Beiträge von grieser

    Hallo Zusammen,


    habe ein kleines problemchen bezüglich der Konfiguration: Guitar Pro 6 software und das einspielen oder ansteuern mit dem SOundmodul Roland TD8.
    Verbinden tu ich das mit einem Midi zu Usb kabel.
    hab zum test (da ich momentan meine e-pads nicht da hab) trigger an 2 trommeln angeschlossen und im TD 8 als Kick und Snaredrum angeschlossen.
    wenn ich jetzt in Guitar pro..zb eine rhythmus line mit Bassdrum und Snaredrum erzeugen will, spielt es mir z.b. nur 4tel Noten oder es schreibt 4tel noten...die ja auch rechts angeklickt sind. also auch wenn ich zb auf Bassdrum 8tel spiele. kommen eben 2 4tel Noten hintereinander auf den screen.
    Warum schreibts mir nicht die notenwerte, welche ich auch spiele?


    und das mit der aufnahme ist auch recht umständlich...ich muss erst ins menü: "Ton" dann auf Midi input active - da geht dann ein kleines fenster auf...wo man auf aufnahme drücken muss. gibts das nicht auch im hauptansichtsfenster oder als shortcut???


    in dem fenster kann man noch die Instrumentart anhacken oder nicht: midi GItarre...aber was anderes auswählen ist nicht...


    hoffe mir kann jemand helfen.


    ich möcht z.b. meine grooves lieber einspielen als mit der tastatur eingeben...dachte das geht dann schneller, aber wenns so umständlich ist...hoffe es gibt nen einfachen weg


    danke


    gruss grieser



    was mir noch einfiel....wäre es denn einfacher, wenn ich mir ein midikeyboard kaufe und mein drumzeugs darüber eintippe?

    na wenn die damalige schon gut war, dann wird die aktuelle sicherlich gut ausreichen.. :)


    kannst du was zur bedienfreundlichkeit sagen?

    coole sache :)
    hört sich doch mal gut an.


    nun hab kein midi-keyboard (bis jetz noch nicht :)
    kommt man mit der Pro version denn gut aus? würde die als EDU-version immerhin schon für 95 euros bekommen. sind ja nicht soooo arg viele style sets usw. dabei.


    benötige: Pop/Rock, Jazz, evtl. mal Metal (für harte schüler ;) mal was funkiges !

    danke erstmal für die antwort.


    hm...sind denn nicht in band in a box schon vorgefertigte soundfiles, die man dann in beliebig vielen takten und tonarten variieren kann. also sich aus mehreren liedteilen einen song bastelt. ???


    Hab zwar auch cubase, aber da muss ich erstmal über die midispur das zeugs programmieren...z.b. nen basslauf oder gitarrenriffs, keyboardflächen oder son zeug...ist halt wieder aufwändiger und auf die schnelle geht sowas dann doch nicht. zudem muss man ja dann die eigene idee haben. Mir wären für diesen zweck eben diese songpatterns lieber, dass ich je nach belieben mal nen takt dazu...oder leertakt oder sowas einfüge..
    mit midifiles muss man ja dann auch erst rumdoktern, bis mans nach speziellen vorstellungen zurechtschneidet oder konfiguriert hat.


    kannst du ein beispiel für ein programm nennen , zu welchem du mir raten würdest?


    annmerkung: wie matz_drums es schon gerade sagte...dachte ich mir doch auch...

    hallo,


    was haltet ihr von band in a box (insbesondere die neue version).


    benötige play alongs a) in meinem Unterricht also für schüler
    und b) für mich selbst zum spielen verschiedener stiles.


    es gibt zwar sehr gute play alongs auf dem markt...aber manchmal möchte ich das play along halt etwas genauer auf den stil oder vielmehr auch von der songform/struktur/übergänge und so weiter anpassen, oder taktwechsel und was man halt alles üben wil.


    wäre man diesbezüglich mit band in abox gut bedient? oder ists doch nicht so einfach wie es beworben wird...so im handumdrehen (und evtl. noch in der Unterrichtsstunde) ein play along zusammenzustellen?
    hab von jemand gehört, dass die neue version etwas aufwändiger und nicht sooo einfach zu durchschauen wär.


    denn wenn ich erstmal 5wochen bücher studieren muss, weiss auch nicht...man hat ja selbst noch viele sachen zu erledigen. sicher benötigen alle programme ihre gewisse Lernzeit..!


