1. Empfehle auch das OM7.
2. Mit Headset hat man immer denselben Abstand zum Mikrofon und kann mit dem Abstand nicht mehr "arbeiten". Mit dem Abstand kann man ja Dynamik auch regulieren bzw. Backings laut und kraftvoll singen und durch den Abstand die Leadstimme nicht niederschmettern.
3. Es muss am Mikrofon die richtige Relation zwischen Nutzpegel und Schmutz ankommen. Laut trommeln und leise und mit viel Abstand singen wird nicht funktionieren. Laut(er) singen und "bewusster" Trommeln ist ein Ansatz. Wenn ich Phil Rudd ein Mikro hinstellt und der Kerl
nagelt den Beat durch ist das weniger schlimm als wenn Mike Portnoy in einem Song jedes Becken mindestens 20 mal prügelt.
Beiträge von Seven
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Cool. Aber n Festival in der Hessenhalle in Gießen am Wochenende wo in Gießen Stadtfest ist? Das ist nicht direkt die beste Idee
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Hab insgesamt 27 Rides besessen (aktuell sinds 6)
Verrückter Kerl -
Das erste war ein 2002er 20" Ride, das ich im Set mit zwei 3000er Crashes bekommen hatte.
In der Musikschule hing damals ein 20er Zildjian K Custom mit einer schönen großen und lauten Bell.
Das habe ich dann erworben für 490 DM. Das Ding habe ich heute noch. Spiele es aber nicht mehr so häufig.
Ist halt viel Ping, wenig Wash und damit viel Definition.Dann hatte ich diverse Ride getestet (u.a. ein 22er Zildjian High Definition Ride) bin aber bei nem 22er Sabian Legacy gelandet, das ich heute noch zu 90% der Fälle spiele.
Das Ride hat mehr Wash als das K Custom, ist aber nicht zum Crashen geeignet. Insgesamt ist es aber sehr viel facettenreicher als das K Custom.Ich hätte gerne noch ein 20er Paiste Signature Light Ride. Das wird sicherlich noch dazu kommen irgendwann.
Hier höre ich noch mehr Facetten, nochmals weniger Ping und weniger Definition. Dafür ist es sehr gut crashbar.Dann hätte ich 3 ganz unterschiedliche Rides, die alle ihren Reiz haben (Höhö).
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In Gießen gibt es das/die KIG im Europa-Viertel: http://www.kig-giessen.de
Hier proben gefühlte 100 Bands und am schwarzen Brett in einem der beiden Häuser hängen immer diverse "Angebote/Gesuche". -
Immer wieder interessant wie viele Spekulatius erstellt und vertilgt wird, von Menschen denen überhaupt keine Informationen bzw. ein Rezept für Spekulatius verliegen.
Die Hoffnung, dass jemand Roland auf dem E-Drums-Markt mal ein wenig Konkurrenz macht, teilen wohl viele E-Trommler. Diese Hoffnung stirbt zuletzt.
Schauen wir mal was der nächste Anbieter so bringt...Ich bin nicht gespannt, aber durchaus interessiert was da nun kommen wird; oder auch nicht kommen wird.
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Sehr cool!
herzlichen glückwunsch! -
Vielleicht so, dass er mit dem Mund nicht auf Ohrhöhe kommt. Das wäre prima. Und voll verkleidet bitte.
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Kann Druffnix und auch Maddin nur zustimmen.
Und ja: Ein guter Verkäufer hat manchmal mehr Einfluss auf den Erfolg als ein gutes Produkt.Ich hätte bei den Events die ich beruflich organisiere auch immer gerne Live-Musik am Start und bekomme das auch oftmals hin.Ich sehe Live-Musik (sowohl Klassik als auch Coverb-Musik) als kulturellen und qualitativen Aspekt einer Veranstaltung. Aber bei allen Kosten die man heute für ein Event hat, die man so vor 10 Jahren (Thema: Sicherheit) nicht hatte, bekomme ich eben immer seltener eine Band (und die zugehörige Technik) unter.
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Ich hätte gesagt wir gehen mal wo anders essen. Aber da gibts dann wieder keine Kinderstühle für Kepap.
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Manchmal habe ich das Gefühl, der Staat zahlt schon zu viel zur Kultur. Oder das Gefühl, dass einige zu gut von der Kunst leben.
https://www.berliner-zeitung.d…geheimsache-sind-23283046Warum ist eine Coverband, die primär in Bierzelten spielt, von der Umsatzsteuer befreit?
ZitatDie "Coverband EVE GbR" ist gemäß § 4 Nr. 20a Satz 2 UStG von der Umsatzsteuer befreit.
Eine Kopie der Bescheinigung vom Regierungspräsidium Gießen, kann jederzeit eingesehen werden.
(http://www.coverband-eve.de/link/kontakt.htm)Ich bleibe bei einem von mir oft verwendeten Zitat: "Augen auf bei der Berufswahl".
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Veranstalter von kulturell schützenswertem Gut werden steuerlich begünstigt PUNKT
Ist doch schon der Fall. -
Ob die beiden zusammenkommen kann von einigen Dingen abhängen. Unter anderem davon, ob der Handwerker/Musiker bei seinem Angebot bereits einkalkuliert hat, dass der Kunde nachverhandelt...
