Beiträge von Beathoven

    Alternativer Vorschlag:


    Mit Audacity einen Clicktrack erstellen (Generate -> Clicktrack...).


    Mit der Maus den/die Bereich(e) markieren in dem das Metronom "Stumm" bleiben soll (Generate -> Silence) oder auch (Effect -> Click Removal).


    Als MP3, Ogg Vorbis exportieren und auf MP3 Spieler kopieren bzw ein WAV auf eine Audio CD brennen.



    Audacity waere frei und kostenlos.


    - Juergen -



    edit: Click Removal doch keine gute Idee

    Warum heißt es so oft - auch unter Fachleuten - "das E-Drum" ?


    Du meinst es muesste grammatikalisch "E-Drums", "E-Drum Kit" oder "E-Drum Set" heissen weil es sich um eine Anordnung von Trommeln handelt?


    Ich denke, dass sich dieser Begriff einfach schleichend so etabliert hat. Ein Fahrrad muesste ja dann eigentlich auch Fahrraeder heissen weil es
    zwei Raeder hat. Und ein Pfannenkuchen eigentlich Pfannekuchen, weil er nur in einer Pfanne bereitet wurde und nicht in mehreren.


    Der Deutsch(sprachig)e war hier einfach ueberdruessig jedes Mal "Elektronisches Schlagzeug" zu sagen oder zu schreiben, und
    da reissen solche grammatikalische Schlampigkeiten ein. Ich erinnere: "Handy" <schuettel!>


    So hat "E-Drum" halt als Synonym fuer ein elektronisches Schlagzeug bzw. E-Drum Set den Einzug in den Drummer Soziolekt gefunden.


    Bei Wikipedia schreibt man uebrigens auch: "Das elektronische Schlagzeug (kurz E-Drum) ist die elektronische/digitale Variante des Schlagzeugs."
    Das englische Lemma heisst auch "Electronic drum" und nicht Electronic Drum Set. (Nun, das ist natuerlich kein amtliches Kriterium.)


    Witzig finde ich ja vor allem die Verwendung des Begriffes "A-Drums" den es wohl ausschliesslich im Kontext mit Diskussionen um E-Drum(s) gibt.
    100 Jahre ist man ohne dieses "A"-Prefix augekommen ...

    Mmh... was den klanglich Unterschied zwischen konventionellem und E-Set angeht ...


    Vielleicht ist es der falsche Ansatz vom E-Set einen Sound zu erwarten, der dem eines akustischen
    Schlagzeugs entspricht. Vielleicht sollte man das E-Drum als ein eigenstaendiges Instrument ansehen.


    Eine Hammond Orgel klingt nicht wie eine Kirchenorgel. Ein Rhodes E-Piano klingt nicht wie ein Klavier.
    Ein E-Bass klingt nicht wie eine Kontrabass. Eine Stratokaster klingt nicht wie eine Konzertgitarre. Usw.


    Man erwartet dieses auch gar nicht erst von diesen elektronischen Pendants. Dennoch haben ein
    Rhodes oder eine Hammond ihren Platz in bestimmten Genres und meisstens ist dieser Sound auch
    genau so gewuenscht und wird bewusst dem "Vorbild" vorgezogen.


    Beim Schlagzeug schon. Da wird dem Vorbild hinterhergeeifert. Mit maessigem Erfolg.


    Vielleicht sollte man das beim E-Drum auch so sehen. Wenn ich an die alten Spliff Stuecke denke ...
    Ohne diesen typischen synthetischen Sound wird z.B. aus Deja Vu ein ganz anderes Stueck.



    Nur so ein Gedanke zum Wochenausklang ...


    - Juergen -

    Aber die meisten Leute in meinem Verteiler schätzen die neusten Infos in meinen Newslettern. Natürlich streiche ich sofort Leute aus meinem Verteiler, sofern ich informiert werde.


    Wie kamen denn die Daten eigentlich IN den Verteiler?


    Das Versenden von Werbe-E-Mails ohne vorherige Zustimmung des Empfängers ist nach dem "Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb" (UWG) in DL verboten.


    http://bundesrecht.juris.de/uwg_2004/__7.html



    - Juergen -

    Diese Videos machen mir das Unternehmen Thomann zunehmend unsympathisch, obwohl ich eigentlich ein Thomannfreund bin.


    Kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Da gibt sich eine Werbeabteilung Muehe und erstellt eigene, relativ aufwaendige Produktpraesentationen
    statt mit moeglichst wenig Aufwand Kartons zu verschieben und Herstellerfotos zu kopieren. Das sich der eine oder andere Blooper einschleicht,
    finde ich eher sympatisch. Und es sorgt im DF fuer einen zusaetzlich Bekanntheitsgrad. Ziel erreicht wuerde ich sagen.



    - Juergen -

    Bei jedem handelsüblichen HiHatständer besteht die Auflage für das Bottom-Becken 1.) aus einem Kunstauflage, an welcher die Schrägstellschraube befestigt ist 2.) aus einer Metallunterlagscheibe und 3.) aus einem Beckenfilz.


    Genau. So mit der Unterlegscheibe macht es Sinn.


    Evtl. hat der Haendler bei der Marken Hihat 'vergessen' das Zubehoer komplett mitzuliefern, da er die
    Maschine aus der Ausstellung geholt hat. Bei der zweiten (Hausmarke des Versandhaendlers) war
    Zubehoer bei dem Preis wohl einfach nicht drin. ;)


    Danke fuer die Beitraege.


    Na super, Problem gelöst... weitermachen :D


    Jo, Tippi - Toppi sozusagen!!


    Da die Sache geloest ist, klinke ich mich hier mal mit einer mir etwas peinlichen Frage ein:


    Ich habe zwei Hihat Maschinen, beide wurden ab Haendler ohne Beckenfilz geliefert.
    Die meissten Leute benutzen nach meiner Beobachtung jedoch ein Filz unter dem Bottom Becken.
    Daempft ja auch die Stoesse von oben ab und schont evtl. die Hihat Becken.


    Andererseits funktioniert doch mit Filz die o.g. Einstellschraube fuer die Schraegstellung nicht mehr.
    Einstellschraube direkt am Becken kann es jedoch beschaedigen.


    Ist so ein Filz unter dem Bottom nun obligat? Oder obsolet? Oder eine Frage des Geschmacks hinsichtlich
    Klang oder Feeling?



    - Juergen -


    Wenn er "interaktiv abgepaust" hätte, wäre zumindest aber noch die Tomhalterung da.


    Unas, Du kapierst das nicht: das ist die neueste Innovation: das ist ein kombinierter Hihat/Tom-Staender. Nagut, am Anfang stoert es vielleicht ein bisschen dass
    das Tom auf- und abgeht aber daran kann man sich schnell gewoehnen. Eine Fussplatte gibt es nicht weil die Fussstellung in Zeiten von Wii reibungsverlustfrei optisch
    eingelesen wird.


    Innovativ ist ja auch, dass mit dieser Grafik Randgruppen (linkshaendige Gitarristen) angesprochen werden sollen. (rotieren und spiegeln ist ja fast das gleiche...)

    Im Bayerischen Fernsehen laeuft z.Zt. die Serie "Jazz" von Ken Burns. Die - wie ich finde - lohnenswerte Sendereihe ist dort
    bereits weit fortgeschritten (Episode 8 oder so).


    In Kuerze wird die Sendung aber auch nochmal im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Ich habe im folgenden die Daten mal
    fuer Jazz Fans und solche die es werden wollen zusammengefasst:



    Di. 29.06. 1:00-2:00: Gumbo - Von den Anfängen bis 1917
    Mi. 30.06. 1:00-2:00: Das Geschenk - 1917 bis 1924
    Fr. 02.07. 1:00-2:00: Unsere Sprache - 1924 bis 1929
    Mi. 07.07. 1:00-2:00: Willkommen - 1929 bis 1934
    Fr. 09.07. 1:00-2:00: Der pure Genuss - 1935 bis 1937
    Di. 13.07. 0:55-1:55: Swing - 1937 bis 1941
    Fr. 16.07. 1:00-2:00: Der Swing geht an die Front - 1940 bis 1942
    Di. 20.07. 0:55-2:00: Dem Chaos verschrieben - 1943 bis 1945
    Mi. 21.07. 0:55-2:00: Gewagtes Spiel - 1945 bis 1949
    t.b.a.: Unwiderstehlich: 1949-1955
    t.b.a.: Das Abenteuer: 1956-1960
    t.b.a.: Ein Meisterwerk um Mitternacht - 1960 bis heute



