Beiträge von Kaiser09

    wenn du nur nen Mono eingang hättest könntest dur nur einen Kanal des Signals hören und dadurch würde dir ein Teil der Instrumente oder vom Gesang fehlen


    Klar. Hatte ich übersehen, da ich nur an die Stereo-Wiedergabe dachte... :S


    Welche Box würdest du dir kaufen?


    Ich habe schon schmerzhafte Erfahrungen mit zu schwachen Boxen gemacht und dadurch etwas Geld verloren. Daher würde ich heute dazu raten, etwas mehr zu sparen und größer einzusteigen. Wenn Du nicht sparen und warten willst, würde ich Dir bei den von Dir genannten Boxen eher zu der Thoman Box raten, da sie mehr Leistung hat.


    Es geht natürlich auch ums Geld. Bei einer herkömmlichen Box bräuchte ich Mixer, Kabel usw., und bei dieser würd ich mir den Mixer sparen. Falls es eine bessere Box gibt, die mit allen zusätzlichen Features auf ca. 170, maximal 200€ kommen würde, wär ich natürlich dankbar, wenn ihr mir diese zeigen würdet.


    Ich habe Dir die Vorteile eines Mixers ja schon genannt. Mit der ursprünglich ausgesuchten Box MA120 MKII (129,-) plus einem kleinen Mixer, z.B. dem T-Mix 502/802 (29,-/49,-) landest Du bei 158,-/178,- EUR. Das ist kaum mehr als bei dem Simmons-Monitor - Kabel sind ja nicht sehr teuer und brauchst Du für beide Varianten. Meiner Meinung nach bekommst Du mit der Kombination Box + Mixer deutlich mehr an Komfort, Ausbaufähigkeit und nicht zuletzt mehr Leistung. Die eine Box hat 120W und einen 12" Woofer, die andere hat 50W und einen 10" Tieftöner. Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du ja beide bestellen und probieren, welche besser gefällt (aber bitte mit Mixer ;)).

    d.h. nochmal für noobs, des aux input ist stereo.?


    Jetzt habe ich mal ne Frage. Wenn Du nur EINE Monitor-Box nutzen willst, wieso ist da überhaupt so entscheidend ob Mono oder Stereo über den Aux-Eingang geht ?(. Ich würde an Deiner Stelle nicht so lange darüber grübeln. Allerdings würde ich mir auch nicht diesen Monitor kaufen... :S

    Durch einen dazwischen geschalteten Mixer verschlechtert sich die Ton-Quali aber nicht, oder?
    Tut mir leid, wenn ich dumm frage. Bin absoluter Beginner auf dem Gebiet


    Deine Fragen sind überhaupt nicht dumm :). Die Ton-Qualität leidet nicht. Vielmehr bekommst Du mehr Möglichkeiten der Soundeinstellung - kommt halt auf das Mischpult an. Bei meinem kann ich Höhen-Mitten-Bässe für jeden Kanal einzeln einstellen und noch Effekte draufgeben. Ein anderer positiver Nebeneffekt eines Mixers ist übrigens, dass Du einen Mixer nahe am Set aufstellen und somit bequem die Lautstärke der einzelnen Quellen und des Outputs regeln kannst. Wenn Du mit PC und Set direkt in die Box gehst, musst Du alle Quellen einzeln regeln und ggf. immer aufstehen um die Lautstärke an der Box zu verändern.

    Rainsch
    Ich würde einen kleinen Mixer nutzen. Sowas gibt es ab 29,- EUR und alle Deine Probleme sind beseitigt. Wenn Du 49,- EUR aufbringen kannst, kriegst Du sogar schon mehr Anschlussmöglichkeiten als Du brauchst.


    http://www.thomann.de/de/the_tmixmix_502.htm
    http://www.thomann.de/de/the_tmix_mix_802.htm


    Dann nur noch per Y-Kabel vom Kopfhörer-Ausgang des PCs in das Mischpult. Ein solches Kabel kostet 7,90 EUR.


    http://www.thomann.de/de/cordial_cfy_30_wpp_long.htm

    Normalerweise sollte der Pegel des Mixers hoch genug sein, ich habe zumindest noch kein Mischpult gehabt, das hier nicht ausreichend Leistung bereitstellt (für diese Anwendung). Da Du ja außerdem über die Outputs des Soundmoduls gehst, sollte der Pegel sowieso höher sein als beim internen Kopfhöreranschluß. Wenn Du nicht testen kannst beim Händler riskierst Du trotzdem nichts, wenn Du Dir das Teil einfach mal bestellst -- eine Rückgabe ist ja unproblematisch, falls Deine Erwartung nicht erfüllt wird 8).