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Wenn ich einen Handwerker beauftrage kann ich ja entweder "einfach den Auftrag erteilen" oder aber mehrere Angebote einholen und verhandeln.
Handwerker bietet an:
- 50 € Anfahrt
- 300 € Materialkosten
- 400 € Personalkosten
Strich drunter. 750 €.Ich sage ihm, ich zahle Dir 650 €, Du bringst die Rechnung direkt mit und erhältst das Geld direkt in bar und musst nicht 8 Wochen drauf warten.
Ob ich dann unterm Strich keine Anfahrt zahle, oder der Handwerker das Material zum EK weitergibt und er seinen Stundenlohn oder den seines Mitarbeiters reduziert ist mir egal.
Edith sagt: Die Perspektive des Musikers/Handwerkers steht eins drunter -
Dann mache mer des doch genauso
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7. kann ich abends zumindest nicht.
14. kann ich gar nicht.
21. kann ich.
28. kann ichTheoretisch könnte ich versuchen 6 Toms, 3 Snares aber nur 1 Bassdrum stellen. Beckenarme und Becken finden sich sicherlich auch ein paar.
Aber Sonor Signature fände ich natürlich besser als sowas kalifornisches von mir was ich eh schon kenne -
Wenn wir schon in der BWL sind, dann müssen die eigenen Stärken bzw. "Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Bands/Musikern" von der relevanten Zielgruppe (Wer immer auch das sei) zunächst wahrgenommen werden und dann auch noch eine gewissen Relevanz besitzen.
Beispiel:
- Das Band X einen total tollen Schlagzeuger hat, fällt meiner Mutter überhaupt nicht auf.
- Das Band X einen total tollen Schlagzeuger hat, fällt meinem musikalischen Dad zwar auf, bewegt ihn aber nicht zum Konzert, da die Band den von ihm geschätzten mehrstimmigen Gesang nicht im Angebot hat.
- Das Band X einen total tollen Schlagzeuger hat, fällt mir auf, überzeugt mich zu dem Konzert der Band zu gehen, aber ich bin nicht bereit dafür überdurchschnittlich viel Geld zu bezahlen. -
Die Marktnische muss aber auch a) vorhanden und b) hinreichend groß sein, damit das Konzept aufgeht. Ansonsten ist das Ganze ein Ansatz den man ausprobieren könnte.
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Mittlerweile auch etwa 15 Jahre her.
Wir tingelten mit der Band die wir mit 14 gegründet hatten durch unsere Region mit leicht steigendem Erfolg, aber natürlich ohne den großen Durchbruch. Wir hatten in dem Alter viel Zeit und uns daher bei vielen tollen Veranstaltungen beworben. In der Regel haben wir Absagen kassiert, aber für ein größeres Event mit einigen Bühnen in einer etwas größeren Stadt konnten wir eine Zusage einer Agentur bekommen. Warum auch immer. Während die Headliner auf derselben Bühne durchaus deutschlandweit bekannt waren und auch 2-3 € für die Show bekommen haben, bot man uns einen Betrag an, der nicht einmal die Spritkosten decken würde. Unsere "Untergrenze" lag damals bereits ein vielfaches über diesem Angebot. Natürlich haben wir zugesagt, in die Bandkasse gegriffen, einen Sprinter gemietet, den Lead Gitarristen zum Fahrer erkoren und uns auf den Gig gefreut.
Das wir am frühen Nachmittag die zweite Band auf der Bühne waren. Passt scho. Die Sympathie der Agentur und der Backstage-Crew hatten wir auch auch schnell. Direkt neben der Bühne stand ein ganz süßes Mädel an zwei Kühltruhen mit Getränken. Wir waren dann ein paar Mal vor unserem Auftritt und viele Male nach unserem Auftritt an der Truhe, die das Pils auf angenehme Temperatur kühlte. Irgendwann wurde das Mädel abgelöst von einem netten aber nicht so süßen Kollegen. Nach diversen Getränken hat man ja auch Hunger. Also gefragt: "Wo gibts denn hier was?" "Für alle Bands ist hier in dem Gebäude oben im großen Saal ein Buffet aufgebaut." Also mal eben hoch gegangen. Wie man es bei zahlreichen Bands hätte erwarten können, war das Buffet doch schon ganz gut leergefegt. Ich nähere mich einer Platte mit 2 Hackbraten und mein Magen bellt diese bereits an. Genau in dem Moment kommt von links der Sänger des Hauptacts aus seinem Backstage-Raum und geht zielstrebig auf eben diese Hackbraten zu. Wer steht hinter dem Buffet? Natürtlich. Das süße Mädel, das mir an diesem Tag schon 8-10 Bier angereicht hatte und mich nun angrinste. Sie guckt den durchaus halbwegs prominenten Herren an, zwinkert mir zu und legt mir beide Hackbraten auf den Teller. Der Kollege beschwerte sich natürlich gleich, man könne doch auch jedem einen Hackbraten geben. Sie meinte nur "Er war zuerst und 2 sind hier eine Portion. Sorry." Ich war so perplex und platzte innerlich vor Lachen, dass ich nichts sagen konnte.