Beiträge von BuddyRoach

    Gebrauchtes Tama Rockstar 16" Tom kriegst du auch für unter 100


    Das kommt auf die Serie an! Es gibt verschiedene Rockstar-Generationen.


    @gprgumoth: Lieber Herr Student, bemühe dich doch bitte um ein gepflegteres Deutsch - wir sind hier ein Fachforum und nicht der Bravo-Chat.
    Ansonsten: Schieß dir einfach in der Bucht ein gebrauchtes Standtom. Mit den von dir angesprochenen Fellen dürfte es wenig Probleme geben, so einen "Fremdling" in dein Set zu integrieren.
    Wichtig: Kaufe dir ein gutes Gebrauchtes und kein Neues, d.h. kein China- oder Doppler-Schrott.

    Versucht doch mal eine Nummer 20bpm langsamr zu spielen mit laufendem Click für ALLE !


    Ich habe bei meinen Jungs of die Erfahrung gemach dass abgehauen(angezogen) wird weil man schludern will, sprich einige Dinge nicht sauber spielnt und schneller hört man dann nicht mehr so genau ob man nicht geschlampt hat........


    steve.hatton: Das ist ein sehr guter Tipp!
    Die Stücke langsamer zu spielen, werde ich mal ausprobieren.


    Edit: Ich habe das heute bei einem Song ausprobiert: 110 statt 130. Das Intro ging in die Hose, weil der Gitarrist eben nur eine ungefähre Vorstellung davon hatte, wo sich seine Töne im Bezug zum Puls befinden sollten.
    steve.hatton, vielen Dank für diesen Tipp.

    deswegen such ich grade ein paar Modelle zusammen, die ich dann gezielt testen kann


    Und die der Laden dann auch da haben muß.
    Geh doch einfach mal so in einen Laden und teste, was da ist. Du mußt ja nichts kaufen. Dann berichtest du uns hier von deinen Eindrücken und wir helfen bei der Entscheidungsfindung.

    Frage an BuddyRoach: was meinst du?


    Nochmal: Ich finde Metronome fürs Ohr besser, als solche fürs Auge.
    Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass das Gehirn auf akustische Reize schneller reagiert, als auf optische.


    aber wenn es halt nicht anders geht?


    Ich glaube, es geht immer anders.
    Ich war damals froh, überhaupt ein elektrisches Metronom mit Kopfhöreranschluß zu besitzen. Da brauchte ich mir keine Gedanken über den Sound des Clicks zu machen.
    Aber nicht nur die RhythmWatch war noch nicht erfunden, es gab auch keine Gehörschutzkopfhörer. Also: MickeyMouse aus dem Baumarkt und darunter diesen weißen Knopf (Monohörer), der dem Metronom beilag, ins Ohr gesteckt - später dann Walkman-Hörer.


    Alternativ zum lauten Metronom könnte man ja auch versuchen, leiser zu spielen, z. B. mit Besen oder auf Pads.
    Wo ein Wille ist...


    Zitat

    (weil 60 Euro für 'nen gedämmten Kopfhörer halt einfach zu viel Geld sind)


    Dämmende Ohrhörer gibt es schon für 10 EUR im Elektrohandel.
    Billig MickeyMouse (6 EUR) und weißer Monoohrhörer (2,50 EUR) kosten zusammen nur 8,50 EUR.

    PC-Metronome haben machmal übrigens auch den Vorteil lautlos zu sein:


    Alle anderen Metronome zeigen die Time auch optisch an:
    Reales Pendel bei mechanischen Metronomen,
    LCD-Pendel oder Blinklichter bei elektrischen Metronomen.


    Dies ist also kein Vorteil von PC-Metronomen.


    Nach der "Optik" zu spielen halte ich außerdem für suboptimal.
    (Außer um kurz die Geschwindigkeit abzunehmen für das Einzählen eines Songs.)

    Für mich besteht das Problem aus mangelndem Selbstbewußtsein durch die fehlende (Click-)Krücke.
    Dadurch fehlt es an Autorität in der Band -> die Band hört nicht auf den Drummer.
    Wenn dann die anderen Musiker sowieso schon ein schlechtes Timing haben, ist das eine extrem ungünstige Konstellation.


    Ich habe/hatte ein ähnliches Problem: Die Bluesband läuft immer davon.
    Ich versuche es zu lösen (mit sich andeutendem Erfolg), indem ich zum Click spiele und mir versuche abzugewöhnen, auf die Band zu hören.
    Dadurch sind die anderen gezwungen, sich mir anzupassen. Außerdem habe ich durch den Click erst gemerkt, wer wann zieht. Und derjenige bekommt das von mir auch deutlich gesagt. Falls sich auf Dauer das Problem nicht löst und die Band nicht genügend an ihrem Timing arbeitet, werde ich mir eine andere suchen müssen.


