Beiträge von Wippi

    Gebe ich deinem Lehrer Recht: Ein Haus zu bauen, das kein Fundament hat, macht keinen Sinn.


    Lieben Gruß
    Drummerl

    Was ich denke ist halt... es klappt einfach, die Ghostnotes sitzen, die hihat-Öffnungen stimmen, aber das hat halt einiges an Übung gebraucht, vill hab ich die Frage auch nicht deutlich genug formuliert... es geht mir darum ob es mich im allgemeinem (vorallem aber im Bandkontext) weiterbringt. Ich höre oft das wenn man etwas schweres kann, leichtere Sachen auch wenn sie nicht einfach sind, wirklich einfach von der Hand flutschen (oder so...), stimmt das überhaupt?

    Hey liebe Trommler...


    Ich habe mit meinem Lehrer vor ein paar Wochen angefangen YYZ von Rush mithilfe einer Transkription aus einer Drumheads Ausgabe zu lernen. Ich denke mir es ist sinnvoll sich an so anspruchsvolle(ich denke das darf man im Bezug auf YYZ sagen...) Songs zu wagen. Einerseits bin ich davon überzeugt, dass es mich technisch einfach extrem weiterbringt, andererseits macht es mir einfach Spaß an solchen Knüppeln zu knabbern. Mein Lehrer meint allerdings das wäre nicht wirklich sinnvoll und wir machen das nur weil ich es will... was haltet ihr davon? Findet ihr das sinnvoll? Sollte man sich eher langsam hocharbeiten? Ich habe bis jetzt nicht annähernd so anspruchsvolle Sachen gespielt. Es läuft bis jetz aber ganz gut... die verschiedenen Grooves hab ich im Song tempo drauf und die und die einfacheren breaks funktionieren auch, die 16tel-triolen fills klappen auch (allerdings nur bei halbem Tempo), aber die Frage bleibt, bringt es mir etwas?


    /edit: vill sollte ich noch erwähnen das ich den Song nicht in einer Band spielen muss o.Ä. , ich tu´s nur aus Spaß an der Freud.

    Gesang ist wirklich nich das gelbe vom ei, bei haunted warte ich irgendwie die ganze zeit auf was neues... ein Gitarren solo oder ähnliches, auch das schlagzeug spiel könnte ein wenig abwechslung vertragen, sind nur irgendwie 10 snare fill´s und das wars ( NICHT mitgezählt ), bass drum muss lauter. Bei With my own Hand´s sind die B.Vocals garnich geil... ich weiß nich wann das ist aber zwischendurch spielst du viertel auf der bissle geöffneten hihat, die sind nich straight, manchmal ist ein schlag ein bissle zu früh manch einer zu spät.


    hab nur kurz drüber gehört... hab nich viel ahnung aber das sind halt die sachen die mir aufgefallen sind


    just my 37 cent´s

    ich habs mir nicht angehört, aber ich finds sehr gelungen! respekt


    /edit: entschuldigung, ich habe heute morgen tarry pratchett bücher gefrühstückt, und hier könnt ihr einen misslungenen versuch bestaunen so lustig wie er zu sein ;(

    Ich wusste garnicht das ich nah an 120 dran war, ich hab einfach drauf losgespielt da ich nicht viel Zeit hatte. Wenn es jemanden interessiert kann ich mich gern nochmal dransetzen mit Metronom dann wirds spielerisch auf jedenfall sauberer, trotzdem bezweifle ich das es auch mit weniger Fehlern euch dazu bringt mitzusteppen. Aber du hast Recht es ging mir eigent. darum zu zeigen das ich die Funk Studies beherrsche (im Sinne von relativ Fehlerfrei spielen...) da ich in dem letzten Thread doch naja.. belächelt wurde als ich behauptet habe das ich das kann. ;)

    Natürlich :) oder wenn du mal im Internet über ein gutes Solo stößt.. :)



    mfg


    /edit: matzdrums: durch das Lernen hab ich bis jetzt einige Grooves mitgenommen, einige fill´s, Hihat Gefrickel ergibt sich jetzt einfach (ich weiß nicht ob das am Buch liegt oder einfach so kam), ich hab mich daran gewöhnt, dass Fill´s nicht unbedingt auf der 1 anfangen muss und viel Motivation zum Spielen weil´s mir einfach Spaß gemacht hat

    4 Schulen in 4 Jahren aber ich weiß was du meinst, hättest du vill eine Aufnahme von dem Solo die eben mit Leben und Feeling gespielt ist? Könntest du vill sogar eine Aufnahme machen? Ich würde einfach gern mal hören wie ihr euch vorstellt wie es klingen muss

    Ich denke er ist z.Z. genau der richtige Lehrer für mich, ich will mich in mehreren Richtung weiterbilden da ich leider keine Band finde und mich nicht jetzt schon festlegen will wo die Reise mal hingehen soll.

    Ja ich hab einen Schlagzeuglehrer. Wir haben eigent. nie über groove geredet, die Hauptsache war das alles in-time und ohne Verspieler durchläuft. Vielleicht liegt es daran das ich mich im Funk nicht wirklich "zu Hause" fühle... ich höre eigent. nie Funk sondern Rock/punk/Metal und spiele auch eher die Richtungen. Warum dann die Funk Studies? Weil nach dem letzten Buch das ich durchhatte kam mein Lehrer mit ein paar Büchern und hat gefragt ob wir davon ein nehmen wollen und ich hab mich spontan für die Funk Studies entschieden. Spaß macht es mir auch zu spielen, aber die Musik an sich ist nicht mein Fall. Es ist aber wahrscheinlicher das ich einfach nicht gut genug bin :)


    ps: ja, es ist ein billig-Schlagzeug (550€ waren es glaube ich...) aber es hört sich doch wesentlich besser an als die Digicam-Aufnahme vermuten lässt.

    Ich hab vor einiger Zeit mal hier behauptet das ich die AFS durchhätte, ein paar wollten mich mal spielen sehn, jetz bin ich heute endlich übermeine Digicam gestolpert und hab sofort mal ein Video gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=-WU82j-vt7s (die Qualität ist leider auch dementsprechend aber darum gehts es ja wirklich nicht...)


    Bekannte Fehler: manche 16tel auf der hihat hört man nicht sind aber gespielt, (zu leise von daher, ja ich weiß schlecht gespielt ;-))
    die Triole mit bass danach hört sich sehr unsauber an


    Ansonsten nehmt mich auseinander! ;)


    ps: ich weiß jetz garnicht welche Geschwindigkeit das war... hab frei Schnauze gespielt da ich noch schnell eine Aufnahme machen wollte, ich soll eigent. nichtmehr nach 8 Uhr spielen, wenn ihr wollt kann ich morgen eine bessere Aufnahme machen