alpine die Ohrstöpsel drangebastelt, d.h. hinten ein Stück abgeschnitten. Jetzt funktioniert alles wunderbar.
    Die Alpines habe ich übrigens preiswert (11 EUR) in der Apotheke erstanden, unter dem Namen "sleepsoft".



    Ansonsten würde ich einfach geschlossene Kopfhörer aufsetzen, da mir mein Gehör wichtiger ist, als die Optik auf der Bühne.


    Gruß,
    BuddyRoach

    Alle Toms sind gleich dick und die Bassdrum etwas dicker,


    Umgekehrt gibt's auch: Sonor Ascent:
    9 Schichten bei Tom Toms, Floor Toms und Snare Drums = 8,75 mm, 7 Schichten bei Bass Drums = 6,35 mm


    Die Bäume würden erst geschlagen werden und dann muss das Holz erst mal noch trocknen.


    Dann hast du ja noch ein paar Jahre Zeit für deine Recherche.
    Wie feucht sollte das Holz eigentlich idealerweise sein, um in einer Trommel verbaut zu werden?

    Paiste setzt generell fast nur auf B8 Bronze, auch bei den High-End Serien.


    Das ist ziemlicher Quark. Vielleicht wirfst du mal einen Blick auf deren Homepage: Klick


    TRÉ COOL spricht übrigens von PST3 Becken. Die sind aus Messing und nicht aus Bronze.


    aber nicht mal voll-Bronze ist?


    Wie gesagt, PST3 snd aus Messing (Kupfer + Zink) und nicht aus Bronze (Kupfer + Zinn).

    Eine Schweigeminute bitte für die Tom


    Das finde ich ein bißchen überzogen:
    Das Tom als Instrument ist doch noch völlig in Ordnung.
    Nur den Wiederverkaufswert hast du drastisch gesenkt.


    Im Übrigen ist dein Thread ziemlich sinnfrei:
    Im Forum steht schon in einigen Threads, dass Folie auf Lack nicht ohne ist.
    Nur gibt es halt Leute, wie dich, die lieber posten, statt die SuFu zu benutzen und zu lesen.
    Und genau diese Leute werden auch deine Warnung nicht lesen.