Beiträge von Beathoven

    Naja, die Rechnung geht so aber nur fuer Deutschland auf.


    Wenn der Threadstarter die Haelfte des Jahres fuer lau bei seinen Eltern wohnen kann, kein
    Auto braucht da er in Malle jeden abend im gleichen Club spielt und deswegen auch die Instrumentenversicherung
    nicht braucht und die soziale Absicherung fuer Musiker in Spanien vielleicht besser geregelt ist (Hypothese!), dann bleibt
    da beim TS vielleicht mehr ueber als in der Musterrechnung.


    Auf jeden Fall ist sowas mal eine gute Erfahrung.



    Aber ganz nebenbei ...


    ... bin ich eigentlich der einzige dem das so'n bisschen vorkommt, als ob es sich hier um einen nahen Verwandten von Max Taylor handelt. :)



    - Juergen -

    Die Kunst ist, sich in andere Leute reinzuversetzen und ein Gespuer dafuer zu entwickeln wann ein Witz passend ist und nicht.
    Bei normal entwickelten Menschen sind dafuer Spiegelneuronen zustaendig. Bei Authisten z.B. sind diese teilweise nicht richtig
    entwickelt, oder nicht richtig verknuepft (bin kein Fachmann).


    Menschen sind verschieden. Man sollte nicht mit den Gefuehlen von Menschen spielen.
    Den Gag mit dem Hai kann man vielleicht in Malle bringen wo ein paar besoffene Jugendliche am Strand liegen. Im anderen
    Kontext verstoert das vielleicht kleine Kinder.


    Eine weitere Kunst ist es, dass man sich auch mal ordnungsgemaess entschuldigt wenn man mal in's Klo gegriffen hat mit einem
    vermeidlichen Gag.


    Mir ist vor einiger Zeit mal was uebles passiert.


    Unser Hausmeister war gerade dabei eine Kiste zusamenzuzimmern. Ich habe dann aus Spass gefragt, ob er
    einen Hund darin begraben will. Er hat mir dann erklaert, dass das eine Art Vitrine wird fuer die Wiege in dem
    sein neugeborenes Enkelkind einige Tage vor seinem Tod gelegen hat. SCHLUCK!


    Ich habe dann am naechsten Tag recht foermlich um Entschuldigung gebeten und dann war auch alles geklaert.



    - Juergen -

    Erinnert mich an:


    Kommt ein Typ in den Plattenladen:


    "Ich suche den Song 'Escallapatty'?"


    "Wie bitte?!"


    "Escallapatty!"


    "Kenne ich nicht. Singen Sie doch mal vor!"


    "Escallapaty Muehle am laufenden Bach ... Klipp, Klapp"



    - Juergen -


    PS: Sorry! :whistling:

    ... aber der Klang ist stark gebremst, klingt nur noch nach unsauberem Klonk.


    Vielleicht muesste man (ein Fachmann) die waermebehandelte Stelle mit ein paar Hammerschlaegen wieder verdichten damit
    die entsprechende Mode nicht an der Stelle gedaempft wird.


    - Juergen -

    Ueber die oertliche Bibliothek hat man aber i.d.R. die Moeglichkeit der Fernleihe. D.h. man hat Zugriff auf Buecher
    in Blibliotheken (auch Uni Bibliotheken) in ganz Deutschland. Es fallen dann lediglich Portokosten an.


    Auf welchem Niveau soll sich das ganze den abspielen (Realschule, Konservatorium, TU, ...)?



    - Juergen -

    Ich bin Dir sehr dankbar Luddie. Damit bestaetigst Du nahezu alles was ich die ganze Zeit schon
    vermutet habe aber mich nicht zu fragen getraut habe.


    Ich finde ueberigens im allgemeinen, dass die Hihat regelrecht stiefmuetterlich behandelt wird.
    Es gibt z.B. unzaehlige Videos und Buecher die sich mit dem Double Bassdrum Spiel beschaeftigen,
    aber die Hihat ist ein regelrechter Underdog. Dabei ist es das einzige Instrument am Schlagzeug,
    dass gleichzeitig mit Hand und Fuss bedient wird. Und... zumindest im Rock wohl auch das was die
    buchstaeblich die meissten Schlaege abbekommt.


    Die alten Jazzer haben dann auch gerne noch die linke Hand dazugenommen (wohl auch weil die
    Pedalmechanik noch nicht so ausgereift war um die Teller kontrolliert halboffen zu lassen). Dann
    womoeglich noch gleichzeitig mit dem Stick in der linken Hand gegen das Tauchrohr trommeln ...


    Ich denke, dass da ein Potential verschenkt wird.


    - Juergen -