Beiträge von Mutzpuckl

    Servus zusammen,


    der ein oder andere wird bestimmt gleich erhöten Puls bekommen haben wie er die Überschrift gelesen hat, aber es handelt sich hier um eine hypothetische Frage.


    Ja, mir ist bewusst dass das TD-9 nur die VH11 voll unterstützt.


    Aber - was wäre wenn ich jetzt z.b. die nagelneue VH 13 an mein TD9 anschließen würde? Würde das
    1. überhaupt von den Anschlüssen passen und
    2. Falls es passt, was würde dabei rauskommen?


    Hintergrund meiner Überlegung ist, ich will eine neue HiHat. Aber ob ich jetzt 350€ für eine VH11 ausgebe oder gleich 600€ für die VH13 die ich trotzdem nur eingeschränkt benutzen kann aber bei eventuellem Modul Upgrade behalten könnte, investiere ich lieber gleich richtig ;)


    Grüße,
    Alex

    Danke schon mal für die Antworten.
    Auf die Presonus Lösung bin ich auch schon gestoßen, schaut ganz cool aus.


    Angeschrieben hab ich den Kollegen auch schon, kam aber keine Rückmeldung, vielleicht probier ichs nochmal ;)


    Auf anderem Wege habe ich aber erfahren dass die Jungs momentan tatsächlich ein Behringer X32 verwenden und damit sehr gut fahren.
    Glaube aber nicht dass das die Behringer "App" ist, das Web Interface schaut schon ein bisschen anders aus.

    Servus Leute,


    ich habe ein sehr spezielles Anliegen.
    Ich bin immer auf der Suche nach den unterschiedlichsten Live-SetUps. Nennt es eine Art Hobby aber mich interessiert es einfach was andere Bands und Musiker für die Live Performance, speziell im Hinblick auf das Monitoring für Hard- und Software verwenden.
    Ich bin vor kurzem auf ein Foto vom Eskimo Callboy Schlagzeuger gestoßen das relativ gut sein Setup zeigt.
    SPD-SX is klar aber auf dem SPD-SX liegt ein Handy, welches per USB auch noch an ein Tablet angeschlossen ist. Auf dem Handy ist eine GUI die Mischpult Regler darstellt und auf dem Tablet sieht es so aus wie eine Mini-DAW.
    Das Logo konnte ich nicht erkennen, außer dass in der Mitte ein Lambda Zeichen ist.
    Hier ist erst mal das Bild:



    Jetzt meine Frage an euch, hat einer ne Ahnung was das für ne App ist? Ich würde vermuten dass das ne WiFi Monitoring Steuerung ist, ala Behringer X32.
    Also auch die dazugehörige Hardware wäre super.
    Ich bedanke mich schon mal!


    Alex

    Hätte ich gemacht, wenn das Gewinde lang genug gewesen wäre.
    Wars aber leider nicht, daher mit Heißklebepistole ausgeholfen.
    Zeit wird zeigen ob es wirklich so ne schlechte Idee war ;)

    Servus Leute,


    mein Vic Firth Kopfhörer war schon lange hinüber und heute konnte ich mich endlich dazu aufraffen mich der Sache mal anzunehmen.
    Mein Plan war es eine 3,5mm Buchse wie bei bekannteren HiFi Kopfhörern einzubauen um einfach den Faktor "Kaputtes Kabel" zu eliminieren.
    Falls einer von euch also auch sowas hat, es lohnt sich auf jeden Fall!
    Im Anhang ein Paar Bilder, ich habe auch einen Artikel in meinem Blog darüber geschrieben, falls es jemanden genauer interessiert.




    VIel Spaß und noch ein schönes Wochenende!

    Mein Mixer ist dieser, LD Systems LAX 6D.
    Ich möchte den Monitormix und einen klick ins Pult geben.
    Dann auf den Beltpack und fertig und dann in die Ohren.


    :D


    Prinzipiell sollte das so funktionieren, je nachdem was für n Monitor Wedge du bei dir hinten hast.
    Musst halt dann den Monitor Mix den der Mischer erstellt dir ins Pult stecken (wie gesagt, je nachdem welche Monitor Box kannste da direkt das Kabel nehmen).
    Mir persönlich wär das zu riskant, weil du dann sobald iwo Feedback/Clipping is, du das auf den Ohren hast und zwar nicht leise.
    Würde dir also noch zu einem Limiter raten, einfach dass du nachm ersten Gig bei dem irgend ein dahergelaufener den Monitor Mix macht, nicht taub nach hause gehst ;)

    Ich kenn die Snares nur von Matt Greiner, seines Zeichens Drummer bei August Burns Red.
    Paar mal live gehört, klingt sehr solide, wobei natürlich auch immer PA, EQ etc. dazukommt.
    Auf Youtube haben Sie ein paar Snare-Test Videos, die kannste dir ja mal ansehen:
    https://www.youtube.com/user/GreinerKilmer/videos


    Zum Vertrieb in Deutschland muss ich mich meinen Vorredner anschließen, da wirste wohl nix finden, is wie gesagt nur ne kleine Manufaktur in USA.

