Beiträge von Beathoven

    Hier ist die Rede von einem Innovativen System und dann wird hier Windows XP in die Runde geschmissen?
    Windows XP ist 10 Jahre alt! Bevor so ein Projekt einsatzfaehig ist, waere man nochmal 5 Jahre weiter.


    Und was will man mit dem ganzen Overhead fuer ein Desktop Betriebssystem fuer Sekretaerinnen
    und Co.? Womoeglich noch einen Virenscanner drauf, dem man mehrmals pro Woche auf dem Laufenden
    halten muss?


    Stabilitaet ist wohl prinzipiell kein Problem mehr bei heutigen Betriebssystemen.
    Es gibt sehr zuverlaessige hochwertige (und hochpreisige) Messgeraete die auf Embedded OS basieren. Je nach Hersteller
    ist das Windows (Agilent) oder Linux (Rohde&Schwarz).


    Und wenn sowas als DIY geplant ist, kaeme ohnehin nur was Open Source basiertes in Frage wo man vollen
    Zugriff auf den Code hat. Z.B. um einen optimierten Echtzeitkernel zu implementieren.


    Und wieso sollte man das Ding nochmal mit Windows Desktop Lizenzen verteuerern wenn es kostenlose
    Alternativen im Open Source gibt?


    Ich bin, wie schon an anderer Stelle geaeussert, immer noch skeptisch, ob man ein System billiger selber bauen kann
    das aehnlich zuverlaessig arbeitet und genausoviel leistet wie kommerzielle Produkte.
    RAM, CPU, DSP, SSD, div. Interfaces, Display, Knoepfe, Stecker, Kabel, Lizenzen, Pads, Rack, Hardware, Meshheads,
    Netzteil, Endstufe, Boxen,... Das laeppert sich.


    Ich persoenlich stecke die Zeit dann lieber ins Ueben und das Geld in eine Schallschutzkabine.


    Aber wer Spass dran hat.



    - Juergen -

    Könnte man den Usb-Stick nicht theoretisch einfach weiterverkaufen/geben?
    Mal sehen wie es wird.


    Hast Du den Thread nicht gelesen in dem Du gerade postest?


    Nach/waehrend der Installation soll sich der Stick angeblich selber loeschen.

    "Automatisch loeschen", das ist ja wohl albern (und u.U. problematisch fuer den Kunden).


    Schlimmer als bei Apple. Den Quatsch mache ich so nicht mit. Wenn das tatsaechlich stimmt
    sollte man vielleicht im Forum eine kleine Protest/Unterschriften Aktion starten.


    Auf MP3 laesst sich bei den derzeitigen Preisen von USB-Speichern wohl am ehesten
    verzichten. Man rechne mal um wieviel USB Sticks man fuer 100 Euro bekommt die man
    mit WAVs fuellen koennte.


    Aber erstmal abwarten ...


    Danke auf jeden Fall fuer die Infos.



    - Juergen -

    Sonntag, 06.03.2011, 21:15 Uhr auf BR-alpha:


    Jazz oder nie! - Die Jazzband: (dr)
    Billy Cobham Culture Mix
    34. Internationale Jazzwoche Burghausen 2003


    Billy Cobham (dr)
    Per Gade (g)
    Marcos Ubeda (kb)
    Stefan Rademacher (b)
    Junior Gill (steel dr, perc)

    Genau so mache ich's. Beim Jazzen bleiben die Dinger dann meisst draussen. Beim Rock brauche ich die aber. Bin etwas
    empfindlich - hat wohl auch was mit meiner Tinnitussi zu tun.


    Und dann gibt's ja noch Fusion. Wobei wir wieder bei der schwarz/weiss Problematik waeren. ;)

    Ich nehme ja an, dass der Seppel die Music Safe meinte.


    Ueber die angepassten Stoepsel koennte er ja gar nicht urteilen.


    Denn wenn er sich mal welche haette anpassen lassen, muesste er sich ja selber als 'Vollidiot' bezeichnen.
    Und sowas wuerde man ja in einem Forum nicht tun. Hoechstens Vollidioten.


    Die universell passenden Music Safe koennte er sich hingegen mal zum Testen geliehen haben.


    Logisch, oder?!

    Wie immer Interessant und verstaendlich. Schoene Serie!


    NB:

    Jedoch fehlen dem Verlag leider noch die Rechte zu einem Track.
    Ich sage mal realistisch ist das Buch bis Mitte Oktober auch bei Amazon!


    Konnte das mit den Rechten eigentlich immer noch nicht geklaert werden?
    Im Januar hat man das Lieferdatum fuer meine Vorbestellung nochmal wieder auf April 2011 verschoben.


