Beiträge von MG

    Nee Groove, beim Joggen gibt's herbere Stöße als beim Trommeln. Und das Shock-Resistance-Sytem funktioniert so, dass der Player zu jeder Zeit zehn Sekunden hinter dem eigentlichen Track herläuft. Natürlich absorbiert das nicht jeden Stoss, aber wenn's Dein Player zwei Minuten packt, dann sollte er's auch einen ganzen Tag packen. Ist die Mühle vielleicht irgendwie defekt?

    Oh oh, mein Lieber, ich glaube nicht, dass sich das Problem ohne weitere Investitionen beheben lässt. Meiner beschränkten Auffassung nach gibt es nur die folgenden Alternativen:


    1. Einen drahtlosen Kopfhörer kaufen: Dann kannst Du den Player ausserhalb des Raumes stationieren.


    2. Den Discman durch einen mp3-Player ersetzen.


    3. Einen besseren Discman kaufen. Mein Gerät macht beispielsweise keine Zicken, allerdings muss ich gestehen, dass mein Proberaum auch größer ist.


    4. Du kaufst Dir bei eBay einen gebrauchten Walkman (Cassette): das ist noch das günstigste.


    Da ein Minidisc-Player nach dem Prinzip des Discmans arbeitet (Laserabtastung), glaube ich nicht, dass Du das Problem dadurch beheben kannst; allerdings magst Du es testweise versuchen, die ganzen großen Läden nehmen doch selbst solche Geräte ohne viel Geschrei innerhalb einer Woche zurück.

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    ich bevorzuge diesen warmen sound.ich hoffe du verstehst was ich meine.


    "Warm" ist natürlich ein sehr dehnbarer und weitläufiger Begriff, aber die meisten meinen damit wohl, dass sie grundsätzlich tiefe Stimmungen bevorzugen.


    Generell gesprochen kann man fast jede 'normal' große Snare bis zu einem gewissen Grad fett und tief beziehungsweise funkig-knallig und hoch stimmen, sei es eine 14x3.5 oder eine 14x6.5.


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    wie soll man sich den informieren.ich denke daß ist nur praktisch möglich und nicht theoretisch.


    Das stimmt nur bedingt, denn mit einem gewissen theoretischen Grundwissen kannst Du den Kreis der für Dich möglicherweise interessanten Trommeln eingrenzen. Wenn Du warme Sounds magst, brauchst Du Dich beispielsweise nicht nach Piccolos umzuschauen, um's mal ganz plakativ zu sagen.


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    möchte noch hinzufügen,daß sich meiner meinung nach die soundvorstellungen im laufe des lebens immerwieder verändern.deswegen muß ich es früher oder später riskieren.


    Natürlich. Ausserdem ist nur weniges für die Ewigkeit bestimmt. Ich denke nur, dass je mehr Geld Du investierst, desto sorgfältiger Du das Gerät aussuchen solltest. Das ist selbstverständlich nur meine Ansicht.


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    was meinst du MG könnte sicherlich auch ne 14x6,5 sein wenn ich auf diesen obengenannten warmen sound stehe.


    Klar doch. Für die rein warmen Sounds ist eine 14x6.5 Maple-Snare sicherlich empfehlenswert, nur bist Du mit einer 5.5er vielleicht etwas variabler, ohne allzuviel von Deinem Wunsch-Sound einbüssen zu müssen.


    Ich habe letztens von einem Laden in München gehört, der beispielsweise diese Tama Starclassic Snares für EUR 300 'rausgehauen hat; die wäre für Dich möglicherweise interessant.