    Jetzt muss ich auch mal noch meinen Senf dazu geben ;)


    Ich benütze seit längerem schon speziell angepasste InEars der Firma AlienEars aus Amerika, super Klang, und inkl. Zoll etc. nur 400€ gezahlt. Falls du da mehr Infos haben willst schick mir ne PM.
    Lustigerweise habe ich auch in meinem Blog einen Artikel dazu geschrieben und ein kleines Video gedreht, wird morgen Vormittag veröffentlicht, also schau doch da kurz vorbei wenn du meine Kopfhörerodyssee hören willst ;)
    --> http://www.schlagwerkzeug.com


    Limiter is grundsätzlich nicht verkehrt, kommt halt drauf an was du auf den Kopfhörern hast. Nur den Clik und ein OH Mikro? Na ich glaube da braucht man keinen Limiter..
    Auch den Gesang oder die Gitarre? Da auf jeden Fall, wenn der Sänger das Mikro in Ekstase mal wieder in die Wedges schmeißt kann so ein Ding Leben retten.
    Es kommt immer auf die Gesamtkonfiguration an.


    Der VicFirth is eine gute Alternative, allerdings mMn nur kurzfristig, wenn wie schon gesagt einfach mal auch miteinander komuniziert werden muss, da kann man den SH1 einfach schneller absetzen. Die angesprochenen Probleme kann ich nur bestätigen, teilweise zu viel Druck, schlechter Sound, unbequem.
    Wenn man den Klang zwischen VicFirth SH1 und meinen angepassten Alien Ears oder sogar den Shure InEars vergleicht..da liegen Welten dazwischen!
    Dass er ähnlich abdämpft kann ich auch nich bestätigen. Meines Wissens nach dämpft er nämlich nicht linear ab, da biste bei richtigen InEars schon besser beraten.


    Ich habe mich vor kurzem nach angepassten Hörschutz erkundigt, es gibt wohl wie oben schon beschrieben auch die Möglichkeit Hörschutz von Fischeramps zu bestellen und dann statt den dB Filtern die Kopfhörer einzusetzen, wurde aber ja auch schon als relativ unpraktisch abgehandelt.



    Cheerio
    Alex



    /Edit: Hier der Link zum veröffentlichten Beitrag: http://www.schlagwerkzeug.com/?p=185

    Hatte bzw. habe ich auch. Das Problem liegt in dem 5cm Stück, welches direkt nach dem Eingang der Hörmuschel kommt.
    Aufbekommen hab ich die Kopfhörer mit einem kleinen, flachen Schraubendreher, einfach vorsichtig reinfahren und dann aufhebeln. Die Nasen befinden sich wenn die dir die Ohrmuschel anschaust, auf 12, 14, 16, 18, 20 und 22 Uhr.


    Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, ich bin immer noch am schaun wie ich das Ding am besten wieder verlöte und ob ich nicht gleich ein 6.3er Kabel dranlöte!


    Cheers,
    Alex


    p.s. Ich gehe davon aus dass du die Vic-Firth Sh1 meinst?

    Servus Leute!


    Für alle die mich noch nicht kennen, mein Name ist Alex, 25, aus München und ich habe vor kurzem ein kleines Projekt gestartet an dem ich euch natürlich nun alle teilhaben lassen will.
    Das ganze nennt sich "Schlagwerkzeug" und ist mein persönlicher Blog in dem ich in unregelmäßigen Abständen über alles Schlagzeug/Musik/Bandtechnisch relevante was mich so interessiert schreibe und berichte.
    Ursprünglich bin ich in der Tech-Blogging Szene "großgeworden", einem sehr guten Freund gehören die Seiten ndevil.com und techhive.com für die ich auch schon ein paar mal geschrieben habe.
    Seit ich angefangen habe mich über Gadgets und allerlei nützliches zu informieren und zu berichten, ist mir aufgefallen dass ich noch keine richtige Seite für das Schlagzeug in diese Richtung gefunden habe.
    Es gibt zig tausend Online Lesson Seiten die dir besseres spielen beibringen etc. aber wie man am geschicktesten einen Click und einen InEar Mix auf seine Kopfhörer kriegt- das steht nirgends.
    Daher mache ich mich auf und versuche meine Gedanken dazu in digitale Form zu bringen. In erster Linie ist es für mich eine Erleichterung, wenn ich online über etwas interessantes stolpere poste ich es einfach und kann dann später
    einfach nachschauen, zum anderen wurde ich schon oft von befreundeten Bands rudimentäre Dinge gefragt, die ich jetzt nun hoffentlich einfach mit einem Link beantworten kann.
    Genauso hier in diesem Forum, wo man alle 3 Wochen die gleichen Fragen liest. Ich hoffe einfach dem ganzen ein bisschen vorzubeugen und dem gewillten Schlagzeuger oder auch jedem anderen Bandmitglied Anregungen zu geben,
    wie ich das in meiner Band mache, etc.


