"Kneipenbühne"?!
Beiträge von BuddyRoach
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Die Dutch Swing College Band, war die erste Jazzband, deren Konzert ich als jugendlicher Trommler besuchte. Das war in der 80ern. Außerdem hatten meine Eltern eine LP von denen.
Am meisten in Erinnerung blieb mir der Drummer dadurch, dass er zum Singen seinen Kaugummi herausnahm, ihn irgendwo ans Set klebte und ihn danach - glaub' ich - sogar weiterkaute.
Ich hatte damals halt erst mit dem Trommeln begonnen und konnte die Qualitäten von Huub Janssen noch nicht angemessen wertschätzen. -
Frau Schwarzmann ( Cindy Blackman) hat gerade abgesagt, bzw. die Firma Zildjian schickt die gute Frau nicht nach Ludwigsburg.
Schade!
Aber toll, dass du dich um sie bemüht hast. Vielleicht klappte es ja nächstes Jahr. -
Der liegt sehr gut in der Hand.
Wie gesagt, evtl. mußt du die Gummiringe durch Gaffa, Kabelbinder oder festere Gummiringe ersetzen, weil sich die zwei einzelnen Shaker bei zu starkem Druck gegeneinander verschieben bzw. verdrehen können.
Oder du packst noch einen dritten Shaker mit rein. -
Der LP Softshake eignet sich gut.
Er klingt sehr dezent.
Evtl. mußt du die Gummiringe durch Gaffa ersetzen. -
Der Einzähler ist vorhanden in Form von Bass-Solo. Wer's merkt.
Hörbeispiele anhören!
Ich habe es vorher angehört. Aber wer sagt denn, dass der Bass am Anfang solo sein muss?! Ich dachte man kann das Ding ganz frei gestalten - und dann wäre ein Einzähler eben hilfreich. -
Eine sehr reizvolle Aufgabe!!!!
Leider ist mein Aufnahme-Equiment dafür nicht geeignet. Vielleicht ist dies ein Anlaß, meine Ausrüstung zu überdenken...(Kleiner Motz: Ein Einzähler am Anfang wäre schön.)
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Nein, es gibt leider keine Norm.
Die Snare ist oft auf dem C, beim Agostini auf dem H und bei anderen gelegentlich auch auf dem A.
Wenn du es "einklimpern" willst, mußt du vorher immer schauen, welches Instrument wo steht. -
Ich glaube die Rods von Schlagwerk wurden auch noch nicht genannt. Sind ähnlich wie die HotRods von Promark, aber billiger und haben verschiebbare Gummiringe, die sehr gut halten.
Auch die Gesamt-Haltbarkeit ist mit denen von Promark vergleichbar.Daneben benutze ich auch noch die Carbo-Rods C, wobei bei meinen Rods die Spitzen nicht abgeschrägt sind; dies hatte bisher jedoch keinen negativen Einfluß auf die Felle (eine Problematik, die oben mal angesprochen wurde).
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...den man im Sitzen und im Stehen verwenden kann!!!
Ich habe ja nicht behauptet, dass das Ding preiswert ist. Aber es dürfte kleine Pads besser halten, als die meisten anderen Padständer, einschließlich derer mit Gewinde, da sich bei denen beim Spielen immer die Pads lockern.
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Für die Toms könntest du auch klare Remo Emperor nehmen, die sind möglicherweise billiger.
Aber sonst würde ich sagen.
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Und auf die Snare was einlagiges Beschichtetes, wie Remo "Ambassador coated" oder Evans "G1 coated" oder Aquarian "ichweißdenNamengradnicht".
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Danke allen Arschlöchern für ihre Mithilfe.Was soll die Aufregung. Der junge Mann gehört halt anscheinend zu denen, die "mit dem D-Zug durch die Kinderstube gerast" sind.
"Bitte" und "Danke" sind für diese Spezies normalerweise Fremdworte. Ausnahme: s.o. -
Bei normalen Snare-Ständern kommt es darauf an, wie weit das Gewinde nach oben geschnitten ist. Manche kann man nicht weit genung zu drehen.
Außerdem ist bei 7" der Winkel der Arme vermutlich zu steil, als dass sie noch etwas vernünftig halten könnten.Ansonsten gibt es noch den Pad-Ständer von Tama. Der passt auf jeden Fall, da das kleinste Tama-Pad 6" misst.
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Zitat
jedoch gibt es so viele verschiedene Felle, dass ich mich garnicht entscheiden kann, da ich den Klang der verschiedenen Felle garnicht abschätzen kann.
Das Zauberwort heißt "ausprobieren".
In deinem Fall ist es eigentlich egal, ob du Ambassador, Emperor oder Pinstripe kaufst.
Nimm einfach eine der Fellarten und mache deine Erfahrungen damit. Und spätestens nächstes Jahr, d.h. wenn du den Satz runtergespielt hast, kaufst du dir eine andere Fellart.
So bekommst du mit der Zeit Erfahrungen mit allen Fellen.
Diesen Prozess kann dir leider niemand abnehmen. -
Ich habe gerade beim PPC auf eine Steinsnare gehauen...zumindest war es ein steinähnliches Material...es war wohl (Kunst-) Marmor: http://www.ppc-music.de/?frame=/exec/detail~0067342.html
Und, wie war dein Eindruck. Klingt die anders, als andere Kunststoff-Snares oder ist die Beimischung von Marmor nur ein Marketing-Gag?
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Dankeschön!
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Würde der Thread-Starter bitte so freundlich sein und die Adresse in eine korrekte Form bringen?!
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Wer schon mal ein Lithophon gehört hat, weiß, wie gut Stein klingen kann.
Man darf dabei nicht vergessen, dass Stein nicht gleich Stein ist: Aus popeligem Kalk-Sediment ist natürlich nichts herauszuholen, aus feinkristallinem Granit schon eher.
Mich würde vor allem die Kesseldicke interessieren. Wenn sie dünn genug sind, können sie sicher zum Sound beitragen. Der Sound selbst dürfte Richtung Acryl/Glas tendieren.
Auf jeden Fall Hut ab vor dieser Arbeit.