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    danke für den tip was tim betrifft.gibts eigentlich einen link über brady-snares


    Den gibt es, mein österreichischer Freund:


    http://www.bradydrums.com/


    Allerdings sind Brady nun nicht eben dafür berühmt, die am wärmsten klingenden Snares aller Zeiten zu bauen. Der Brady-Signature-Sound lässt sich ganz gut anhand von SPIN DOCTORS "Two princes" festmachen, die Dinger sind, meiner Ansicht nach, in den knalligen Stimmungen am stärksten. Der gute Tim kann Dir aber sicher mehr darüber sagen. Von den Preisen der Website übrigens nicht abschrecken lassen, ich denke, Tim kann da noch ein Stück weit dran drehen ...

    Wenn Du, wie Du sagst, "keine Grundkenntnisse" hast, also auch keine spezifischen klanglichen Vorstellungen, solltest Du keineswegs viel Geld für eine Snare (oder Becken, oder andere Trommeln) ausgeben. Ich persönlich halte es zwar nicht für falsch, sich sofort mit vernünftigen Instrumenten auszustaffieren anstatt erst Geld für billigen Einsteiger-Schrott zu verschwenden, aber im mindesten solltest Du eine etwaige Vorstellung dessen im Kopf haben, was Du eigentlich suchst.


    Das wichtigste ist, dass Du Dir darüber im klaren bist, wie sich unterschiedliche Trommel-Tiefen auf den Klang auswirken. Dann sollte Dir der grobe Unterschied zwischen Holz- und Metall-Snare geläufig sein und schliesslich auch, dass man, gerade bei der Snare, den Klang durch die Wahl und die Stimmung des Fells unglaublich beeinflussen und verändern kann. Über all dies solltest Du Dich vor dem Snare-Kauf bestens informieren. Zudem schadet es nicht, so viele Snares wie möglich anzutesten, nur so entwickelst Du einen Geschmack. Nicht einfach nur mal kurz im Vorübergehen draufhauen, sondern mit Stimmschlüssel verschiedene Stimmungen durchtesten.


    Als grobe Empfehlung für die geschilderten Bedürfnisse könnte man sicherlich eine 14" x 5.5" Holz-Snare nennen; wenn sie von einem der geläufigen Hersteller kommt, kann man damit eigentlich kaum etwas falsch machen. Das verwendete Holz ist dabei nicht ganz so wichtig wie bei Toms und Kick-Drums, die klanglichen Unterschiede zwischen Birke und Ahorn sind zwar vorhanden, aber in keinem Fall so deutlich wie bei anderen, tieferen Trommeln.


    In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass sich Snaredrums gleicher Serien und gleicher Größen klanglich kaum unterscheiden, wie Du angedeutet hast. Es mag marginale Sound-Unterschiede geben, die sind aber bestenfalls von Freaks oder im Studio wahrnehmbar - wenn überhaupt. Bei Becken sind die Unterschiede erheblich signifikanter.


    Andererseits: Wenn Du wirklich 500 bis 700 Euro auszugeben willens bist, dann solltest Du Dich mal mit Forumsmitglied "Tim" in Verbindung setzen, wenn er aus dem Urlaub kommt; vielleicht macht er Dir für eine Brady-Snare (der Rolls Royce unter den Snares, kann man gar nichts mit falsch machen) einen Freundschaftspreis.


    Viel Spass und viel Glück !!! Und denk' dran: nichts überhasten.


    PS: Schau' Dir doch zur Inspiration mal das Bild unserer großartigen Volleyball-Nationalmannschaft an: :)



    @ El E.


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    Mein Ambassador hält damit schon über 2 Jahre und kickt immernoch...


    Es geht gar nicht darum, dass BD-Felle mit diesen Falams länger halten. Es bedarf eh schon einiger Kraft und realtiv viel Zeit, um ein BD-Fell schrottreif zu prügeln, mit oder ohne Falam. Die Verwendung dieser Dinger sollte ausschliesslich klangliche Gründe haben.