    Insofern würde ich mich freuen wenn ihr vorbeischaut und auch die ein oder andere Anregung, Kritik oder sonstiges da lasst.


    http://www.schlagwerkzeug.com


    Auch sonst bin ich natürlich immer auf der Suche nach guten Blogs etc. also wenn Ihr irgendwelche Vorschläge habt - nur her damit :)


    Cheers,
    Alex

    Als kleine Anregung würde ich auch auf Interfaces mit OnBoard Mix-Möglichkeit in Betracht ziehen.
    Bei uns z.B. im Einsatz, 5-Mann Band, jeder mit eigenem Stereo InEar Mix, in Verwendung das Interface MOTU traveler mk3, 8pre per ADAT für zusätzliche Eingänge und ein Behringer ADA8000 für zusätzliche Ein- und Ausgänge.
    Das schöne ist, dank fest verlöteter DSP Prozessoren keine Latzen und in dem mk3 sind noch ein paar Effekte und EQ etc. vorhanden.
    Wenn dich das Thema weiter interessiert meld dich einfach bei mir, bin dir gerne behilflich ;)

    Hey,


    also, ich kenne das Problem gut und wir lösen das in der Band zur Zeit mit einem SPD-SX.
    Die Variante mit MP3 Player klingt schön und gut, aber wenn man wirklich ein ganzes Orchester im Hintergrund hat, dann will man das doch bitte auch in Stereo haben und nicht in Mono ;)


    Also wie gesagt, SPD-SX, zwei Pads belegt, einer mit Playback, einer mit gebounctem Click, Pads verknüpft und gib ihm.


    Wenn das allerdings zu teuer ist, ist die Idee die weiter oben vorgeschlagen wurde auf jeden Fall auch sehr gut, das ganze per Fußpedal zu steuern.
    Ich kenne einige Bands die das so machen, u.a. wird z.B. dieses Pedal in Verbindung mit Cubase verwendet:
    http://www.thomann.de/de/line6…OLdq7GCgbwCFQdY3godQV0Aww



    Grüße
    Alex

    Das mit dem PadLink ist eine prima Idee. Hat das schon einer versucht in der Zwischenzeit?


    Wir spielen in der Band nur so. Pad 1 sind die Synth / Backing Tracks, Pad 2 ist der rausgerechnete Click. Per Pad Link werden beide verbunden und starten gleichzeitig. Noch nie Probeleme gehabt damit.


    Und das Tempo lässt sich für jedes Kit individuell anpassen, steht auch alles in der Bedienungsanleitung ;)

    Servus,


    habe auf seit kurzem ein SPD-SX im Einsatz, allerdings noch nicht die Midi Clock Funktion benützt.
    Wäre super wenn du mir (aus Interesse) erklärst wozu ihr dieses Feature braucht.
    Ich verwende das SPD-SX auch als Backing Track Player, habe aber nur zwei Pads im Einsatz und diese miteinander verlinkt.
    Auf einem Pad ist der Backing Track, auf dem anderen der als Audiospur rausgerechnete Klick.
    Weiß nicht inwiefern dass für euch eine Alternative ist, wir fahren sehr gut damit.
    Main Outs sind somit die Backing Tracks, und die SubOuts nur der Klick, das wird dann auf unser InEar gelegt und die Synthies werden noch als extra Stereo Paar an die PA / FOH gegeben.


    Das mit dem USB Stick hab ich noch nie ausprobiert, das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass die Audio Files nicht im passenden Format vorliegen, dass diese max. 16 Bit haben dürfen weißt du?


    Viele Grüße
    Alex

    Super, vielen Dank für die schnelle Antwort!


    Allerdings hab ichs noch nicht so ganz überrissen ;)
    Ich kann den Inhalt eines Sample Pads nicht einfach nur auf die Sub-Outs legen? Es werden immer mit Phones mit einbezogen?
    Das wär ja ganz schön dämlich =/
    Aber gut, lässt sich nicht ändern.