    Wäre jedenfalls toll,


    wenn jemand dazu etwas sagen könnte.


    vielen dank


    grieser :D

    ok freut mich auch dass es nicht total in die hose ging.


    wir haben ja noch weitere Recordingtermine demnächst, da uns der Rechner nen streich gespielt hat.
    ja bass ist bissl arg...und stimme auch weit vorne. bei den drums hab ich beim Eingangspegel vielleicht etwas wenig signal, gegeben. sollte ich hier dann evtl. bissl mehr?
    Was kann ich von der Mikrofonierung dann s nächste mal besser machen? hm..


    danke sehr

    na das freut mich schon mal...danke.


    hast du noch ne andere möglichkeit es wo anzuhören?


    also wir haben den gesang jetzt mit dem SM 58 aufgenommen. vielleicht ist das ja der grund dass DU Dich nicht so mit anfreunden kannst???
    denkst Du mit dem Großmembran Rode NT1 wäre es besser gewesen?
    hatte aber große bedenken, dass hier dann zuviel von den anderen Instrumenten mit aufgenommen hätte, da kein micsreen oder abschirmung da war.


    gruss

    hab jetzt das problem gelöst oder gefunden.
    Hatte voreinstellungen für das projekt gemacht und paar takte lang etwas zum test aufgenommen. dieses dann als vorlage gespeichert.
    für die aufzunehmenden songs hatte ich dann diese vorlagen geöffnet. und es war dann im Lineal oben immer "Ende Takt 65" eingestellt. klar dass es nicht weiter kam.
    hab jetzt nochmal ne cleane datei neu voreingestellt und abgespeichert. beim nächsten recordingtermin hauts dann wieder hin :)


    danke trotzdem für deine antwort.


    greetz

    so nun wars soweit heute.


    hatten bei unserer Jazzaufnahme heute zwischen 14 und 15 spuren am rechner laufen, alles audio.


    mal abgesehen von der zuvor diskutierten mikrophonierung...hatten wir jetzt eigentlich ein ganz anderes problem.


    Mein Recordingrechner :
    Laptop von DEll
    2.1 GHz
    2MB L2-Cache
    Festplatte 160GB 7200U/min
    3GB Ram


    Rechner nahm ganz normal alles auf. dann nach der aufnahme, als ich dann stopte und wieder zum anfang zurückspringen wollte um das ergebnis anzuhören...kamen paar merkwürdige ergebnise:


    von z.b. 130 aufgenommenen takten waren nur noch 65 übrig. der anfang war gar nicht mehr drauf, einfach aus allen spuren nur noch die letzten 65 übrig.


    bei nem anderen versuch und ebenfalls bei neuem projekt (hab auch zwischendurch den rechner neu gestartet). waren nur die ersten 50 takte vom projekt übrig...also wieder mehr als die hälfte des songs nicht mehr vorhanden.


    kann das am rechner liegen? war dieser vielleicht überfordert? das müsste ein rechner mit der leistung doch eigentlich schaffen oder? immerhin hatte er es ja auch recordet.
    im pool (cubase) war auch nichts weiteres der verlorenen spur events.


    kann mir da jemand weiterhelfen...möchten demnächst wieder recorden, aber erst dann wenn ich weiss woran es lag.


    danke


    gruss grieser

    also ich wüsste gar nicht wie ich das nachträglich nochmal ans e-piano senden sollte...???? baahnnhooooooooooffff! was musss man da machen? die spur weidergeben und nochmal aufnehmen?
    denke soviel zeit haben wir an dem 1. recordingtag nicht. da die musiker alles zu mir schleppen müssen...da wir normalerweise wo anders proben. und bis dann die nächste rec.sessioon ansteht. kanns auch paar wochen dauern.
    hab mich mit midi noch nicht beschäftigt.wenn der pianist z.b. nen fehler reinspielt könnt ich ihn eh nicht beheben, weiss ich was der für nen ton spielen hätte wollen.
    ist mir irgendwie zu kompliziert und irgendwie lauf ich davor weg...

    ok...
    wie in dem link von Dir mit der Jazzcombo aufgenommen wurde hört sich gut an.


    zwar mehr arbeit...!


    Bass über DI und mit mikro am amp


    sollte ich dann bei der git dies auch so handhaben???
    oder nur mikro?
    wie kann man das dann im mix machen, für instrumente wo man ein DI aufgenommenes und auch über amp mikrophonierung aufgenommene spur hat? beide zusammenmischen?


    denke mal schon das das epiano einmidout hat und mein firepod hat sowieso midi.
    aber ich weiss nicht was mir das bringen soll? der hat sowieso in seiner kiste (clavia nord) viel geilere sound als ich in cubase essential 4 zudem bis ich diese nachahmen oder finden würde...puhh.

