Beiträge von trommelmann

    Ich würde einfach in Fällen wo man mit roher Gewalt spielen muß weil die Gitarrenköppe nicht leise spielen können/wollen einfach billige Becken (Stagg DH, PST-5, Meinl Classics) einsetzen, ggf. 1-2 Zoll größer (also 16-20" als Crashes, wg. Lautstärke/Durchsetzungsvermögen), das schmerzt nicht so beim Verlust.


    Das sehe ich ganz anders. Ich spiele in der Lautstärke, in der mein Instrument am besten klingt. Sind die Gitarren zu laut, müssen sie sich leiser machen.
    Extra billige Becken kaufen halte ich für den falschen Weg.


    LgTrommelmann

    Na da gibt es ja schon viel Programm. Ich kann leider nicht mit einem Programmpunkt dienen wo ich was erzählen könnte.
    Ich würde gerne meine UDU mitnehmen und mit eurer Hilfe mal auschecken wie man die über PA auf einen gscheiten Pegel bringen kann. Wenns recht ist.
    Vielleicht ist es auch interessant, wenn bei der Session nicht alle am Set sitzen, sondern ich, oder wer sonst Lust hat, Udu oder Tarrabukka spielt.
    Mein Set werde ich aber mitbringen.
    LgTrommelmann

    Sehr nett ist auch eine Übung namens ZON für alle 4 Gliedmaßen.
    Die Buchstaben geben hier den Verlauf bzw. das Sticking an.


    z.b.: startsticking
    Z: linksrum: LH-RH-LF-RF / rechtsrum: RH-LH-RF-LF
    O: linksrum: LH-RH-RH-LF / rechtsrum: RH-LH-LF-RF
    N: linksrum: LF-LH-RF-RH / rechtsrum: RH-RF-LH-LF


    Für die weiteren kombinatione starten man den Buchstaben von einer anderen Stelle und spielt von dort links und rechtsrum.
    Ich schreibs jetzt nur vom Z auf wie ich mir das reingezogen habe:
    Jeweils 4x:
    LH-RH-LF-RF / RH-LH-RF-LF
    RH-LF-RF-LH / LH-RF-LF-RH
    LF-RF-LH-RH / RF-LF-RH-LH
    RF-LH-RH-LF / LF-RH-LH-RF


    LgTrommelmann

    Das etwas durch üben erreicht werden kann ist mir nichts neues!
    Aber ich kann es mir einfach net vorstellen, dass jemand, ohne das ding vorher gesehen zu haben( hardcore variante), gleichzeitig lesen und spielen kann ( besonders wenn das tempo nicht zum chillen geeignet ist)!


    Beim Notenlesen ist es wie beim lesen von Schrift. Am Anfang suchst du dir die Buchstaben zusammen und bildest daraus ein Wort (W - O - R - T = Wort). Dann erfasst du die Wörter als ganzes. Wenn du viel liest kommst du an den Punkt wo du halbe, oder ganze Sätze auf einen Blick erfasst.
    Beim lesen von Schlagzeugnoten siehst du einen Takt und brauchst ihn nicht mehr zu analysieren, sondern siehst den gesamten Takt und weist wie er klingt und dann spielst du ihn. Während du ihn spielst liest du schon weiter, und erfasst nur noch die Änderungen zum vorigen Takt.
    Im Grunde nicht so schwierig, aber man muss es halt oft machen.
    LgTrommelmann

    Dann steht da aber "Gaffer". ;)
    .


    Dann steht da aber: Gaffa
    Auszug:„Mitunter wird das Band auch als „Gaffa-Tape“ bezeichnet. Der Hersteller Advance Tapes hat sich den Warennamen Advance Gaffa schützen lassen, jedoch nicht das Wort Gaffa oder Gaffa-Tape. Der Name Gaffer-Tape war bis 2007 eine eingetragene Wortmarke des deutschen Spezialvertriebs für Studio und Bühne ZILZ. Ebenfalls eingetragen ist Pattex Gaffer Tape der Firma Henkel.“
    LgTrommelmann

    Ich denke auch, das slo77ys Idee sinnvoll wäre.
    Da ihr bei der Mikrofonierung Unterstützung braucht, nehme ich an, daß die Erfahrung beim Mischen auch nicht so üppig ist. (Bitte um Korrektur falls ich falsch liegen sollte) Die 16 Spuren muss man da auch in den Griff bekommen.
    Entweder die Rode NT im Raum positionieren oder ein wirklich feines Stereopaar ausleihen.
    LgTrommelmann

    Auf Festivals kann es durchaus Sinn machen den eigenen Snareständer und Hihatmaschine zu nehmen. Gerade Hihat dauert beim Wechseln doch etwas länger.
    Das würde ich aber ausschlieslich aus Zeitgründen beim Bandwechsel in Betracht ziehen. Nicht aber aus spieltechnischen.
    Je nach Leistungslevel (Spielerfahrung) und/oder Songmaterial oder Auftrittsdauer tritt der genaue Winkel der diversen Teile aber immer mehr in den Hintergrund.
    LgTrommelmann

    Irgendwie ist es schon witzig. Da gibt es Threads über Beckenputzen, wo die Leute die ihre Becken putzen von den Nichtputzern angemotzt werden. „Ein Becken muss schmutzig sein. Das hat Charakter. etc.“
    Dann gibt es einen Thread (nicht der erste übrigens. Über dieses Thema wurde schon öfters gesprochen) wo einer sein Becken künstlich einsauen möchte. Und - Überaschung! - er wird von der Beckenputzfraktion zusamengeputzt und von der „Ein Schlagzeug und alle seine Teile, Becken eingeschlossen, müssen Original sein und dürfen nicht modifiziert werden“ Fraktion.
    Wer will der soll, wer nicht will soll es bleiben lassen.
    LgTrommelmann

    In Waren bezahlt, trifft die Sache auch nicht wirklich.
    In den meisten Fällen bekommst du als Gegenleistung keine Waren, sondern du bezahlst für die Waren einfach weniger.
    LgTrommelmann