Beiträge von Der_Häcker

    TAMA Silverstar Metro Jam Clubset mit Metalworks MT1255 Snare

    TAMA Tama Silverstar Metro Jam Clubset (Shellset) in der Farbe "Brushed Charcoal Black"

    Das Set wurde wenig gespielt und ist in einem sehr guten Zustand. Es eignet sich hervorragend für kleinere Gigs, Kneipenauftritte und ist leicht und einfach zu transportieren.

    Das Shellset besteht aus Birkenholz-Trommeln:

    • 16x14 Zoll Bassdrum (Kesselstärke 8 mm)
    • 10x6,5 Zoll Hängetom (Kesselstärke 6 mm)
    • 13x11 Zoll Standtom (Kesselstärke 6 mm)

    Eigenschaften

    • Bassdrum hat Holzspannreifen
    • Höhenverstellbarer Tomhalter
    • Star-Mount System mit einstellbarer Ösenschraube
    • Power Craft II Felle
    • Inkl. Bass Drum Lifter und Tom-Halter
    • Gewichtsreduzierte Spannböckchen
    • Finish: Foliert

    Testberichte sind bei Bonedo und auf diversen anderen Webseiten verfügbar. Der Neupreis des nicht mehr lieferbaren Sets war 450 €.


    Dazu gibt es zwei hochwertige Protection Racket Bags passend für die beiden Toms (4013 und 5010R) (Neupreise ca. 50 € pro Stück)

    Metalworks Snare MT 1255

    Ich habe extra ein speziell dämpfendes Fell aufgezogen um bei kleineren Gigs leise spielen zu können:

    • Evans Genera Dry Schlagfell (Neupreis aktuell ca. 22 €)
    • Evans Hazy 300 Reso-Fell (Neupreis aktuell ca. 23 €)

    Die Felle sind in sehr gutem Zustand.


    Ein Testbericht ist bei amazona verfügbar.


    Eine neuwertige GEWA-Tasche ist mit dabei und im Preis enthalten (Neupreis aktuell ca. 36 €)


    Set kann in Karlsruhe besichtigt und abgeholt werden. Ich versende auch, aber das kostet aufgrund der Größe und des Gewichts ca. 20 € (mit DHL). Im Großraum Karlsruhe kann ich das Set auch persönlich vorbeibringen auf Wunsch.


    Der Preis für alles Beschriebene zusammen ist 490 €.

    Mehr Bilder sende ich gerne auf Anfrage.

    das 9K wäre ja das billigste, konnte ich aber leider nicht testen weils nicht aufgestellt war. darum weiß ich nicht wie sich die gummipads dieser serie anfühlen. (die anderen beiden haben ja nur meshheads) auch das snare-pad ist (glaubich) beim 9K ein anderes als bei seinen zwei geschwistern.
    hat jemand erfahrungen damit? wie groß ist der qualitätsunterschied der pads vom 9K im vergleich zum mit KS und KX? ist der aufpreis bezüglich spielgefühl, empfindlichkeit und lautstärke der pads (nachbarn.....) groß??

    Lautstärke kommt hauptsächlich vom Kick der Bassdrum. Bei den Toms ist das nicht der große Unterschied. Anfühlen tut sich Gummi immer sch....

    Zitat

    wenn ich richtig gesehen habe hat das KS alles gleich wie beim KX, außer dass die hi-hat auf einem "richtgen" ständer ist, und direkt mit dem fußpedal verbunden.

    Die VH-11 ist vom Gefühl her eher ein echtes Hi-Hat, allerdings kann man auch auf dem CY mit dem Fußpedal ganz gut spielen. Das ist reine Gewohnheit.

    Zitat

    und schließlich stellt sich noch die frage: ist die investition eines roland für meinen zweck sinnvoll oder doch lieber das billigere yamaha (hab ich noch nicht getestet)? ich spiele seit über 2 jahren (autodidaktisch) schlagzeug und habe mit ein paar freunden gerade eine metalband gegründet. (kein a-drum möglich weil der proberaum nicht schalldicht ist)

    Also ganz ehrlich: Metal und V-Drums verträgt sich für meine Vorstellungen nicht. Sounds kannst Du sicher auswählen, das kommt dann auch akustisch brauchbar rüber, aber vom Stil her... Und prügeln sollte man auf V-Drums auch nicht (OK, man kann auch vernünftig Metal spielen, aber das sieht dann halt nicht aus wie Metal).