    "Hier habe ich mal ein paar Sachen aufgeschrieben und auch in den Posts
    drumherum:http://studio-in-a-box.de/siablog/?p=121"


    ok ich werde mir das dann mal durchlesen.
    sieht ziemlich aufwändig aus.


    warum ich monitore brauche??
    na vomE-pianist würde man sonst gar nix hören. irgendwo muss man ja nen lautsprecher mit seinem spiel haben. mid midi kenn ich mich nicht aus also fällt das auch weg.
    denke wenn ich bass oder git per mik abnehme, würds mehr probleme mit frequenzen geben, so gab ja jemand anderes nen tip, diese direkt anzuschließen.

    hm...jetzt bin ich fast noch mehr verwirrt, wie ichs denn letztendlich machen sollte.
    denke mal was das spielen betrifft zählen wir nicht mehr zu den Anfängern. recordingtechnisch schon.


    die sache mit nur 2 Mikros aufnehmen, da könnten wir denk ich auch mit dem zoomrecorder aufnehmen.


    Es gibt ja auch einige stücke die nur instrumental sind..die wir fürs demo hernehmen. also hätten wir hier sowieso nicht das problem mit dem gesang.


    Ich versuche es denk ich jetzt mal so:


    2 Raummikros - Rode NT5


    Drums 4 mikros (BD,SD 2xOVHD)


    Sax mit Clip oder Sennheiser E602 II


    Gesanng - SM58


    Gitarre +amp aber ans firewire mit lineout
    BAss + amp auch über lineout
    E-Piano 2xlineout


    ich stell 2 monitore auf wo dann für SÄngerin ,Git, Bass,Epiano nur diese Instrumente zu hören sind....möglichst weg von den Drum,Sax und Voc mikros (falls das irgendwie geht...wird aber doch was mit einstreuen, denk ich mir).


    Anders wüsste ich jetz nicht wie ichs schlauer hinbekomme.
    hat jemand noch nen Tip oder verbesserungen?


    danke sehr

    gut wenn ich s richtig interpretiere dann die Rode Overheads als Hauptmikros für ganze band.
    drums mit 4 mikros (so wie ichs mir vorgestellt hab).
    Sax mit mikro
    gitarre, BAss, E-piano direkt anschliessen.


    wie ist es dann mit dem monitoring? also wie gesagt wir machen das nicht mit Kopfhörer. zumindest mit dieser Jazzband.
    kann ich auf die Pa dann Bass, Gitarrie, Gesang + E-piano geben als monitor sozusagen...sonst würde man ja z.b. das E-piano nicht hören.
    Oder die gitarre und Bass (die ja amps haben) weglassen. aber streuen diese denn nicht zusatäzlich in das gesangsmikro oder ein, und es würde über den Monitor, den dann z.b. die sängerin oder der Pianist hat nochmal mit aufgenommen werden...was ja eigentlich nicht sein darf.
    wie lös ich das am dümmsten?

    nun ja, die idee mit den 2 Raummikros und sonst nix mehr ist ja einerseits ganz sinnoll...ja und je mehr Spuren dazu kommen desto schwieriger wirds im Mix. Ja trommelmann muss es bestätigen, meine Mixing erfahrung ist noch nicht so besonders.
    Mache zwar mit ner anderen band schon recordings, aber da wird auch alles einzeln eingespielt.


    Unser gitarrist hat so einen Zoomrecorder, mit dem er ab und zu unsere Gigs mitschneidet. ist halt immer viel Publikumsgeprappel dabei und meistens sind die drums etwas zu laut.
    wenn wirs ganz einfach machen wollten, könnten wir ja auch mit dem teil ne probe mitschneiden, aber wir wollten halt für unsere Demo CD bissl was saubereres haben. Inwiefern das dann mit zusammeneinspielen sauberer wird ist die frage.
    aber ich wär schon bestrebt danach, dass man die Instrumente noch einzeln abnimmt und 2 raummikros extra...rein um was dazuzulernen und diese Erfahrung gemacht zu haben. Oder haltet Ihr das für die schlechteste Lösung?


    und danke für die antworten:-)

    Zitat

    und ihr sollte PA gänzlich vermeiden, wenn ihr die Mikros am Pult durchschleift zum PC, dann ok.
    Auch ok, wenn ihr über einen Aux den Monitor-Mix für die Sängerin macht, falls der Pianist ebenfalls einen Monitor braucht, dann auch der... - aber um himmelswillen nix über die PA-Boxen, sonst hast du nur noch unkontrollierbare Signale, Feedbacks, das ist der Anfang vom Mulm.