    Grundsätzlich lässt man kein Fell zwei Jahre auf seinem Schlagzeug, wenn man nicht nur für sich selbst daheim im Keller spielt. Denn selbst wenn man zwei Jahre gar nicht auf ein Fell haut, leiert es einfach aus. Das hat selbstverständlich mit dem verwendeten Öl zu tun. Felle werden demnach nicht nur bei sichtbarem Verschleiss gewechselt -sonst würde ein Resonanzfell beispielsweise ja ein ganzes Schlagzeug-Leben halten-, sondern auch nach zeitlichen Aspekten. Bei Dir würde es dann so langsam mal allerhöchste Zeit werden, insbesondere dann, wenn Du ... errr ... "laut, groovig und echt" klingen willst.

    Möglicherweise ist das eine Art Hausmarke von Musik Service, ähnlich den Grand Master Cymbals von Drums Only. Im Prinzip klingen diese türkischen Becken, insbesondere die günstigeren Serien, alle recht ähnlich; das hat vor allem damit zu tun, dass sich all diese türkischen Firmen zwei Produktionsstätten (in Istanbul) teilen.


    Aber auch hier gilt: Es ist fast überflüssig, uns diesbezüglich nach unserer Meinung zu fragen, da diese immer subjektiv ist. Becken aber kauft man nicht nach subjetiven Empfehlungen -selbige nimmt man allenfalls als Anleitung-, man sucht sie selber aus. Kein Ratschlag kann persönliche Erfahrungen ersetzen, schon gar nicht beim Instrumentenkauf.

    Oh Ihr Ungläubigen, sollt Ihr denn den Master Of Metal, Mr. MG himself, herausfordern ??? Das Artstar Custom und das Artstar II verhalten sich zueinander wie Force 3001 und Force 3000 oder Gretsch Custom und Vintage Gretschs - prinzipiell.


    Das Artstar Custom ist zwar kein schlechtes Schlagzeug, aber eben nicht das Artstar II, sondern lediglich dessen Nachfolger. Ich weiss es deshalb so genau, weil ich seinerzeit in Erwägung gezogen habe, mir ein solches zu kaufen, von der Idee aber wieder Abstand genommen habe, da der Nachfolger die vom Vorgänger angelegten Maßstäbe nicht erreichen konnte / kann.

    Könnte gar nicht mehr Deiner Meinung sein, drummergirl.


    @Gotteshasser:


    Welche Stellen genau erscheinen Dir arrogant? "Kinderschlagzeugbesitzer" ergab, aus dem Kontext der gesamten Message betrachtet, durchaus einen Sinn - ähnlich wie "Männerschlagzeug". Immer schön alles zu Ende lesen, und am besten auch mal drüber nachdenken (Stichwort: Verarbeitendes Lesen, hehe).


    @Groove:


    Trotzdem sollst Du nicht immer jedes Genre mit einem Klischee-Kit versehen. Es gibt tausende Metal-Drummer, und nur die allerwenigsten spielen ein Set in der von Dir genannten Konfiguration. Mit 10-12-14-20 kann man, wie Du sinngemäß in anderem Zusammenhang ja bereits erwähnt hast, auch Metal spielen, insbesondere dann, wenn man nicht vornehmlich in Stadien spielt.


    Tim:


    Nur so als Anmerkung: Niemand will das Artstar Custom haben; ich kenne keinen, der das spielt. Wirklich niemanden. Das Set "in question" ist das Artstar II !!!

    Ich schliesse mich Groove teilweise an:


    1. Auf jeden Fall ein zweites Traditional Thin dazunehmen; ich selber würde 17" nehmen, die meisten anderen 18".


    2. Wenn Du unbedingt noch ein drittes Crash brauchst, würde ich ein 18" Mellow nehmen (wenn Du ein 16" Mellow willst, kannst Du's von mir gebraucht haben). Die Fast Crashes passen meiner Ansicht nach nicht zu den Traditionals, die Mellows viel eher, weil der Grundklang ein wärmerer und das Sustain länger ist.


