ich bin gespannt, was als Nächstes kommt: hoffentlich kein TD30 mit Kabelpeitsche!
Das ist auch meine Befürchtung.
ich bin gespannt, was als Nächstes kommt: hoffentlich kein TD30 mit Kabelpeitsche!
Das ist auch meine Befürchtung.
Was das Gelenkspiel betrifft: Meine erste DW hatte nur ein Kardangelenk und somit auch wenig spiel. Schade, dass das so nicht mehr angeboten wird.
im übrigen ist damit meine eigentliche frage, ob das ok ist, wenn die wurst da nur drin rumhampelt, oder ob sie fest in die feder eingeklemmt sein soll, in keinsterweise beantwortet
Das ist ja auch eine überlebenswichtige Frage.
Bei mir hampelt die Filzwurst in der Feder rum - mal unten und mal oben.
@TheDoor: Die Frage ist doch eher, ob so ein Würstchen überhaupt was bringt. Andere Fußmaschinen kommen nämlich ohne aus.
Vielleicht hilft das hier---> Steely Dan / Making of Peg
WayneSchlegel: Danke für den Link!
Zitatauf dieses absolut grossartige veröffentlichung bezog ich mich auch
Matzdrums: Okay, alles klar. Auf dem YT-Clip höre ich auch keine 16tel und die 4und klingt viel deutlicher, als auf meiner CD.
sowohl rick marotta als auxch der schöne bernhard spielen die gantzen zwei fills dies in der nummer gibt drei achtel und nicht ne achtel und zwei sechzehntel
Den hab' ich jetzt nicht ganz verstanden.
Ich habe mir gerade die Aja-Version mit Rick Marotta angehört und in der DH mitgelesen.
Die 4und des Fill-Ins klingt ein bißchen "vernuschelt" - zumindest mit den Boxen an meinem Rechner.
Früher oder später wird sich zeigen, dass das Verschleißmaterial den kürzeren ziehen wird.
Ist bei Sticks so, ist bei Fellen so und auch bei Becken
Eindeutiger Fall von "Papi-bezahlt-zuviel-Taschengeld".
Wer regelmäßig große und damit teure Becken zerdeppert, hat ein gestörtes Verhältnis zum Thema Geld. (Oder er ist vielleicht Endorser.)
Bei mir laufen Becken unter der Rubrik "edle Instrumente".
Vielen Dank an Gerald und matzdrums für ihre Recherchen.
Ich hatte gleich so eine komisches Gefühl, da der Threadstarter die Trommel so "ohne wenn und aber" angepriesen hat.
Sollte ich mir mal Trommeln von DS kaufen wollen (ich hatte die Marke schon im Auge, als drumsonly noch den Vertrieb hatte), dann werde ich dieses mit Sicherheit in Italien tun.
Ich ließ mich vom Titel und der Beschreibung des Gigerbuchs zum Kauf verleiten und stellte fest, daß es Antworten auf Fragen gab, von deren Existenz ich nicht zu träumen wagte.
LOL
Ja, der Giger ist anstrengend, aber lohnt sich.
Wobei ich zugeben muß, dass ich ihn noch nicht ganz durchgearbeitet habe.
Giger ist ein prima Buch und ein gut gemeinter Tip.
Bei der eingangs gestellten Frage scheint mir Eddy Marrons Rhythmiklehre zeilführender zu sein.
Den Gigerzähler kann man sich ja noch danach antun.
fwdrums: Ist ja lustig, die selben Gedanken hatte ich auch gerade.
Du hast's aber origineller formuliert, als ich's gedacht habe.
Zu beginn hatte ich das Problem, Rimclicks hinzubekommen - bis mir diese hier über´n Weg gelaufen sind:
Also zunächst einmal muß man nicht mit jedem Werkzeug alles spielen können: Ein gewischter Besengroove läßt sich einfach nicht mit Paukenschlägeln umsetzen!
Und Rimclicks nicht mit Rods.
Falls ich aber doch mal das Bedürfnis habe, mit Rods zu klicken, dann baue ich mir an strategisch richtiger Stelle einen Jamblock (LP, rot) auf.
Außerdem mag ich das Eckige von "normalen" Rods lieber, als diesen megadicken Holzgriff bei den Justins Balbex Zultans. Das ist jedoch eine reine Geschmacksfrage.
Puh, da geht aber viel durcheinander...
In der Hoffnung, dein Problem richtig verstanden zu haben:
1. Eine punktierte Viertel ist soviel, wie drei Achtel!
2. Euer Stück ist im 6/8 Takt?! Wenn ihr das dann noch triolisch spielt, habt ihr neun (Triolen-)Achtel. Das halte ich für eher unwahrscheinlich.
Ich glaube, die Triolen kamen bei dir nur ins Spiel, weil man einen 6/8 Takt auch als triolischen 2/4 Takt auffassen kann.
Also musst du zunächst mal klären, ob 6/8 oder ternärer 2/4.
Bei ersterem bezieht sich deine Tempoangabe auf die punktierte Viertel, bei letzterem auf die Viertel.
So, alle Klarheiten beseitigt?
ich kenn sie nich und kanna uch nix dazu sagen
Dann tu das bitte das nächste Mal auch.
Aber die Bubinga-Snare ist schon außergewöhnlich dunkel und tief.
Die Athenian klingt auch nichgt wie eine gewöhnlich Messingsnare.
Die Warlords klingen wirklich richtig, richtig gut!
Lieber Christian,
ohne dir jetzt etwas unterstellen zu wollen... Aber so eine Aussage von jemandem, der mit Meinl liiert ist (du bist doch Becken-Endorser, oder irre ich mich da?), hat "a bißle a Gschmäckle", wie man bei uns sagen würde.
Soll heißen, dass ich mir nicht sicher bin, welch' Geistes Kind diese Aussage ist.
So, jetzt habe ich die Cassette doch digitalisiert: Mit dem Kopfhörerausgang direkt in den Zoom H2.
Der Sound ist überraschend gut!
Leider steht mir nun noch das zeitaufwändige Schneiden der Dateien bevor.
Vielleicht mag mir ja doch jemand seine CD brennen?!
kein Schnäppchen
Genau dieses war es! Die Teile sind uralt (erkennt man an den alten Böckchen).
Und dann noch Rost.
...
Definitiv kein Schnäppchen!
Edith meint, dass der Verkäufer von Holz als Kesselmaterial spricht. Dies läßt den Verdacht aufkommen, dass es sich nicht mal um Original-Tama-Teile handelt.
Habe heute mit dem Veranstalter telefoniert. Das Ding ist tatsächlich gefunden worden. Es ist aber unklar, wer das Ding hat. Er meint er klemmt sich dahinter. Ich bin mal gespannt.
Ich drücke an dieser Stelle einfach mal die Daumen.
Ich finde das Ding einfach nur klasse!
Stimmt meine "Theory" oder nicht??
Deine Theorie stimmt eher nicht.
Faustregel:
Der Durchmesser bestimmt die Tonhöhe.
Die Länge des Kessels bestimmt den Klangcharakter und die Länge des Tons.