    Wer schon Technik auf richtigen Fellen gelernt hat und sich zuhause zusätzlich noch ein bisschen Elektronik aufbaut, lernt sicherlich einfach NOCH mehr dazu; für solche Leute sind Roland & Co. der reinste Segen. Für Anfänger sind sie meiner ganz persönlichen Meinung nach eine große Gefahr, weil man auch beim besten E-Set keine vernünftige Verbindung zwischen Spieltechnik und Dynamik hergestellt bekommt. Der Zusammenhang zwischen Gehör und Motorik ist einfach zu inkonsistent, wichtige Rückmeldungen gehen völlig verloren. Aber wissenschaftliche Studien habe ich zu diesem Thema nicht betrieben, vielleicht sehe ich das auch zu dramatisch. Und in jedem Fall gilt natürlich auch: Selbst ein E-Set ist besser als KEIN Set!


    Da hat "crudpats" absolut recht. Wenn irgend möglich, sollte man als Anfänger UNBEDINGT zusätzlich auf einem akkustischen Set üben. Wenn das absolut nicht geht, wäre es meiner Erfahrung nach sehr empfehlenswert, dass Du über ein E-Set mit großen Kesseln wie bei einem A-Set nachdenkst. Da stimmen dann zumindest Abmessungen und Bewegungsabläufe, und auch das Spielgefühl ist sehr viel näher an einem Akkustik-Set als wenn Du nur auf flachen, harten Mini-Pads spielen kannst. Leider sind fertige Sets mit großen Kesseln teurer als die "kleinen" Roland/Yamaha Sets, aber wenn Du handwerklich geschickt bist, kannst Du Dir solche Kessel für wenig Geld selbst herstellen --- hier im Forum gibt es viele Anleitungen dazu. Wenn Du (so wie ich) nicht so gut im Basteln bist, dann würde ich Dir jedenfalls raten: Spare etwas länger und stelle Dir dann irgendwann die passenden Teile zusammen :rolleyes:.

    Warum soll ich hier schreiben was Sch… ist wenn es nicht so ist.


    Das unterstellt hoffentlich keiner hier. Es klingt nur manchmal schon etwas komisch, wenn hier zahlreiche Probleme beschrieben werden und immer genau EINER sagt, "...bei mir ist das nicht so..." oder "... oooch, das ist doch gar nicht schlimm, das kann man einfach beheben...". Du scheinst halt wirklich Glück gehabt zu haben mit Deinem Set. Und Deine Geduld und Dein handwerkliches Geschick haben auch nicht alle...

    und da ist mir persönlich Deine Snare durchgängig zu weit vorne. Die muss zumindest 100% auf dem Click sitzen, wenn nicht sogar eher noch ein bisschen dahinter (also Laid back).


    Vielleicht liegt's an meiner Internet-Verbindung, aber für mich liegt die Snare schon ziemlich weit hinten... :S. Vom Sound her finde ich es gut gelungen :thumbup:.

    Vielleicht sollte ich das lieber auch so machen, wie die meisten anderen hier: mich nicht drum kümmern, ob ich von einem Thema Ahnung habe, sondern einfach mal drauf los schreiben.!


    Ärgere Dich nicht darüber. Lehre uns stattdessen doch lieber noch mal was zum Thema "Rimshot als Standard" 8o.


    Würde ich mich dem allgemeinen Gebaren anschließen, wäre ich zwar ne arme Sau, aber die verpickelten Föten und Vollanfänger, die hier geschmeidige Tipps verteilen, fühlen sich ja offensichtlich sehr wohl dabei. Vielleicht muss man das nur lange genug machen, um selber nix mehr zu merken. Unter dem Gesichtspunkt der psychohygienisch optimierten Lebensführung ist das wahrscheinlich nicht mal der dümmste Ansatz...


    Man könnte fast meinen, Du BIST eine arme Sau, da Du offensichtlich überhaupt nicht mit Kritik (an Dir UND an anderen) umgehen kannst :thumbdown:.

    Aber genug OT. Ich geh jetzt lieber woanders hin.


    Und vielleicht bleibst Du dort ja besser ein Weilchen... :thumbdown:.

    was mich wundert, wenn ich nur ein paar Minuten bei ner gewissen BPM-zahl bleibe, wieso ist das effektiver als wenn ich das tempo 30 minuten halte? zwecks kondition


    Durch viel Kondition wird nicht zwangsläufig Dein Spiel anspruchsvoller. Wenn du 39 Minuten konstant 120 BPM schaffst, heisst das ja noch nicht, dass Du z.B. eine sehr schnelle und schwierige triolische Figur sauber hinbekommst. Kondition ist wichtig, aber Du willst ja sicher auch Dein Repertoire steigern, oder? Wenn Du aber 30 Minuten Kondition bolzt, bleibt ja kaum noch Zeit für was Neues... ;(


    Ich teile mein Fuss-Training meist auf in einen Konditions-Part (einfache Übung) und einen Part mit neuen & schwierigen Figuren. Insofern sieht meine Reihenfolge so aus: 1. Neue Figur erlernen; 2. Geschwindigkeit steigern; 3. Durchhaltevermögen/Kondition verbesssern :thumbup:.