    3. In keinem Fall solche schönen Crashes bestellen, sondern handselektieren. Groove's Tipp war richtig. Ob Du bei Drums Only kaufst, würde ich mir überlegen, das ist nämlich eine Drum-Apotheke --> sehr teuer.

    Selbstredend hängen Klang und Art der Obertöne maßgeblich mit Kesselgröße und -material zusammen, keine Frage. Die Stimmung hat damit eigentlich eher weniger zu tun, sie macht die Obertöne, wie den Klang ja auch, lediglich tiefer oder höher. Mit der Fellart lassen sich die Obertöne auch beeinflussen, dickes Fell ---> weniger Obertöne, dünnes Fell ---> mehr Obertöne.


    Obertöne lassen sich nicht wegstimmen, nur wegdämpfen. Ein Moongel-Pad oder ein kleines, grolltes Stück Gaffa-Tape -am Rand des Fells angebracht- werden von jeder Trommel (bis vielleicht 14", 15") die Obertöne weitestgehend absorbieren.


    Ich persönliche stehe unheimlich auf die Obertöne von Snaredrums, ich hau' meiner Snare kaum mehr auf die 12, fast jeder Schlag zielt Richtung Rand, ganz besonders die Ghostnotes. Auch die Rimshots. Klingt halt funkig und knallig. Ist aber sicherlich Geschmackssache.

    Das Artstar II war das beste Metal-Kit, das es je gegeben hat. Irgendwer wollte hier kürzlich mal eins veräussern, so ein Spinner. Grandiose Teile von zeitlosem Klang (Gotteshasser, ich hatte Dir schon in einem anderen Theard geschrieben, dass Du Dich nach diesem Artstar II umsehen sollst, nicht nach einem MMX oder SC Maple).


    Dass so viele Heavies das Starclassic Maple spielen, ist eine reine Marketing-Geschichte; die Kessel werden zwar in verschiednen Stärken angeboten, aber ein Metal-Set wird das nie werden. Habe auch gehört, dass viele der SC Maple-Endorser im Studio eben wieder auf das Artstar zurückgreifen, weil's einfach *das* Set für härtere Gangarten ist.

    Als Ergänzung zu dem von Groove Ausgeführten:


    Praktisch lassen sich Obertöne am besten an der Snaredrum feststellen bzw. vom Grundton unterscheiden:


    Du entfernst jede Art von etwaiger Dämpfung an Deiner Snare, stimmst das gute Teil halbwegs passabel und schlägst mal in die Mitte des Fells (mit einem Drumstick, natürlich). Dieses ist der Klang, der, bei mittlerer Fell-Stimmung, dem Grundklang des Kessels am nächsten kommt. Schlägst Du jetzt mal dicht am Rand aufs Fell, erhälst Du einen *obertonreichen* Klang, der oft sehr "schengelig" ist, wie der gute Groove so schön sagt. Probier's mal, danach bist Du absoluter Experte für Grund- und Obertöne. ;)

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    alles klar, dann stimm mir mal ein altes slingerland oder ein altes hilite so dass ich damit schönen punchigen death/grind tauglichen sound hab!


    Warum soll das mit alten Schlagzeugen nicht gehen ?? Du würdest Dich wundern, es ist alles eine Frage der Felle. Die Kessel alter, gutklassiger Schlagzeuge sind durchweg besser als die neuer Kits, da kannst Du prinzipiell alles mit machen.

    Meine Vermutung, ohne es jedoch ganz genau zu wissen:


    19" A Custom Crash


    Das 18er hat er in der Mitte des Sets hängen, deswegen gehe ich stark davon aus, dass es das 19er ist, was Du meinst.

    Bin mit dem gesagten völlig einverstanden. Steht aber eigentlich nicht im Widerspruch zu meiner Masse-These, oder?