    Zitat

    darum sollte das ding auch gut live-tauglich und ziemlich klein zusammenlegbar sein, da der proberaum eine zug-stunde entfernt liegt. der verkäufer sagte mir diesbezüglich, dass das TD9 KS auf rucksackgröße zusammenlegbar sei (wenn man das rack vollständig zerlegt) und so mit dem zug einigermaßen konfortabel zu transportieren ist. wieviel wiegt das teil überhaupt?

    Das Rack kannst Du nicht so ohne weiteres einfach komplett zerlegen (es geht, aber es ist sehr aufwändig). Gewichtsmäßig geht das mit dem Transport, aber es wird trotzdem ganz schön viel mit dem Zug.


    Live kann ich nichts sagen, ich spiele live nur akustisch. Du brauchst halt einen Monitor, und der Click vom TD-9 kann nicht verwendet werden, außer Du willst dem Publikum die Klatschfrequenz mit übermitteln (bzw. die Headbang-Frequenz!).


    Summa summarum ein etwas gewagtes Unterfangen :S

    Meinst du so ein Kabel hier:
    http://www.thomann.de/de/the_sssnake_ypk2050.htm


    Was muss meine Soundkarte dafür können?

    Ja. Deine Soundkarte muss aufnehmen könne (das kann m.W. jede). Am besten per "Line-In". Meine Onboard-Karte kann das.


    QuickRec kann auch ohne Klick, und es hat mit den internen Songs gar nichts zu tun. Man nimmt das auf was man spielt. Für 5 Minuten hat es gereicht (OK, ich spiele keine Doublebass...).
    QuickRec ist ein internes Format, mit dem man auf dem PC nix anfängt.


    Also: Song per Zuspieler auf Line-In mit ins Ohr oder auf Deine Logitechs, aufnehmen und dananch abspielen und im Audacity vorher die rote Record-Taste drücken.
    Aussteuerung am PC (im Audacity).

    Du nimmst Dein Geschepper einfach mit "Quick Rec" auf, und dann spielst Du es gemütlich mit "Quick Play" aus den beiden "Output"-Klinken in Deine Soundkarte (Insertkabel: zweimal Monoklinke 6,3 auf einmal Stereoklinke 3,5 bringts - siehe T. oder wo auch immer).


    Im Audacity ggf. im Soundkartentreiber musst Du dann nur noch den Eingangslevel anpassen.


    So habe ich meinen unrühmlichen 4. Platz beim Playalong-Wettbewerb auch hingebastelt 8).


    Der Häcker


    PS: Midi müsstest Du auf dem PC erst wieder auf Sounds mappen - die sind im TD-9 schon drin. Plus das leidige Latenzthema.

    The Box MA-120 haben wir im Proberaum als Monitore (es musste damals was Preisgünstiges her).
    Die Road-Tauglichkeit lässt zu wünschen übrig (Ecken gehen ab), aber soundmäßig sind sie OK.
    Verarbeitung geht so, einen Ausfall in der Garantie hatten wir schon... (DoA)


    Sound ist der Kiste angemessen - eher flach, aber es geht alles ausgeglichen drüber. Fette Bässen kannst Du allerdings nicht erwarten.


    Also für den Preis in Ordnung. Rauscht minimal.


    Nachtrag: Kopfhörer machen natürlich mehr Laune.

    Mädels und Jungs,


    Respekt, das kamen ja echt coole Sachen raus. Ich fang schon an mich zu schämen ob meines etwas phantasielosen Beitrags ;). Obwohl ich mein Intro als nicht so schlecht erachte. Was ich total witzig finde, ist dass es offensichtlich wirklich vom Stil abhängt, den die Leute normalerweise spielen, ob aus dem Stück Speedmetal oder eher Tanzmusik wird...


    Aber eines finde ich gemein: die DoFuma-Fraktion muss ständig raushängen lassen, was für tolle Sechzehntel sie auf den Bassdrum spielen können.


    Wie auch immer, ich weiß noch nicht, ob ich aus Solidarität für mich oder doch eher für das beste Ergebnis stimmen soll 8) . Ich muss nochmal reinhören. Die Aufnahmen sind auch teilweise echt gut, und ich höre da nicht nur E-Drums (mit denen das Aufnehmen ja extrem easy ist).