    - Juergen -

    gibts einen hack für die vdslr´s mit dem man nicht alle x minuten erneut auf record drücken muss? fragen über fragen.


    Keine Ahnung, aber selbst wenn haette ich meine Bedenken ob eine DSLR fuer das Filmen ueber (z.B.) zwei Stunden ausgelegt ist.


    Zum einen ist das ja thermisch eine Herausforderung staendig den Sensor auszulesen und das Display mit Licht zu versorgen
    sowie die Speicherkarte zu fuellen. Neben dem Display (Monitor), dem Auslesen des Sensors, dem Beschreiben der Karte benoetigt
    die Bildverarbeitungsengine, das Offenhalten des Verschlusses sowie das Hochhalten des Schwingspiegels, der Auto-Fokus, die
    Belichtungsmessung, evtl. der VR staendig Strom. Ich denke also auch hinsichtlich Akkulaufzeit wirst Du mit einer DSLR Kamera
    nicht gluecklich bei Deinem Vorhaben.


    Ich sollte aber dazu sagen, dass keine meiner DSLR die Moeglichkeit zum Filmen bietet und ich Dir daher auch
    hier keine konkreten Erfahrungen zu Akkulaufzeit beim Filmen nennen kann. Schon garnicht kann ich was zu den
    genannten Canons sagen. Da solltest Du Dich ggf. in einem Canon Forum mal kundig machen.


    Mich interessiert das Filmen halt nicht so und Ich sehe dieses Feature in einer DSLR eher als zusaetzliche Spielerei um mal ein paar
    bewegte Szenen einzufangen. Ich kann aber aus der Erfahrung mit der Astro- und Nachtfotografie sagen, dass schon das Hochhalten
    des Spiegels bei Langzeitaufnahmen ganz schoen am Akku zerrt.


    Ich kenne mich mit den Preisen von HD Camcordern nicht so aus. Aber bedenke, dass Du zu einer Spiegelreflex auch ein
    lichtstarkes (=teueres) Objektiv (so ab 2.8 oder besser noch (mehrere) Festbrennweiten mit 1.8 oder sogar 1.4) benoetigst um in
    schummrigen Kneipen noch genuegend Spielraum bei den ISO Werten hinsichtlich des Bildrauschens zu haben.


    Nur so ein paar Gedanken ... Hoffentlich trotzdem irgendwie nuetzlich fuer Dich


    - Juergen -

    Zitat von »Styli360«


    @ Beathoven: UNNÖTIG!


    na grad den finde ich in verbindung mit wolle petry sehr amüsant ...


    Mein Kommentar mit dem "Verschreiber" war eigentlich garnicht im Kontext zur Rechtschreibdiskussion zu sehen. Aber egal ...

    Von der Aussprache und weil viele denken, dass es die Basis des Schlagzeugs ist, haengen doch meistens die Toms an dem Ding.


    Ich wuerde eher sagen aus purer Unwissenheit; weil man sich nichtmal mehr mit den Grundbegriffen seines Instruments auseinandersetzen will.


    Und weil die Aussprache eher nach "bais" als nach "bess" klingt.


    Man kann das aus Versehen mal machen, aber wenn jemand durchgaengig 'Base' gebraucht, zeigt mir das, dass jemand sich
    nicht ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt hat.


    Mich persoenlich stoert das ueberigens nicht so sehr (im Forum). Da gibt es schlimmeres; z.B. fehlende Interpunktion.


    - Juergen -

    Es gab letztes Jahr das Special "Drum Heros Teil 3" von "Drumheads!!" ueber deutsche Drummer.


    Als Dreingabe gab es eine CD mit 20 Soli von deutschen Drummer(innen). Von Dirk Brand ueber Carola Grey,
    Jost Nickel, Uni Rubow, Ulf Stricker, Andy Gillmann bis hin zu Pitty Hecht.


    Ich weiss nicht ob es die noch gibt, aber daran musste ich als erstes denken.


    Ansonsten fallen mir noch die Compilations ein, die zu diversen Drummerfestivals rausgebracht
    werden (Modern Drummer Festival etc.)



    - Juergen -

    Man muss sich dem Ganzen doch gar nicht aussetzen. Weder als Zuschauer noch als Vortragender.
    Scheinbar besteht da aber auf beiden Seiten Bedarf.


    Ich habe letztens mal so eine Show gesehen, da sass sogar der Till Broenner in der Jury.


    Ich bin immer wieder erstaunt wie gut sich die Kritiker mit diesen Shows auskennen und wie
    sie die beispielhaften Youtube Videos entdecken. Da muss man doch gezielt auf die Suche
    gehen.


    Bildzeitung-Effekt?!