    Kurzbeschreibung (Q: Amazon.de)


    In JAZZ sind Geschichte, Sound und Seele der einzigartigen Jazz-Musikkunst - von ihren Ursprüngen im 19. Jahrhundert bis heute - vereint. Diese imposante zwölfstündige Dokumentation des anerkannten Filmemachers Ken Burns benötigte sechs Jahre bis zu ihrer Vollendung mit einem Budget von über US$ 13.000.000!
    JAZZ feiert die wachsenden Erfolge dieser amerikanischen Kunstform von ihren Anfängen mit Blues und Ragtime zum Swing, Bepop und Fusion. Hunderte seltener oder nie zuvor gesehener Filmclips und Fotografien sowie Exklusiv-Interviews mit Musikern, Kritikern und Historikern setzen sich - mit den erhabenen Klängen von Jazz-Klassikern - zu diesem beeindruckendem Monument der Musikgeschichte zusammen.
    Burns erzählt die Geschichte der Jazz-Musik sowohl durch ihre großen Namen - Louis Armstrong, Duke Ellington, Benny Goodman, Billie Holiday, Charlie Parker, Miles Davis, Chick Webb und Wynton Marsalis - als auch durch viele unbekannte Künstler, deren Talent und Kreativität dazu beitrugen, den Lauf einer wahren musikalischen - und damals auch sozialen Revolution zu prägen.



    "JAZZ EPISODE 1: Gumbo" - Von den Anfängen bis 1917


    Gumbo - das ist ein kreolisches Nationalgericht aus New Orleans, vielfältig, bunt und eigenständig. Der Jazz hat seine Anfänge im letzten Jahrzehten des 19. Jahrhunderts in New Orleans: Die Klänge von Marschkapellen, italienischen Opern, karibischen Rhythmen und Minstrel-Shows erfüllen die Straßen der Stadt mit einer reichen und bunten Musikkultur. Aus all diesen Zutaten mixen afrikanisch-amerikanische Musiker eine neue Musik, in der sie Ragtime-Synkopen und das tiefe Gefühl des Blues miteinander verbinden. Schon bald nach der Jahrhundertwende beginnen die Amerikaner, diese neue Musik "Jazz" zu nennen. Das Land steht an der Schwelle zum "Jazz-Zeitalter".



    "JAZZ EPISODE 2: Das Geschenk" - 1917 bis 1924


    Flüsterkneipen, Backfische und lockeres Geld: Das "Jazz-Zeitalter" hat begonnen. Die Geschichte des Jazz wird zur Geschichte zweier großer Städte - Chicago und New York - und zur Geschichte zweier schwarzer Musiker, deren Leben und Musik fast ein Dreivierteljahrhundert umspannen: Louis Armstrong und Duke Ellington. Ein schwarzer Bandleader, Fletcher Henderson, füllt die Tanzfläche des "Roseland Ballroom", in dem nur Weiße verkehren dürfen, mit seinem innovativen Big-Band-Arrangements. Im Jahr 1924 holt Henderson Louis Armstrong nach New York und es dauert nicht lange, bis Armstrong der ganzen Welt zeigt, was Swing ist.


    "JAZZ EPISODE 3: Unsere Sprache" - 1924 bis 1929


    Die Aktienkurse schnellen in schwindelnde Höhen und die Jazzmusik findet immer neue Anhänger. Jazzsolisten und -sänger stehen jetzt im Rampenlicht: - Bessie Schmidt, die Kaiserin des Blues; - Bix Beiderbecke, der erste Weiße unter den Jazz-Größen; - und Bennie Goodman, der dank des Jazz dem jüdischen Ghetto entfliehen kann.
    In New York spielt Duke Ellington in Harlems berühmtem "Cotton Club". Er schafft den Durchbruch, als das Radio seine Musik landesweit spielt. Louis Arnstrong verbindet Solospiel und Gesang zum sogenannten "Skat-Gesang".



