Beiträge von Propeller

    Wieso sollte er es denn auch ändern, wenn es für ihn funktioniert?
    Ein paar kleine Änderungen gab es über die Jahrzehnte aber schon, früher hatte er z.B. zwei Chinas und zwei Rides...
    Also mir gefällt das Design wesentlich besser als die der letzten paar Tour-Sets, vor allem der Kontrast der Farben zum Schwarz und dazu die weißen Felle... :thumbup:
    Die Kirchenfenster-Optik kommt auch gut, finde ich.
    Daß das alles Marketing ist, darüber muß man wohl nicht diskutieren. Aber wenn man's kann... 8)



    Das Porntoy... :D


    Ich finde auch den Rest der "Coverta"-EP ziemlich gelungen.

    Gute Entscheidung! Ich hatte vor den Optimounts die R.I.M.S.-Nachbauten von Worldmax, war aber nie wirklich zufrieden. Da dabei das Gewicht des Toms von unten ungleich (es sind ja nicht alle Spannschrauben vom Rim aufgefangen) gegen den Spannreifen drückt, hat das Einfluß auf die Fellspannung des Schlagfelles. Das ist beim Optimount nicht der Fall.
    Die Alternative wäre, die RIMS am Resofell zu montieren, das sieht allerdings ziemlich beknackt aus. Beim Optimount sollte man aber darauf achten, daß man das Tom nicht zu stark "einklemmt", da man so den Ton abwürgt un das System somit überflüssig würde.


    Pearl MLX Sequoia Red 22x16, 22x16, 8x8, 10x10, 12x10, 14x12, 16x16
    Pearl Free Floating 14x6,5 Maple (alternativ Pearl Sensitone Brass 14x6,5)
    Pearl 10x4 Sopranino Maple als Sidesnare


    Sabian 21" AAX Metal Ride
    Sabian 16" AAX Studio Crash
    Sabian 17" AAX Studio Crash
    Sabian 16" AA Medium Crash
    Sabian 18" AA Medium Crash
    Sabian 18" HH China
    Sabian 12" HH Splash
    Sabian 8" B8 Pro China Splash
    Sabian 14" AA Regular HiHat
    Zildjian 14" K HiHat
    Zildjian 10" K Splash

    Hmm, also ich bin ehrlich gesagt noch nie auf die Idee gekommen, mir Playalongs ohne Schlagzeug von Songs zu besorgen, die ich spielen will. Zumal es so etwas für die meisten Songs, die wir mit der Band nachspielen, wohl eh nicht gibt.
    Hast Du schon mal versucht, zu normalen CDs oder MP3s zu spielen? Das ist reine Gewöhnungssache und man muß eben lernen, sich auf Gitarren und Gesang zu konzentrieren und das "Konservenschlagzeug" quasi auszublenden.
    Es erfordert Geduld und Disziplin (so wie eigentlich fast alles, was mit der Trommelei zu tun hat), aber irgendwann klappt das...

    Zu Toms wurde ja schon einiges geschrieben und da hätte ich auch zu Emperor (Coated für einen etwas wärmeren, runderen Klang, Clear für mehr Attack) geraten.
    Was die Bassdrum betrifft, so wird das mit dem großen Resoloch wohl mit jedem Schlagfell eine eher trockene Angelegenheit werden. Hier würde ich auf jeden Fall ein Reso mit möglichst kleinem Loch außerhalb der Mitte einsetzen.

    Nun, ob diese eine Stunde ausreichen wird, damit es "klick" macht, werdet ihr erst wissen, wenn ihr es mal probiert habt. Und wenn es ein Profi machen soll, dann geht halt zu einem solchen. Ich würde mich daher an Profis aus dem Metalbereich wenden, die Privatunterricht und Einzelstunden anbieten. Mir fallen hier auf Anhieb Andre Hilgers (Rage) oder Frederik Ehmke (Blind Guardian) ein, es gibt da natürlich noch mehr. Diese beiden unterrichten wohl eher in der Mitte bzw. im Süden Deutschlands, aber wer weiß, vielleicht machen die ja mal einen Abstecher in den Norden oder ihr verbindet das ganze mit einem kleinen Vatter-Sohn-Kurzurlaub (so mit Angeln und so 'nem Kram)... ;)
    Fragen kostet ja (noch) nix...

