Beiträge von TrommelTheo

    Ist schon 17 Jahre her, Dezember 1996, CD-Release-Party der Band meines Cousins namens "Wichtig!", das Stück mit dem 7/4 im Refrain, und zack, ich verhau mich, die Band ist raus, die MuPo hatte ihre Daseinsberechtigung. Und das ganze dann auch noch auf der Live-CD dokumentiert, damit ich mir das auch noch in 20 Jahren anhören kann :D Theo

    Also, wenn der Dirigent der Auffassung ist, dass das geht, wollte er den Beweis antreten :D Innerhalb von einer viertel von Ges auf G zurückzustimmen halte ich für wirklich Problematisch. Da muss eine 3. her, da es insgesamt 7 Tonhöhen gibt, also mehr als 2 Töne / Pauke. Theo

    Das ist wieder ein spezielles eher genre-spezifisches Thema. Auf einem "Fetz-Metal-Hardrock" Gig unterschreib ich das auf jeden Fall. Da noch mit einem Touchscreen sich durch verschiedene Menüs schlagen, ist tatsächlich eher kontraproduktiv. Da würde ich etwas haptischeres auch eher bevorzugen.

    Machmal 6-8 Stunden Tanzmusik mit Sets von bis zu 2 Stunden, 15 Minuten Pause, wieder 1,5 Stunden...usw.. achso, habe ich erwähnt, daß Du dabei bitte auch Lead und Backing-Vocals singen musst.. Scheiß was auf Metal... :D Da schwimmst du im eigenen Saft.

    es geht um die Latenz-Diskussion im Allgemeinen, ich bin davon überzeugt, daß der Mensch nicht in de Lage ist, eine Latenz kleiner als 5 ms überhaupt zu registrieren, geschweige denn 7 ms als störend zu empfingen. De rFlügelschlag einer Mücke liegt im 10 ms Bereich, dann sollte man auch in de rLage sein, sagen wir mal einen Ausstzer dieses Flügelschlages zu registrieren, oder? Theo

    Um mal wieder diesen shcönen alten Fred ans Tageslicht zu holen: Ich habe mal ausgerechnet, das Schall von der Bassdrum bis zum Ohr 2 ms benötigt, dazu kommt noch die Zeit, die benötigt wird, um den Schall in der BD zu produzieren, sagen wir mal günstigstenfalls 1 ms, das macht jetzt 3ms. Jetzt schick ich das noch über mein Drum-Mixer einmal nach draußen und zusätzlich zurück in meinen Fischeramp (oder was auch immer) zum Kopfhörer auf meine Ohren, also 1 ms + Mixerweg + Fisheramp + Kopfhörer. Ich würde mal gerne wissen, ob der Weg unter 5 ms zu bewältigen wäre... Theo

    Mein Setup für die Bühne sähe so aus: Micro-ATX mit 32 GB RAM und i7 oder (da günstiger) AMD FX mit 4-8 Kernen, 2 SSD (64 + 256 GB für System/Programme und Sounds) in einem gut belüfteten 19" Rack, 1-2 Drum-Module (je nach Anzahl der Pads (oder 1 Modul, 1 Drum2Midi-Converter)), 2 Korg Nano (1 x mit 16 Pads, 1 x mit 9 Fadern) oder alternat. das Fame Tewak 100, Soundkarte M-Audio 24/96 Audiophile, kleiner 7-10" Touchscreen. Mein persönlicher Traum ist dann noch ein Multicore mit Harting-Stecker zwischen 19" Rack und Drumrack :thumbup: An Software: Win 7 64bit, Bloxpander als Host, VST nach belieben. Für Sicherheits-Fanatiker kann man auch eine Server mit redudanten Netzteile, doppel CPU, ausreichend RAM und Raid 10 nehmen :D Theo

    Apropos Computer auf der Bühne: gestern Abend auf nem Gig, plötzlich alles tot, obwohl Strom da war. Was war passiert? Der neue Integra von Roland, der mit dem Yamaha-Digital-Mischpult auch digital verbunden ist, schmierte ab, ging aus und nahm das Mischpult mit. Wenn das mit einem Integra passiert, kann das mit einer TD 30 ebenso passieren. Der stinknormal PC an meinem Arbeitsplatz läuft unter Win XP und jetzt Win 7 seit Jahren ohne Probleme (wenn dann nur Netzwerkprobs), keine Abstürze oder Aussetzer, die PC-bedingt auftraten, und dieser läuft 9-12 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche.Ich denke, daß die ganze sorge um PC-Abstürze auf der Bühne überbewertet werden. Theo

    Was macht Mark-Drum denn anders als, Mercedes-Benz, VW, Melitta, Jacobs, Pampers, Roland, Toontrack und und und? Sie preisen Ihre Waren an in eine Selbstüberzeugten Weise. Das ist versuchte psychologische Beeinflussung der Käuferschicht, schlicht Werbung genannt. Und wenn ein Benz auf dem Seitenstreifen mit eine Panne steht, dann denk ich mir auch: siehste, der geht auch kaputt, und der Fahrer mag denken: scheiß Werbung, stimmt ja alles nicht. Zumindest probiert Mark-Drum einen neuen weg, und das ist doch erst einmal und vor allem GUT! Theo

    Ach mensch, Totti, jetzt warte doch mal ab... ich habe es in Langenfeld über eine nicht geeignete PA gehört und der Klang wirklich nicht schlecht. Bei Deiner ganzen Kritik fehlt mir immer noch Dein Konzept-Drum. Du bemängelst, verlangst und beschimpfst alles und jedes, was nicht zumindest VST mit Scotties Laser-Abtasttriggertechnik besitzt, und für 1.000 Euro verkauft wird. Natürlich möchte ich auch ein VST-basierendes E-Drum mit nahezu Null-Latenz, aber es ist noch nicht auf dem Markt. Wenn Du die Lösung hast, nehm einen Kredit auf, gründe ein Unternehmen, bau Dein Set, stell es vor und vermarkte es über Anzeigen bei den Magazinen, sündhaft teuren Messeständen auf der NAMM und de MUME, dann kalkuliere die Entwicklungs, Werbungs- und Produktionskosten, Gehälter, Sozialabgaben und .. ach ja, Du musst ja auch noch von etwas leben... und dann präsentier uns bitte Dein VST-E-Drum mit 24 Stereo-eingängen und einer Latenz von 1 ms. Bis dahin würde ich Dir empfehlen, die Leistung anderer, vor allem kleiner Hersteller aus Schweden, Italien und demnächst wohl auch aus Israel, zu honorieren und zu respektieren. Danke! Theo

    Wäre ja noch mein Traum, mit einem Mini ITX ausreichend 'RAM zur Verfügung zu haben und auf Linux dann Toontrack und Konsorten zum laufen zu bekommen. Leider finde ich LINUX noch recht umständlich, benötigte Treiber herunterladen und dann zu hofen, das ein DAU diese auch isntallieren kann. Bis dahin muss ich wohl oder übel auf nen alten Server mit massig RAM bauen und WINDOOF einsetzen. :(

    Nicht umsonst erreichen 20 Jahre oder ältere Zildjian K´s nahezu den damaligen D-Mark-Preis in Euro, und das gebraucht. Wenn ich heute durch die Ladenstrasse K´s teste, vergeht mir die Lust darauf. Dagegen möchte man z. B. bei einem Diril sofort Geld da lassen, und zwar gerne... :thumbup: Theo