    JAZZ EPISODE 4: Willkommen" - 1929 bis 1934


    In den Jahren der Depression hat der Jazz die Aufgabe, einer angsterfüllten Nation wieder Mut zu machen. Er breitet sich explosionsartig aus. Louis Armstrong revolutioniert die Kunst der amerikanischen Popmusik und wird zu einem der größten Unterhaltungskünstler des Landes. Im "Savoy Ballroom" in Harlem stellt Chick Webb seinen eigenen Big-Band-Sound mit einem neuen Tanz vor, dem "Lindy Hop". Aber es ist Duke Ellington, der mit Erfolgskompositionen ganz neuer Qualität die Kategorien des Jazz sprengt.
    Benny Goodman feiert auf seiner Amerika-Tournee einen unerwarteten Erfolg im "Palomar Ballroom" in Los Angeles, wo die Tänzer bei den Klängen seiner Big-Band färmlich durchdrehen. An diesem Abend beginnt das "Swing-Zeitalter".



    "JAZZ EPISODE 5: Der pure Genuss" - 1935 bis 1937


    Der Jazz hat jetzt einen neuen Namen: "Swing". Die Bandleader des Jazz werden zu den Idolen der Matineen, Teenager tanzen Jitterbug zu den Klängen von Benny Goodman, Tommy Dorsey, Jimmy Lunceford und Glenn Miller. Nach tragischer Kindheit beginnt Billie Holiday ihre Musikkarriere - und wird zur größten Jazzsängerin aller Zeiten. In Chicago beweisen Benny Goodman und Teddy Wilson, dass hervorragende weiße und schwarze Musiker auf der Bühne trotz Rassentrennung Seite an Seite swingen können.



    "JAZZ EPISODE 6: Swing" - 1937 bis 1939


    Der Niedergang der amerikanischen Wirtschaft, die Depression, erreicht ihren traurigen Höhepunkt, als der Jazz Triumphe feiert. Das Saxophon wird zum Symbol des Jazz und wir begegnen zwei Meistern dieses Instruments, dem draufgängerischen Coleman Hawkins und dem introvertierten Lester Young. Ella Fitzgerald schafft es als eine von wenigen Jazzmusikerinnen und trotzt Diskriminierung durch Kollegen und Kritiker. Sie übernimmt Chick Webbs Band - und macht Karriere als virtuose Sängerin. Benny Goodman gibt das erste Jazz-Konzert in der "Carnegie Hall" und rückt den Jazz damit noch mehr ins nationale Rampenlicht.


    "JAZZ EPISODE 7: Der Swing geht an die Front" - 1940 bis 1942


    Anfang der 40er Jahre überschattet der Krieg die Welt. Der Jazz verändert sich. Eine kleine Band unter der Leitung des Trompetenvirtuosen Dizzy Gillespie und des brillanten Saxophonisten Charlie Parker entwickelt in "Minton's Playhouse" in Harlem eine aufregend neue Art zu spielen - schnell, komplex und manchmal chaotisch. Als Amerika 1941 in den Krieg eintritt, gehört die Big-Band-Musik zur Ausrüstung. Sie soll den Kampfgeist zu Hause und in der Truppe stärken. Einige Bandleader gehen zur Armee, andere spielen für die Soldaten und nehmen sogenannte Victory-Platten auf.



    "JAZZ EPISODE 8: Dem Chaos verschrieben" - 1943 bis 1945


    Im kriegsgeschüttelten Europa wird der Jazz von den Nazis verboten, aber es gibt Musiker, die sich davon nicht einschüchtern lassen und den Jazz zu einer Waffe des Widerstands machen. Für viele schwarze Amerikaner jedoch hat dieser Klang einen hohlen Beigeschmack: Sie kämpfen im Ausland für Rechte, die ihr eigenes Land ihnen zu Hause verwehrt.
    Louis Jordan verhilft einer Musik, die später "Rhythm and Blues" heißen wird, zu Popularität. Charlie Parker und Dizzy Gillespie spielen "Ko-Ko" und kreieren damit einen neuen Sound: "Bebop". Als die Amerikaner ihn hören, ist klar, dass Jazz nie mehr das sein wird, was er einst war.



