Beiträge von Beathoven

    Heute abend/nacht gibt es im WDR Fernsehen ein Grugahallen Special u.a. mit Aufzeichnungen
    von legendaeren Rocknacht Konzerten wie Mitch Ryder, Mother`s Finest und ZZ Top.


    los gehts um 22.55 Uhr:
    Beatles, Bibel, Rockpalast – Die Grugahalle Essen


    In ihrer 60-minütigen Dokumentation „Beatles, Bibel, Rockpalast“ zeichnen Claus Bredenbrock und Pagonis Pagonakis die bewegte Geschichte der Grugahalle nach. Bereits im Jahre 1958 werden hier acht „Ruhestörer“ von der Polizei verhaftet, als beim Konzert von „Bill Haley& The Comets“ das Publikum außer Rand und Band gerät. 1966 geben die Beatles in der Grugahalle eines ihrer letzten Live-Konzerte überhaupt. Im Juli 1977 findet hier die erste Rockpalast-Rocknacht mit Rory Gallagher, Little Feat und Roger McGuinn’s Thunderbird statt. Insgesamt 17 Rocknächte sendet der WDR in den folgenden Jahren aus der Grugahalle, der Rockpalast etabliert sich als Kultsendung des deutschen Fernsehens und macht die Halle auch international berühmt. Am 22. November 2008 feiert der Rockpalast das 50-jährige Jubiläum der Grugahalle – natürlich mit einer Rocknacht. Mit dabei: Travis, Ben Folds, Donavon Frankenreiter, Fleet Foxes, Glasvegas und The Rascals.
    Anhand von Archivmaterialien der ARD-Sender, Kommentaren von Zeitzeugen und ausgewählten Musikbeispielen entsteht das Porträt einer Halle, die in der Popkultur der „Kulturhaupstatdt 2010“ eine herausragende Rolle einnimmt.

    23.55 Uhr:
    ZZ Top


    Die bärtige Blues-Rock-Gruppe aus Texas schloss die 6. Rocknacht am 19./20. April 1980 ab. Es war der erste Auftritt der Band außerhalb der USA und das erste Fernsehkonzert der Gruppe überhaupt. Die Band wurde 1970 von Gitarrist und Sänger Billy Gibbons gegründet. Musikalische Vorbilder für ZZ Top waren Rock-Bands wie Jimi Hendrix und Cream, aber auch Bluesmusiker wie Muddy Waters und John Lee Hooker. Das Rockpalast-Konzert war ein voller Erfolg, und die bis dato nur in USA bekannte Band wurde kurz darauf in ganz Europa berühmt.



    01.30 Uhr:
    Mitch Ryder


    Der Rock'n'Roll-Sänger aus Detroit schrieb mit seiner Band "Mitch Ryder And The Detroit Wheels" Rock-Geschichte. Ryder ist einer der wenigen weißen Sänger, die R'n'B bis ins Letzte beherrschen. Sein Auftritt in der 5. Rockpalast-Nacht 1979 stand unter keinem guten Stern: Trotz guter Vorstimmung und geplanter Jam-Session kam es kurz vor dem Auftritt in der Garderobe zum Tumult, und eine Gitarre verfehlte Mitch nur knapp. Schon das (Nicht-)Interview mit Alan Bangs war ein Desaster. Am Ende wurde es ein fantastischer Gig, die Band und Ryder schienen einen Krieg auf der Bühne auszutragen, was den Songs aber keinen Abbruch tat. Rock'n'Roll vom Feinsten.


    03.00 Uhr:
    Mother’s Finest


    Die Band, die 1975 in Chicago vom Gesangsduo Joyce Kennedy und Glenn Murdock gegründet wurde, eröffnete die Live-Übertragung der 2. Rocknacht 1978 mit einer explosiven Mischung aus Rock, Funk und Soul. Mother’s Finest waren eine der ersten Gruppen überhaupt, die einen Crossover aus schwarzem Funk und weißem Rock’n’Roll spielten. Die Studioalben der hervorragenden Live-Formation kamen leider nur sehr schlecht an. 1984 trennte sich die Band, Joyce Kennedy wurde Solistin und Bassist Wizzard wurde zum Papst des funkigen Slap-Bass-Spiels. Seit dem Jahr 2000 ist die Band wieder aktiv. Höhepunkte ihrer ersten Rockpalast-Show waren natürlich die charismatische Sängerin Joyce Kennedy und Wizzards grandioses Bass-Solo.


