Nicht nur du😉
Beiträge von Druffnix
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So sieht das bei mir aus. Etwas komische Perspektive. Aus Fahrersicht steht die HiHat bei 10.30 Uhr. Kurze Wege überall hin, ich komme überall dran, ohne den Oberkörper zu drehen. Ich hatte ne Zeitlang die Toms auf einem Rack leicht nach links verschoben. Da ist die Hihat nach links gewandert, aber kaum nach hinten.
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kanntest du sie nicht?
Doch, aber nicht als Musikerin. Und schon gar nicht als bekannte Musikerin
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Bekannte Musikerin??
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So ähnlich hatte ich das auch lange stehen. Wenn du jetzt die Toms um ca. 15 Grad nach rechts drehst, kannst du die HiHat ein Stück nach vorne und rechts schieben, Dann sitzt du etwas frontaler, das finde ich persönlich bequemer. Die HiHat ist dann nicht mehr auf 9/8 Uhr, sondern eher auf 10/11 Uhr. Und wenn du "HiHat-Gucker" bist, musst du den Wirsching nicht so weit drehen
PS: Geiles Set, geiles Finish, geile Becken
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Das ist traurig, einfach weil zu früh. Aber was hat das in einem Drummerforum verloren? Ich finde das unpassend.
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Moinsen,
also ich mache das beim Aufbau so:
Führende Bassdrum hinstellen, rechtes Bein tritt im rechen Winkel zum Frontfell. Wade geht rechtwinklig zum Boden. Dann komt die Snare daneben, so weit wie möglich zu den Toms hin. Dann die Hihat, so dass ich den linken Fuß mit senkrechter Wade draufstellen kann: Ich spiele mit zwei Toms auf der Bassdrum, die HiHat-Becken hängen dann quasi links neben der Snare, aber nach vorne hin zu den Toms. Hätte ich ein DB-Pedal, würde ich es links neben das HiHat-Pedal stellen. In meiner Sitzposition komme ich an alles dran, ohne den Rücken verdrehen zu müssen. Die Oberschenkel und die Füße zeigen in jeweils eine Richtung, also kein Charlie-Chaplin-Effekt.
Hätte ich zwei Bassdrums, käme es drauf an, ob ich die dauernd benutze oder nur gelegentlich für Effekte. Bei Dauernutzung würde ich die führende Bassdrum so hinstellen wie beschrieben, die zweite so ausrichten, dass das linke Pedal so steht wie oben beschrieben mein HiHat-Pedal. Toms in die Mitte, und drauf achen dass der Winkel der Bassdrums zueinander nicht zu spitz ist. Die HiHat dann angeklemmt an die Bass links daneben. Würde ich meist nur eine BD spielen, wollte aber zwei hinstellen, würde ich mein Set so ähnlich aufbauen wie Kelly Keagy von Nightranger, ich würde die HiHat aus Fahrersicht rechts vom zweiten Bassdrumpedal anklemmen.
Das Setup von Jürgen könnte ich nicht spielen, der Winkel der Pedale ist mir zu sehr in Richtung 90 Grad (Charlie-Chaplin
), alles hängt wahnsinnig weit auseinander, die HiHat stünde mir zu weit hinten und links. Da er wohl meist Open Handed spielt, mag es so Sinn machen. Für mich wäre das nichts.
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Das ist ein Imperialstar. Sieht man am Kesselinneren. Mit Pinstripes ne feine Rockwumme. Und die Snare sieht aus wie die Kingbeat mit 6 1/2. zuschlagen!
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/yamaha-schlagzeug/2316123941-74-7215
Das müsste ein Stage Custom sein. So eins hab ich in Rot, sehr solides Instrument 👍
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Frohes Neues!
https://www.ebay-kleinanzeigen…lassic/2315749260-74-1054Warum der Vogel im Anzeigentext Starclassic schreibt und dann ne reine ImpStar-Möhre verkauft (und das noch nicht mal billig), ist nicht überliefert, oder?
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Wenn du dein Wunschset jetzt haben willst dann musst du dich tatsächlich mit den Kleinheiten und Feinheiten wie Kesselbeschläge, Finish usw. beschäftigen. Da helfen dir auch unsere Tipps nur bedingt. Denn Dir muss es gefallen. Mit ordentlichen Fellen und etwas Stimmkunst wirst du aus jedem aktuellen Set der oberen Mittelklasse und darüber den Sound kriegen den du suchst. Von Custom-Schmieden würde ich aber die Finger lassen, außer du willst was Spezielles gebaut haben. Denn solche Sachen sind dann schwer verkäuflich, falls es doch was anderes sein soll.
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Wenn ich vor dieser Entscheidung stehen würde und so ein Budget hätte, würde ich mir Zeit lassen und nach einem gebrauchten Yamaha Recording Custom Ausschau halten. Das klingt einfach Sahne, auch die tieferen Kessel.
Alternativ fahr in einen großen Laden und guck Dich um. Vielleicht springt dich eins an, vierteilige Kesselsätze für um 2.000€ sind qualitativ eigentlich alle gut. Das ist reine Geschmackssache, und du wirst hier von jedem ne andere Empfehlung kriegen.