    "JAZZ EPISODE 9: Gewagtes Spiel" - 1945 bis 1949


    Die Spannungen des Kalten Krieges spiegeln sich in den gebrochenen Rhythmen und den Dissonanzen des Bebop - und in dem zerrissenen Leben seines größten Protagonisten, Charlie "Bird" Parker, wider. Seine Improvisationen werden von anderen Musikern ebenso kopiert wie die Intensität seines selbstzerstörerischen, von Drogen beherrschten Lebens. Louis Armstrong gründet die "All Stars", eine kleine Band mit schwarzen und weißen Musikern. 1949 wird ihr Auftritt in New Orleans verboten, weil er die Gesetze der Rassentrennung verletzen würde. Der Konzert-Veranstalter Norman Granz lehnt sich gegen die Rassentrennung auf, fordert Gleichbehandlung all seiner Musiker.



    "JAZZ EPISODE 10: Unwiderstehlich" - 1949 bis 1955


    Eine Generation neuer Musiker, die unter dem Eindruck des Genies Charlie Parker heranwächste, stellt sich der Herausforderung, über dessen Innovationen hinaus zu gehen.
    Kalifornische Musiker entwickeln einen neuen, reifen Sound, den "Cool Jazz". Dace Brubeck mischt Jazz und Klassik und verkauft mit seiner Platte "Time Out" als Erster über eine Million Exemplare einer Jazz-LP. Im Jahr 1955 stirbt Charlie Parker an den Folgen des Heroinmissbrauchs. Sein ehemaliger Mitspieler Miles Davis überwindet den von ihm selbst inspirierten Cool Sound und schickt sich an, dem Jazz eine ganz neue Richtung zu geben



    "JAZZ EPISODE 11: Das Abenteuer" - 1956 bis 1960


    Der Wohlstand der Nachkriegsjahre prägt Amerika weiterhin, doch es gibt auch Veränderungen: Vorstädte schießen aus dem Boden, das Fernsehen tritt seinen Siegeszug an an und die Babyboom-Generation wird erwachsen. Im Jazz lenken junge Talente die Musik in neue Richtungen. 1956, als Elvis Presley die Hitparaden anführt, kommt Duke Ellingtons meist verkaufte Platte auf den Markt. Neue Künstler betreten die Bühne. Richtungsweisender Star dieser Ära: Miles Davis.
    Als die unruhigen 60er Jahre beginnen, betreten mit John Coltrane und Ornette Coleman die Saxophonisten des Free Jazz absolutes Neuland. Zum ersten Mal fragen selbst Musiker: "Ist das noch Jazz?"



    "JAZZ EPISODE 12: Ein Meisterwerk um Mitternacht" - 1960 bis heute


    In den 60er Jahren hat es der Jazz schwer. Die meisten jungen Leute hören Rock and Roll. Viele Jazzmusiker gehen nach Europa, so auch Dexter Gordon, ein Meister des Saxophons. In Amerika suchen der Bassist Charles Mingus, der Saxophonist Archie Shepp und der Avantgardist John Coltrane nach einer neuen Bedeutung für den Jazz. Miles Davis kombiniert Jazz und Rock and Roll und begründet so einen ungeheuer populären Musikstil: "Fusion".



    alle Angaben ohne Schusswaffen ...



    Guten Empfang!


    - Juergen -

    edith meint, die Lösung wär gewesen:
    der Gesamtschaden beträgt ca. 30 Euro, den teilt man sich einfach. Korinthen sind eben keine gute Nahrungsergänzung


    Mein Vorschlag in Beitrag 18 waere fuer beide Parteien billiger gewesen und haette ggf. (bei Ablehnung des Vorschlags auf der Kaeuferseite)
    auch noch zutage gefoerdert, ob ihm nur das Becken nicht gefallen hat oder ob es ihm tatsaechlich um das (vermeidliche?!) Keyhole ging.