    03.55 Uhr:
    Travis / Donavon Frankenreiter


    Travis werden immer wieder mit radiotauglichem Britpop assoziiert, mit dem sich so ziemlich jeder identifizieren kann. Doch im Herzen haben die Exilschotten den Rock. Die Väter von Hitsingles wie "Why Does It Always Rain On Me?" und "Sing" meldeten sich nach einer längeren Ruhephase 2007 lautstark mit "The Boy With No Name" und einem fulminanten Auftritt bei Rock am Ring zurück, der auch ewige Nörgler überzeugte. 2008 folgte der in nur sechs Wochen produzierte Nachfolger "Ode To J. Smith".


    Donavon Frankenreiter, der Mann, der auf der Bühne mit Cowboyhut, Schlaghosen und Walrossbart aussieht wie ein zauseliger Südstaatenrocker, ist in Wirklichkeit Profi-Surfer, der ähnlich wie sein Kollege Jack Johnson die Musik gekonnt mit dem Warten auf die nächste Welle vereinigt hat. Klassischer Rock wechselt sich bei ihm ab mit souligen und neuerdings auch funkigen Passagen. An seinem dritten Album mit dem Titel "Pass It Around", das Frankenreiter beim Rockpalast-Festival „50 Jahre Grugahalle“ vorstellte, haben die ähnlich entspannten Herren Ben Harper und G. Love mitgewirkt.


    Quelle: www.wdr.de

    Zitat

    ... aber schnell genug sollte er sein: Immerhin ist er erst ein halbes Jahr alt (glaub, 8 GB hat er)...


    Ich glaube zwar nicht, dass das Modul eine schnelle Karte benoetigt, aber zur Information: das hat nichts mit dem Kaufdatum zu tun, es
    gibt einfach verschiedene Geschwindigkeitsklassen. Wenn man keine Angabe findet handelt es sich i.d.R. um langsame und billige Sticks.


    Man bekommt einen 8 GB Stick mit10,2 MB/s Lesen und 5 MB/s Schreiben fuer 15 Euro oder aber mit 30 MB/s Lesen und 24 MB/s Schreiben
    fuer den doppelte Preis vom selben Hersteller.

    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was Du mit "reproduzieren" und "tröt" meinst. ?(


    Mit "reproduzieren" meint er, dass der Fehler sporadisch auftritt und er ihn nicht bewusst herbeifuehren kann, mit "tröt" ein 100 Hz Brummen.


    Ich verstehe aber nicht was mit "Musik, die über USB-Anschluß abgespielt wird" gemeint ist.
    .WAV Dateien vom USB Stick? Dann wuerde ich auch vorschlagen einen anderen (schnelleren ?!) Stick zu testen und evtl einen anderen
    Recoder fuer die Konvertierung (von z.B.MP3 oder CD) ins .WAV-Format.


    Edit: was mir noch einfaellt: den Stick mal im Modul(!) zu formatieren.


    Ich habe dieses Problem jedenfalls noch nicht gehabt, benutze dieses Feature allerdings auch nicht so oft.


    - Juergen -

    Mich wuerde mal interessieren ob sich die Masterwork Troys auf fuer Jazz (Richtung Bebop) eignen.
    Vorrangig moechte ich mehr (Classic-) Rock, Funk und Fusion darauf spielen.


    Ich weiss, natuerlich ist das eine Frage des Geschmacks, aber wuerde sich das irgendwie 'merkwuerdig'
    anhoeren? Ich habe selber noch nicht so das Gehoer dafuer entwickelt, da ich noch nicht sehr viele Becken
    vergleichen konnte. Im Unterricht spiele ich seit kurzem zum Beispiel ein Paiste PST3 (glaube ich) und das
    Ride klingt fuer meine Ohren beim Time spielen nicht so dolle. Vorher hatte ich irgendein Paiste Colorsound,
    das gefiel mir dafuer deutlich besser.


    Ich hatte mir auch mal fuer den Jazz was bei Diril aus der Black Sea Serie ausgeguckt, da bin ich mir umgekehrt
    wiederum nicht sicher ob diese sich bei Rock und Funk genuegend durchsetzen koennen.



    - Juergen -


    Die Anfänger DVD Nr. 4 erscheint nun am 1. Juli 2010 und
    schließt den Anfängerkurs auf ET ab.


