555 EUR kaputt hauen - wenn du meinst.
Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, da du aber so ziemlich jedes deiner Becken geschrottet hast, denke ich nicht, dass dies an der Qualität der Becken lag.
Aus welcher Paiste-Serie stammen eigentlich deine Becken?
wobei ich wirklich nicht abschätzen kann wie lange Becken bei normaler Spielweise eigentlich halten?!
Kommt darauf an, was du unter "normaler Spielweise" verstehst. Becken halten bei normalem Umgang eigentlich ewig.
Außer man hat die falsche Spielweise oder verdrischt seine Ultra-Thin-Crashes mit einem 2B-Ultra-Heavy-Prügel.
An deiner Stelle würde ich einen Hunni in einen Lehrer investieren, der sich mal deine Spielweise etc. anschaut und abcheckt, woran dein hoher Beckenverbrauch liegt.
Oder du fragst mal einen freundlichen Kollegen, der sich damit auskennt.
Vielleicht hilft dir auch schon diese Seite.
Bonham und Paice hatten beide einen 42-spiraligen Teppich in den 70er Jahren an ihren 6,5er Supraphonics.
Der Herr Bonham war mit ausschlaggebend für mich, den breiten Teppich mal zu probieren.
Auch weil ich Zweifel hatte, ob das Snarebed breit genug für so einen Monsterteppich wäre. Ich dachte, was am Bonham seiner Trommel funktioniert hat, müßte doch auch bei mir funktionieren.
Aber der breite Teppich scheint besser auf eine tiefe Supra zu passen.
Bücher, die ich jedem angehenden Lehrer zur Lektüre empfehlen würde:
* Stefan Schütz: Fundamentale Konzepte für Schlagzeuger
* Andy Brugger: The Pocket Drum Teacher
Beide sind im Leu-Verlag erschienen.
Die beiden Bücher beleuchten die verschiedenen Aspekte des Schlagzeugspielens/Lernens/Übens...
Meine Empfehlung: Beide Bücher mehrmals lesen.
Ich habe mir vor einiger Zeit einen 42er Teppich auf meine 14 x 5 Supra montiert - einfach aus Interesse, wie's klingt.
Ich war sehr überrascht, über das "Mehr" an Teppich-Sound. Allerdings ist das nicht unbedingt mein Lieblingssound (vielleicht zu ungewohnt).
Dieser Leserbrief aus dem aktuellen "Modern Drummer" brachte mich zum Schmunzeln, weil er mich etwas an diesen Thread erinnerte:
"Should the grace notes of flams be played as 16th or 32nd notes? This question pertains to the paradiddle exercises from the beginning pages of Charley Wilcoxon's Modern Rudimental Swing Solos For The Advanced Drummer."
In den USA sind wohl auch Ferien. 
Hieß der Typ nicht früher "woodblock" ?!
Vorsicht Satire:
Bitte liebe Lehrer hier im Forum,
schickt mir all eure Tips (am besten per PN).
Mein Dank ist euch gewiss (und ich verdiene mir damit eine goldene Nase). 
Edit: Ein Austausch von Tips zwischen Lehrern finde ich natürlich super.
Also, wenn ich Ruhe brauche, um zu lernen, dann nehme ich immer die Produkte von PELTOR (Optime III).
Meine Freundin macht das inzwischen genauso.
Ob du allerdings in deinem Büro eine MickeyMouse aufsetzen kannst, mußt du selbst beurteilen.
Gegen Lärm gibt es nichts besseres, wobei gesagt werden muß, dass du mit keinem Gehörschutz absolute Ruhe bekommst.
Vom Sound her: Auch ziemlich genau 1". 
Wir sollen dir hier also mit Worten einen Klangunterschied beschreiben. Kannst du mit Begriffen wie "mehr Bauch" wirklich was anfangen?!
Mal ehrlich, wenn dir schon so eine grundlegende Hörerfahrung, wie die des Unterschieds von zwei verschieden tiefen Snares fehlt, werden dir irgendwelche Soundbeschreibungen nichts bringen.
Geh' lieber in einen Laden und hör dir die Snares mal an.
Ja, das Superstar ist okay (mal abgesehen von der von dir gezeigten Konfiguration mit 12/13/16/22, die ich für Anfänger weniger geeignet halte).
Aber: Zusammen mit einem einigermaßen tauglichen Beckensatz (ca. 300 EUR) sprengt das den Rahmen des Threadstarters.
Deswegen die Empfehlung Basix Custom.
Ziemlich genau 1". 
Benutzt das jemand als Effektbecken?
Ich habe dieses Becken. Ich benutze es allerdings nicht als Effekt-, sondern als "normales" Crash-Becken.
Schnell da, schnell weg und nicht zu laut. Vielleicht etwas "trashig", aber darauf steh' ich.
so wie es Buddyrich (ich kann es nicht lassen :-))
Grrrrrrrr!
*Drumstudio1virtuellamOhrzieh*
@Blackout: Das ist auch eine interessante Idee. 
Wobei es hier Probleme geben kann. Bei meiner Tama-Bassdrum (SC) lassen sich die Beine nicht nach vorne klappen. Man müßte sie abschrauben und umgekehrt wieder anschrauben.
Edit trommelmann: Bei meiner Ludwig früher, mit ihren einschiebbaren Beinen, wäre das nicht gegangen.
Ich denke, da gibt es keine Probleme: Die Rosette hält ja normalerweise zwei Toms plus Tomhalter (plus Multiclamp und Beckenhalter und Becken) ohne zu murren.
Ich glaube nicht, dass das Eigengewicht der Bassdrum höher ist. Erst recht nicht, wenn man die Bassdrum-Beine abschraubt.
Der Benny Grebb hatte mal bei einem Workshop (er spielte damals noch Yamaha) eine Bassdrum als GongTom aufgehangen. An der Rosette!
Edith wollte noch anmerken, dass die Rosette nach unten zeigte, die Bassdrum also auf irgendeinen Ständer draufgesteckt war.
Für die Tonhöhe des Kessels ist sein Durchmesser verantwortlich, für den Klangcharakter die Tiefe (siehe z.B. DrumTuningBible).
Somit machen zwei Toms mit gleichem Durchmesser, aber unterschiedlicher Tiefe wenig Sinn.
Buddy Rich, Gene Krupa & Co. spielten oft mit zwei 16" Standtoms gleicher Bauart, nur unterschiedlich gestimmt.
Deine Wahl ist völlig okay.
Ich finde es nur sehr schade, dass Meinl LP so oft kopiert: Softshake, Cabasa...
So jetzt hast du dich also für das Meinl-Plagiat des Softshakes entschieden.
Wenn er klingt, warum nicht.