    Wer zu viel Geld hat, audiophil ist, der darf sich gerne neue Felle kaufen, denn die klingen unfrisiert schön frisch.
    Dass es sich dabei meistens um Selbstbefriedigung handelt (wer hat denn schon von seinen Kapellenkameraden gehört, dass sein Set so schön klänge, nachdem er - ohne es zu erzählen wohlgemerkt - neue Felle aufgezogen hat?), macht die Sache ja nur manche unbefriedigend und das darf auch so sein.
    Nur sollte man mal die Kirche im Dorf lassen.


    Einer unserer Gitarristen meinte letztens beim Soundcheck, daß meine Felle ja noch wie neu aussehen würden und ich da doch mal öfter und etwas fester drauf rumhauen solle... :D

    Ach der ist Gitarrist?!? Na dann ist doch alles klar... ;)


    Niemand muß müssen... :D Ob Kompression der Bassdrum live wirklich nötig ist, sollte wohl eher von Situation zu Situation (Musikstil, Spieltechnik des Drummers, etc.) entschieden werden. Und im Proberaum? Also ich weiß nicht...
    Man sollte auch immer berücksichtigen, daß man mit einem Kompressor bei unbedachter Anwendung auch unerwünschte Töne/Gräusche mit "anheben" kann. Ein Noisegate finde ich da bei der Bassdrum u.U. wichtiger.


    Wenn die ganze Situation wirklich so nervenaufreibend ist, dann sollte die Beschallung im Proberaum vereinfacht werden. Wenn die Bassdrum in Natura wirklich schon gut klingt, dann sollte eine Abnahme nur über EQ und ggf. Gate für den Proberaum völlig ausreichen.


    egnever: Ja, das hab ich auch schon vermutet... :D

    Hmm ja, da hilft dann wirklich nur, alle Komponenten der Reihe nach zu checken und die Signalkette ggf. zu vereinfachen, also Effekte erstmal wegzulassen. Auch die Insertkabel bzw. Verbindungen der Effekte untereinander nicht vergessen!

    Als Schlag- und Resofelle für Toms wären Ambassador Clear oder Ambassador Coated (10 mil Stärke) die selben. Die Ausnahme bildet das Hazy Ambassador (oder Ambassador Snare), welches wesenlich dünner (3 mil Stärke) ist und nur als Snare-Resofell dienen soll.
    Um die Verwirrung noch auszubauen, gibt es seit einiger Zeit auch noch das Ambassador X als "verdicktes" Ambassador (12 mil Stärke), hier allerdings bisher nur als Coated-Version.

    Verstehe ich jetzt nicht ganz. Wird die PA regelmäßig zwischen Proberaum und Gigs hin und hergeschleppt, oder verdreht euch da jemand heimlich die Einstellungen???
    Falls ersteres der Fall ist, so muß beim Locationwechsel (natürlich auch nach Rückkehr in den Proberaum) nachgeregelt werden, das ist völlig logisch. Das weiß aber eigentlich jeder durchschnittliche Soundbastler und sollte darauf vorbereitet sein.
    Man könnte auch das Layout des Pultes ausdrucken und die gewohnten Einstellungen für den Proberaum dort markieren.
    Ein angenehmer Luxus wäre natürlich ein separates Mischpult für den Proberaum, das dort stehen bleibt und seine Einstellungen behält.
    Daß die Probleme von den Effekten herrühren, glaube ich erstmal weniger.



    Also so "by Listening" würde ich sagen, daß das Simon Phillips ist... ;)