    Servus,
    Ich habe auch noch eine Frage zu dem SPD-SX routing.
    Da ich schon eine Zeit lang mit dem Gedanken spiele ein SPDSX zu holen um genau wie hier beschrieben eine Clickspur (gebounced) und eine Stereospur abspielen zu können habe ich noch eine Frage zu den Routings.
    Das mit Padlink ist mir bekannt, es geht darum, kann ich wirklich jedes Pad auf jeden Ausgang legen oder gibt es da restriktionen wie z.B. das die Phones immer den Main-Out spiegeln?
    Wäre denn z.B. Folgendes Setup Möglich:
    Pad 1: Click
    Pad 2: Synthies/Backingtracks


    Main-Outs: Pad2 für den FOH
    Sub-Outs: Pad1 Click für eigenes InEar Monitoring
    PhonesOut: Pad2 für eigenes InEar Monitoring


    Da wir den Click und die Synthies getrennt mischen wollen wäre das so benötigt.
    Falls nicht, kann man da mit Panning noch was drehen?


    Bitte um Erfahrungen wie das mit dem routing aussieht, vielen, vielen Dank!


    Viele Grüße
    Alex

    Ist zwar nicht 19" und hat auch nur zwei Eingänge, aber schau dir mal das Roland TM-2 an, ist noch nicht aufm Markt, Michael Schack hat ein sehr cooles Video was man damit alles machen kann:


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    [/video]


    Ansonsten was mir einfällt: Roland TD-7 ist 19" möglich aber eben keine eigenen Sounds, ansonsten evtl. das 2box drumit Five, da kannst du auch externe Samples draufladen!


    Cheers
    Alex

    Servus Dave,


    ich kann dich gut verstehen, vor allem wenn man selbst in dem Bereich interessiert ist, möchte man natürlich unbedingt ein eigenes Video rausbringen.
    Ich will dir einfach mal ein paar Tipps geben die auch ich lernen musste (ich bin bei weitem niemand der ein Musikvideo produzieren kann, dazu gibt es andere Firmen, aber ich habe mit meiner Band auch ein Musikvideo produzieren lassen und einiges dazu gelernt)


    1. Euer Song ist lang. Sehr lang sogar. Das ist natürlich von Genre zu Genre unterschiedlich aber 6min sind ne richtig lange Zeit. Und für ein reines Performance Video - der Zuschauer langweilt sich nach spätestens 2min weil nichts neues kommt.
    Ich finde bis 3:30min ein Performance Video angemessen, oder wenns gut gemacht ist auch länger. Insofern wäre eine Zwischenstory sehr dienlich um auch den Zuschauer zu binden. War bei uns auch das Problem, bei uns war der Song um die 05:30 und daraus geworden ist das hier: http://www.youtube.com/watch?v=99MEWOpLuOs


    2. Ohne Kopfhörer spielen.
    Das klingt erstmal blöd, aber mMn macht es um einiges mehr aus wenn man Ohne die MickeyMäuse auf den Ohren spielt. Klar, man braucht das Playback irgendwie, aber dazu gibts entweder InEars (die man bei den von dir gewählten Perspektiven nicht sehen würde) oder du dämpfst dein Set so ab, dass das Playback über eine PA kommt und du "trocken" dazu mitspielst.


    3. Mehr Bewegung
    Klar, nur zu zweit ist es blöd, aber der Sänger/Gitarrist macht es schon sehr gut, mehr Körperbewegung. Ob das ganze technisch sauber ist sei mal dahingestellt, wenn ich Technik sehen will schau ich mir ein FreeJazz Video an, bei einem Metal Video geht es mir um das Gefühl das übertragen wird, und wenn du denkst du gibst 100% kommt das auf der Kamera im Schnitt nur zu 70% an.
    Natürlich alles im angemessenen Bereich, aber hinterm Set darf ruhig mehr Körpereinsatz gezeigt werden und nicht immer nur Totale von dir und dem ganzen Set :)


    4. Editieren.
    Ich finde es zu stark editiiert, es sieht fast schon Comichaft aus. Wenn das gewollt war lässt sich drüber streiten, auf mich wirkt es leider so wie die ersten Gehversuche in der Nachbearbeitung und möglichst viele Effekte übereinandergelegt.
    Farbkorrektur muss natürlich sein auch eine leichte Vignette oder so gerne aber das finde ich zu krass.



    Schau dir einfach andere, vergleichbare Low-Budget Produktionen an, ich denke auch mit deinem Equipment und einer simplen Story entsteht da ganz bestimmt ein sehr cooles Video!
    Trotzdem Hut ab vor der Produktion, ich weiß wie viel Aufwand das ist alles alleine und selbstständig zu bewältigen ;)


    Ich hoffe du nimmst aus allen Kommentaren ein paar Sachen mit, schließlich ist das das direkte Feedback, auch wenns teilweise nicht schön verpackt ist ;)