    Wie es klingt, wenn man zwischen Click und Band hin- und hereiert, hört man schön in meinen Hörproben für das Metro Jam Kit, im zweiten Song. :S

    weil nach ca 1-2 stunden tut mir mein arsch vom sitzen total weh


    Also mal aus der Sicht von Fahrradsätteln argumentiert:


    1. Ein Sattel muß zum Hintern passen, wie ein Schuh zum Fuß. Selbiges gilt auch für Schlagzeughocker - keiner passt für alle.
    2. Auch beim passendsten Sattel tut einem der Hintern weh, wenn man ungewohnt lange darauf sitzt - beim einen schon nach 30 km, beim anderen erst nach 120 km.



    Ich selbst sitze auf Tama 1st Chairs: Einem Wide-Rider (Sattel), der sehr bequem ist, an einem Set, und einem Round-Rider, der ein bißchen härter ist, am anderen.
    Den runden Sitz benutze ich deshalb, weil an fremden Sets oftmals ein solcher steht. Früher, als ich nur den kuscheligen Sattel gewohnt war, habe ich mich auf runden Sitzen immer unwohl gefühlt - mir hat der Halt gefehlt. Das passiert, seit ich auch einen runden Sitz benutze, nicht mehr.


    Zum Gommezz: Den habe ich mal in einem Laden probegesessen. Er war nicht schlecht, aber nicht so bequem, wie mein Tama-Sattel.
    Wie gesagt, keiner passt für alle.

    Dass der Herr Bozzio mit Springerstiefeln spielt, wurde schon in einem der anderen Schuh-Threads erwähnt.
    Eigentlich hätte es gereicht, wenn der Threadstarter die Suche benutzt hätte - in den anderen Threads ist das Thema umfassend behandelt worden.


    Meine Meinung zum Thema "Schuhe":
    Es wird meist überbewertet.
    Ich hatte mit Schuhen erst Schwierigkeiten, als ich die Heel-Toe-Technik so spielen wollte, wie Derrick Pope sie zeigt. Da ist es schon von Vorteil, wenn die Schuhe nicht zu klobig sind und die Schuhspitze eher flach und schmal ausfällt. Oder man spielt halt in Socken, wie Derrick.

    Da kann man sich ja gleich unterhalten welche Fußnagellänge optimal zum spielen sei.


    Viel wichtiger ist die Farbe des Nagellacks:
    Mit geschwärzten Zehennägeln spielen sich Blastbeats wie fast von selbst. :P

    VOLLIDIOT!!!!!!!!!!!!!!!


    Jürgens Humor ist zugegebenerweise manchmal etwas böse und nervt hin und wieder.*
    Deswegen im Forum mit direkten Beleidigungen um sich zu werfen, ist aber völlig unangebracht!


    *Edit: Oft ist sein Humor aber sehr lustig und mit Stil!
    Und ein "ausgelatschtes" Thema wird hier selten ernsthaft behandelt.

    Und auch für Metal muss es nich unbedingt groß sein.
    ... evtl möchte man ja auch daß das Crash schnell wieder "verschwindet" und das geht mit nem 14" (oder 15", die klingn oft ausgewogener) besser als mit nem 18"....


    @Xian:
    Du hast Recht, für Metal muss es nicht groß sein.
    Die Empfehlung "18 Zoll" entstand durch die von AndyGrins vorgegebenen Alternativen 14 oder 18.
    Und ein 14er geht oft schon sehr stark in Richtung Splash - "15 ...ausgewogener" :thumbup:
    Außerdem gibt es auch 18er die sehr schnell verschwinden: Mein 18" Byzance Extra Dry Thin Crash klingt schneller aus, als die meisten 14er. ;)
    Wie ich schon sagte, ich bin kein Freund von Pauschalempfehlungen. Dazu ist die Welt der Becken zu vielfältig.

    ohne zu wissen was der themenstarter spielen will
    kann man das nicht sagen....


    Ich spiele größten teils trashiges zeug (metal etc)


    @Xian: Eigentlich bin ich ja auch gegen Pauschalvorschläge. Aber hier kann man getrost zum 18er raten - das 14er, das für den Threadstarter die Alternative wäre, ist für solche Musik zu klein.


    andy: Der Besuch eines Fachgeschäfts wird dir, wie vielen anderen, nicht erspart bleiben!