    ich geh normal aber mit allen zuerst ins Interface und hab nur cue signal zum mischpult mit pa. darf auf den monitormix dann alles drauf sein?
    was machts fürn unterschied ob sie nen auxmonitorweg bekommt oder die summe?
    das Presonus firepod hat ja auch nen Phonesausgang - darf man diesen benutzen?
    denke mit kopfhörer würde sie sich nicht wohlfühlen.
    Ich selbst könnte so oder so...aber meine Mitjazzer hier haben denk ich keine studioaufnahmen noch gemacht und sind nicht so an die in ears oder Kopfhörer gewohnt.


    also der bassist bringt noch seinen amp mit. ist dann line out oder micabnahme vorteilhafter?


    danke

    hey leute,
    wow erstmal danke für die vielen antworten.


    also erstmal zum stil.
    wir spielen größtenteils Jazzstandarts, wie z.b. Wave, Basinstreet, all of me, Take 5, Canteloupe Island, aber auch noch bissl Blues...Allstar Blues, Jeep on usw.


    Wir müssen alle in einem Raum spielen, wollen möglichst Live-feeling erzeugen.
    Ja es singt eine dame, die auch ein SM 58 hat, bei den Proben und live mag sie ihr mikro sehr...! Wenn wir das grossmembran nehmen (evtl. bekomm ich noch eins von Rode) hätte ich aber keinen Micscreen...also welches sollten wir dann besser nehmen?


    Drums möcht ich eigentlich nur 1x BAssdrum, 1x Snaredrum + 2 Overheads.
    wenn nochmehr mikros im einsatz wären z.b. für die drums, dann wärs wieder beim Mix sehr aufwändig.
    Hab auch daran schon gedacht, das andere Kondensatorenpärchen als Raumoverheads zu nehmen.
    für was sollte ich die hochwertigeren ranziehen- für drums oder als Raummikros?


    Mit In ear oder Kopfhörermonitoring zu arbeiten würde sicher das livefeeling wegnehmen oder?
    hab gar nicht so viele kopfhörer zur verfügung und möchte wenns geht darauf verzichten.
    Da bleibt dann E-Piano, Gesang und evtl. den BAss über die Gesangsanlage zu bringen.
    die restlichen instrumente streuen hier dann natürlich in dies mit ein....gibt das nicht zu viel brei?
    oder wie ist das mit der Latenz,wenn z.b. der bass,epiano,gesang direkt ins interface gehen und dann zur gesangsanlage? oder mit DI und signal aufsplitten?


    Für die Gitarre könnt ichs SM57 nehmen wenn ich höchstens die snare mit nem tbone abnehme...was aber sehr viel klanglich nachstehen würde.
    Käme für die Gitarre das Kondensator 16A von Shure, oder dann doch lieber das sennheiser E602 II (eigentlich auch super für bass oder BAssdrum) in frage?

    Hi Leute,


    hab paar fragen zum Theme Jazzband Recording .


    wollen Demos mit unserer Jazzband aufnehmen.
    folgende Besetzung:


    E-piano
    E-Gitarre (+Amp)
    E-Bass
    Sax
    Drums
    Gesang


    das ganze soll alles zusammen eingespielt werden.
    habe 2 Presonus Firepod also 16 Eingänge zur Verfügung.
    denke hier muss oder kann man mit viel Raummikros arbeiten oder?


    an Mikros zur Verfügung:


    E 602 II Sennheiser
    T.Bone BD 300
    Rode NT5 Kondensatorpaar
    T.Bone Em 300 Kondensatorpaar
    16 A Shure Kodensator / Instrumentmikro
    SM 57 Shure
    CD 65 T.Bone 4 Stück Instrumentmikros
    SM 58 Shure Gesang
    AkG clipmikro (Sax) Modell weiss ich nicht
    evtl. noch ein Tbone Grossmembran SC 600


    ob der Bassist jetzt seinen Amp mitbringt weiss ich nicht. Taugt das denn, falls er direkt ins Interface rein geht? Ich meine in bezug auf die Raummikros würde ja dann der Bass nicht mit drüber kommen.
    Bei welchen Instrumenten brauche ich noch ne DI box?


    Jetzt meine Fragen daz:
    welche Mikros unter den obigen würdet Ihr für welche Instrumente einsetzen? Und wie Postionieren?
    Z.b. fürs drumset evtl. auch hinter dem drummer ein raummikro oder so, wären hierfür auch die overheads denkbar?
    wäre über Hilfe sehr dankbar.


    danke und viele grüsse