    Schönes langes WE Ihr Mittrommler und Danke nochmal an Nanovarium,


    Der Häcker

    Kollegen,


    heute muss ich mal um Rat bitten - ich versuche gerade, Easy Livin' vor Uriah Heep halbwegs authentisch hinzubekommen. Dank Youtube habe ich einige Versionen angeschaut, aber an einem Detail bin ich gescheitert :S


    Der Rhythmus ist ja ein klassischer Shuffle. Dank Sticks-Playalong habe ich auch eine prime Mitspielbasis. Ich habe also angefangen, den Shuffle auf dem HiHat zu spielen und die Snare 2 + 4. Das ist es nicht. Alternativ habe ich versucht, nur Viertel auf der Snare zu spielen - ist irgendwie auch doof. Shuffle parallel auf Snare und HiHat klingt am ähnlichsten, sieht auch aus wie auf einem der Videos. Aber ist es das? Oder Shuffle nur auf der Snare, HiHat Achtel?
    Und wie ist die Bassdrum? Ich höre nur Viertel in der Strophe, in den Breaks dann natürlich andere Sachen.


    Was meint die geschätzte Cover-Elite? Ich bin gespannt.


    Schönen Sonntag!


    Der Häcker

    ... ich finde das Playalong zwar auch nicht so wirklich die Offenbarung, aber ganz ehrlich - irgendwo muss ja auch die Herausforderung liegen.


    Wobei mir das Ergebnis jetzt auch nicht so richtig gefällt :(. Aber Dabeisein ist alles (olympischer Grundgedanke eines Sportverweigerers?!). Und zu oft wollte ich es mir nicht geben... deswegen ist die Spur ungetrickst in einem Zug eingespielt :thumbup: - dank V-Drums ist das auch rein aufnahmetechnisch ein Kinderspiel.


    Grüße, Der Häcker

    Also ich finde Ihn zwar gut abdichtend und somit zweckerfüllend, aber er klingt etwas schwach im Bassbereich und vor allem ist er extrem unangenehm zu tragen. Nicht nur weil er geschlossen ist (und das ist nun mal geschlossen), sondern weil der Anpressdruck auf die Ohren enorm ist. Lange auf dem Kopf würde ich das Dingens nicht wollen.


    Der Häcker

    Danke für den Tipp.


    Ist dieses mit Meshheads "gepimpte" TD-3 von drum-tec einem gebrauchten TD-6KS vorzuziehen?

    Das Wichtigste sind gescheite Pads (oder umgebaute A-Drums). Das Soundmodul ist austauschbar. Wenn das gebr. 6KS die VH11 HiHat enthält, dann ist das ein klarer Vorteil.
    An den Pads kann außer dem Gummirand kaum was kaputt gehen. Meshheads halten auch lange (normalwerweise).


    Rein zum Üben etc. würde das TD-3 reichen, aber die Bedienung mit der 7-Segmentanzeige ist schon sehr rudimentär.

    Mal ein saudoofe Frage als E-Drum Anfänger ?( , kann ich bei einem der Geräte auch externe Sounds reinladen und abspielen?

    Beim TD-9 geht das m.W. nicht, aber bis Du alle internen Sounds durchprobiert hast, wird es sowieso dauern...
    Man kann natürlich per Midi alles mögliche an Sauereien machen, wie üblich.

    Frage 1: Ist X-Stick auch aktiv geschaltet??? (Taste F3)
    Frage 2: Ist es bei allen Sets gleich? Im ersten (V-Demo) müsste es auf jeden Fall gehen!


    Und: Stock muss tatsächlich beidseitig aufliegen.


    Bei mir geht es ohne weitere Einstellungen - ab Werk sozusagen.


    Tobi

    ... ich zum Beispiel habe im letzten Jahrhundert ein paar Jahre als 2. Drummer und Percussionist neben einer Drummerin in einer großen Musikschulen-Big-Band gespielt.
    Das war wirklich nett, und wir haben uns ein paar Mal abgewechselt, damit ich das Trommeln nicht ganz vergesse vor lauter Congas, Bongos, Schellen etc. pp.


    Und schau mal hier - das war sogar schon mal Thema im Deutschlandfunk :)


    Der Häcker

    Das Ding ist der Hammer. Top Klang und irre viel Druck. Perfekt als Bühnenmonitor.

    OK, aber eines versteh ich nun nicht: Angefragt hattest Du ja was "für den Keller" - OK das kann natürlich auch ein sehr großer Keller sein...
    Viel Spass mit dem Monstrum und dreh nicht so weit auf, damit der Putz an der Decke bleibt :D

    Noch eine Anmerkung: RDB (Bell) triggert nur dann auch "unterschiedlich", wenn im SET eine Bell auf dem Ride konfiguriert ist. Bei den Standardsets z.B. im CoolJazz (meiner Erinnerung nach) - im V-Studio ist glaube ich keines drauf. Also teste mal lieber ein paar Sets auf der Bell durch (oder direkt die Trigger im Setup), bevor Du das Kabel wirklich tauschst. So schlehct ist das nicht, und der Stecker ist uralte bewährte PC-Technik (aus dem Vor-USB-Zeitalter).