    Wie schon gesagt, die Unterschiede sind, bei gängigen BD-Modellen, marginal. Es gibt aber ältere, niedrigpreisge Sets, die haben irre dicke Kessel. Ein alter Kumpel hat noch ein 100 Jahre altes Mapex-Sperrholz-Ding im Keller rumfliegen, dessen BD-Kessel ist sicher 18 bis 22 mm dick. Hier wird der Unterschied zur 6 mm BD relativ deutlich ---> Für's Doublebassen gänzlich unbrauchbar, mit Single-Pedal tierisch laut (und mies klingend).

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    Ich denke keiner hier im Forum kann sich aufgrund irgendwelcher Post ein Bild von dem machen der eigentlich am Pc sitzt


    Genau darum geht es aber hier. Soll hier zuerst jeder mit jedem in den Urlaub fahren und kennenlernen, bevor er es wagt, auf eine Message eines anderen einzugehen? Was Du schreibst und wie Du es formulierst spiegelt halt eben hier Deine Persönlichkeit wider, ob die nun reell genauso ist oder nicht.


    Du kannst von mir aus machen was Du willst, ehrlich, auch Deine Set-Konfiguration könnte mich kaum weniger interessieren; es war nur ein gut gemeinter Tipp, weil Du, vermutlich aufgrund falscher Rechnungen -10x7.5 ist näher an 10x8 als 10x9, obwohl aber auch 10x8 nicht die richtige Wahl gewesen wäre- definitiv die falsche Tom-Wahl getroffen hast.


    Worum es mir lediglich ging, war aufzuzeigen, wie sinnlos Deine ursprüngliche Message war, in der Du uns -auf vielen Umwegen- deutlich machen wolltest, wie sehr Du Dich als Chris-Cross-Hosen-Träger von der Masse unterscheidest. Dieser Versuch, sich abzugrenzen, ist, wie ja bereits besprochen, in meinen Augen lächerlich und verfehlt das Ziel um Lichtjahre. Die Wahl einer Tom-Tiefe sagt, entgegen Deiner geschätzten Auffassung, auch nichts über den Grad der Individualität eines Menschen aus. Dass Du Dich zu alledem auch noch als Skate-Punk bezeichnest und damit den Namen einer einstmals revolutionären Jugendbewegung schändlich missbrauchst, setzt dem ganzen die Krone aller Peinlichkeiten auf. :)


    Ist aber im Grunde auch egal.

    Das Ding ist nur, Groove, dass sich die Kraft nicht beliebig steigern lässt, schon gar nicht beim Doublebassen. Man kann eine BD eben nicht mit dem Presslufthammer bedienen, wir sollten schon von gleichen Voraussetzungen ausgehen.

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    Worum geht es eigentlich?


    Es ging darum, dass jemand die Ansicht vertrat, dass das Benutzen von zwei BDs gleicher Maße überflüssig sei; dies war der Grund unserer Diskussion.


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    Zwei getrennte Klangkörper können jeder für sich freier schwingen, ohne dass der nächste Schlag den vorherigen in der Schwingung beeinträchtig.


    Yep.


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    Dieses Argument für zwei BDs hat aber nichts mit der Kesselstärke zu tun.


    Es ist mir ehrlich gesagt ein bisschen zu blöd, über vollkommen offensichtliche Sachverhalte zu diskutieren. Frag' doch bitte mal einen befreundeten Physiker, wie sich das Schwingungsverhalten zweier gleichgoßer Körper unterschiedlicher Masse zueinander verhält. Dann wäre dieser Punkt ein für alle Mal geklärt.


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    selbst der 11,5mm zzgl Verstärkung dicke Troyankessel schwingt noch


    Oh Mann, natürklich schwingt er. Auch das von mir angesprochene Tunnelstück schwingt. Irgendwie. Dass aber Masse träge ist und BDs bei zunehmender Masse weniger schwingen, sich also folglich Klang und Klangeigenschaften verändern, sollte eigentlich für jeden nachvollziehbar sein. Müssen wir uns wirklich über Quinta-Basiswissen streiten, Groove?