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Das scheint der neue Trend zu sein, erstmal veröffentlichen, und wenn 5 Anfragen kommen wird der Preis hochgesetzt.
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Und das PeArl kostet jetzt 350€, das Tromsa plötzlich 250€. Was ein Profi☹️
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Das Pearl verschickt er nicht😧
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Ich versuche gerade, das blaue Pearl per Nachnahme zu erstehen. I hold you on the running 😉
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Hallo, dieses Schlagzeug könnte ich bei mir in der Nähe kaufen.Leider habe ich keine Ahnung, was ich ihm dafür bieten soll, die Informationen sind wirlich dürftig bzw. gar nicht vorhanden. Ich bin dankbar für Vorschläge, damit ich nicht zu viel für ein abgerocktes Set hinlege.
El Gran Sammelsurio! Das ist Trommelschrott, das Raker hat jetzt nicht wirklich Wert. Für den Klumpatsch würde ich gar nix bezahlen. Und das blaue Basix ist kein Custom, deswegen geht es nicht weg. Die Becken sind teilweise ganz OK.
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2. Gleich beim Sound selbst geblieben:
Es ist alles derart brutal nach vorne gemischt, dass man am Ende teilweise überhaupt die Instrumente nicht mehr auseinanderhalten kann, derart groß sind die Überlagerungszustände.
Es hört sich - soundtechnisch - so ein bisschen an wie die Erstlingsaufnahme einer Newcomer Band, bei der im Aufnahmeraum alle wild schreien, sie wollten ihre Instrumente weiter im Vordergrund haben und der Toningenieur dem dann auch leider nachkommt.
4. Aber was mir hier zum wiederholten Male bei Mike Portnoy auffällt: er groovt nicht. Schlagt mich,aber Wenn ich mir die Strophen anhöre, müsste dort eigentlich der Grovve stattfinden, stattdessen rumpelt das Ding in seiner Hektik vor sich hin, dass es einem sogar unpräzise vorkommt.
Ich würde den Groove gerne mal am Reißbrett sehen, ob tatsächlich das Mikrotiming da alle Notenwerte richtig erfasst. Letztlich kann es aber natürlich auch am Sound liegen, das alles ist meines Erachtens schon ziemlich Mit Kompression versehen, und wie immer in solchen fällen hat der groove dann bei solchem "Schachtelsound" Schwierigkeiten, zu atmen.
(Das ist aber auch nicht das erste Mal. Ich habe schon mehrere Sachen von Portnoy gehört, wo er irgendwie überdreht zu weit nach vorne gespielt hat und den Bereich verlassen hat, wo der groove noch "beißt".
In solchen Fällen wäre es hochinteressant zu sehen, was ein anderer Drummer dort spielen würde, in diesem Fall zum Beispiel ein Ian Paice.
Ja und ja
Wenn man bei einem Trio zwei Lead-Instrumentalisten hat, die einen auf dicke Hose machen müssen, dann klingt das eben so. Ich hab mir das vorhin im Auto auf einer guten Anlage angehört, das übertriebene und teilweise unnötige Gefuddel von Kotzen, gepaart mit dem völligen übertrommeln vom Porntoy machen das ganze wirklich unhörbar. Der Song ist eigentlich halbwegs OK, Kotzen singt auch nicht so schlecht, aber die beiden Genannten haben offenbar null Bock, auch nur im geringsten songdienlich Musik zu machen. Die wollen sich auf sich selbst den Lurch kneten.
Und Porntoy spielt den hier benötigten Groove einfach kaputt. Er rührt nach dem Motto Viel hilft Viel herum, diese ständigen DB-Geknatter stören eher als dass sie zum musikalischen Erlebnis beitragen. Das erinnert etwas an dieses Ralf-Gustke-Video von vor ein paar Monaten. Für diesen Song hier gäbe es mit Sicherheit einige spannende Groove-Ideen, und Portnoy hat sie auch gespielt, leider alle auf einmal und übereinander
Das ist ADHS-Drumming, vielleicht wird man auch so, wenn man jahrelang bei der Mutterband des "ich schleudere mir einen auf meine musikalischen Fähigkeiten"-Metal, Dream Theater gedaddelt hat. Mehr als Paice würde mich interessieren, wie Mike Mangini diese Nummer spielen würde, wenn man ihn ließe. Ich könnte mir vorstellen, dass der was Spannendes draus machen würde.
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Was der Mix eines irgendwann im Studio aufgenommenen Songs mit der Weite des irgendwann anders gefilmten Videos zu tun hat, weiss ich jetzt gerade nicht. Was Ich weiß ist dass mich dieses musikalische Gewichse einfach nur nervt. Die können alle alles spielen, der Song ist für Freunde des klassischen Rock nicht mal so schlecht. Aber da quillt „Guck mal was ich kann“ aus jeder Ritze. Das hat so ein bisschen was von den Fuddelhelden der 80er und 90er (MacAlpine, impellitieri, Gilbert). Technisch toll, nervt aber.