    Prima, freu mich drauf.


    Was ich allerdings nicht verstehe: Wenn ich die DVD jetzt zum Einfuehrungspreis vorbestelle - und
    so quasi bei der Vorfinanzierung helfe - bezahle ich 29 Euro. Wenn die DVDs dann tatsaechlich
    verfuegbar sind, kosten sie nur noch 26 Euro.


    War jedenfalls bei den letzten beiden DVDs so.



    - Juergen -

    Schwachsinn, ein Forum ist unter anderem auch wie eine Kartei zu verstehen, in der man nachschlagen kann.


    Da verwechselst Du jetzt aber was. Ein Nachschlagewerk waere z.B. eine FAQ oder ein Wiki.


    In einem Forum wird sich tuechtig ausgetauscht.


    Fragen die staendig wiederkommen gehoeren dann in eine FAQ oder in ein dem Forum anhaengigen Wiki oder sonstwas.



    Edit: An den Threadstarter: Alle Begriffe im Forum zu suchen ist viel zu umstaendlich. Viele Begriffe kannst Du bei WIkipedia
    aufsuchen; es gibt sogar ein Wikibook zum Thema Schlagzeug. Aber wenn Du Dich fuers Drummen interessiert solltest Du
    Dir einen Ueberblick mit einem Grundlagenbuch wie "Pocket-Info, Drums" von Hugo Pinksterboer (9,95 Euro) verschaffen.


    - Juergen -

    Bin traurig, das lesen zu muessen. Habe ihn soweit ich erinnere nie live gesehen, aber zu Zeiten von
    Bio's Bahnhof habe ich angefangen mich fuer Jazz zu interessieren und da war Peter Herbolzheimer
    natuerlich nicht ganz unbeteiligt dran.


    In der Nacht von Montag auf Dienstag, den 30.3. (Also heute Nacht)
    zeigt der WDR um 0.55 Uhr ueberigens eine Sondersendung:


    Zum Tod von Peter Herbolzheimer - Jazzline: Peter Herbolzheimer.
    Ein Porträt zum 70. Geburtstag (Doku, 2004)


    - Juergen -

    Das mit den Witzen ist mir ja egal, aber wenn ich mir im TV ein Konzert anschauen moechte ist die Kamera gefuehlte 80% auf
    den Saenger / die Saengerin gerichtet und wenn man Glueck hat kann man den Drummer auch mal fuer einen vollstaendigen Takt
    verfolgen, obwohl da ja physisch i.d.R. viel mehr abgeht. Ich werde das irgendwann mal zur Beweisfuehrung genau stoppen...


    In einem Fotoforum habe ich einen (Hobby-) Pressefotografen mal gefragt wo denn der Drummer in seiner dort gezeigten Fotoserie sei.
    Drummer wuerde er nie fotografieren. Das wuerde die Zeitungen / Leser nicht interessieren. Zwei oder drei Fotos waeren das Maximum
    in einem Artikel, da waere kein Platz.



    - Juergen -

    Also: im Idealfall die kleinstmögliche Hülse nehmen, die sich über das Gewinde stülpen läßt.


    In dem Zusammenhang oder wenn der Spielraum ohnehin sehr knapp ist, wie es bei meinem Roland Beckenpads der Fall war, habe ich
    noch den Tip ein Stueck passenden Schrumpfschlauch zu nehmen. Schrumpfen ist nicht noetig. Das Material ist sehr duenn aber trotzdem recht robust.


    - Juergen -

    Ich hatte schon was ueber PSP gehoert, aber noch nichts von PSP. Trifft meinen Geschmack.


    In der Nach von Freitag auf Samstag lauft auf arte um 3:55 Uhr uebrigens in der Reihe 'arte Lounge' was von "Panzerballett"


    In der Nacht zum Sonntag um 2:25 Uhr BR alpha 02.25 Uhr: Eine Konzertaufzeichnung aus "Ohne Filter" mit Al Jarreau,
    (an den Drums Steve Gadd wenn ich recht erinnere).


    Vorher um 0:55 Uhr im ZDFtheaterkanal ein Konzert von Joe Lockes (Vibrafonist) 'Force of Four'


    Naja und zu guter Letzt wird in der Nacht zum Montag um 5 Uhr die Manu Katche Jamsession mit PSP wiederholt.



    Danke, lieber oeffentlich rechtlicher Rundfunk!