Beiträge von TrommelTheo

    der Tipp, daß kleine Hersteller zusammenareiten sollten, funktioniert leider nicht wirklich. Gut, vielleicht hier im kleinen, aber sobald es um richtige Zusammenarbeit 2er Hersteller geht, versagen fast alle. Ich hatte versucht, Bryan Lanser von Muse Research (selber Drummer) davon zu überzeugen, zusammen mit Dmitri zu arbeiten udn ein VST-basiertes E-Drum Modul zu entwickeln. Das ist jetzt gut ein Jahr her. Bryan hat sich bis heute nicht bei Dmitri gemeldet, geschweige denn ein MegaDrum erworben um damit zu testen. Also selbst ist der Drummer...


    EDITH:
    Vielleicht erbarmt sich ja mal einer der Hersteller von VST-Harware-Player und entwickelt etwas für uns... Die Musebox von Muse Research, bzw das jetzt neu erschienene Receptor VIP sind ja schon potente Kandidaten, was den Grundaufbau betrifft.
    Daß so ein Modul momentan ehte ein 19" Rack-Gerät mit Remote-Control sien wird, versteht sich von selbst. Denn eine hohe Performance erreicht man nur mit Rechenleistung und schnellem Speicher was dann Lüfter benötigt, denn sonst sterben die module den Hitztod (ähnlich der V-Machine...).

    Das tolle an der Audiostation ist doch, daß man auf 16 Kanäle je ein VST-Drum laufen lassen kann, diese mit einem Doppelklick auf dem jeweiligen Kanal auf Solo stellt und loslegt, fehlt nur noch ein Touchscreen mit einem Bot, der bei einem jeweiligen Doppelklick auf den entsprechenden Kanal die richtige Oberfläche anzeigt und automatisch auf deren Mixer springt, damit man die interne Lautstärken - Regelung (Snare, BD, Toms etc.) sofort verändern kann.
    Außerdem hat man mit der Remotcontrol direkten zugriff auf Gesamtlautstärke des Kanals und des Gerätes, sowie auf die Effekte / Aux-Eingänge
    Das Dingen ist sexy und muss nur noch optimiert werden für E-Drums.



    (Quelle: http://www.seelake.com/en/as-overview.html

    Wenn sich die Industrie und die Software-Entwickler endlich auf ein OSC-Protokoll einigen könnten, wäre zumindest hier schon mal etwas gewonnen. Auf Grund der wesentlich höheren Anzahl an Adressen müsste doch auch mit der Triggertechnik wesentlich mehr heraus zu holen sein, oder nicht?

    Ich bin fest davon überzeugt, dass die Zunkunft hierhin gehen wird:


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    Das Dingen kostet zwar im Moment noch 2.950,00 Euronen inkl. MwSt., abe da ist es wie mit allen Neuerungen... was hatte noch mal der erste VHS-Video-Rcorder gekostet? Irgendwas um die 2.200,00 DM (also ECHTES Geld)? und das in den siebzigern! Das entspricht heute 2.100 Euro.


    Hätte ich das Geld, wäre es meins! Egal wieviel Arbeit dahinter steht! Dafür lasse ich ein TD 30 gerne stehen. :thumbup:


    EDITH sagt, es ist auch ein Computer, aber Road-tauglich und eben kein Laptop!

    Ich kenne Dirk seit dem 08.01.1981 (meiner ersten Unterrichtsstunde, wer bietet mehr ;) ) und er war immer ein super toller Kollege, zu dem man ohne Neid hochschauen konnte und kann, schon damals sehr talentiert, immer ein Supertyp, nie herablassend (davon abgesehen, daß er mich trotz meiner 10 cm mehr "Kleiner" nennt). Wenn Dein Neid auf Dirks Können dazu führt, dass Du dich schon zu Gewichtsvergleichen herablässt, dann tust Du mir leid. Denk mal daran, dass er seit gut 2 Jahren auch noch Vater ist, da muss man schon mal einige Reste verzehren :D :D :D , ich kenn das auch aus Erfahrung :whistling: .

    Auch in anderen Foren ist man mitlerweile der Meinung, daß weder Roland noch Yamaha den Weg von Korg einschlagen werden und an der synthetischen Klangerzeugung festhalten. Es gibt Systeme, auch in der Wirtschaft, die sind auf Grund Ihrer Halsstarrigkeit dem UNtergang geweiht.

    Ich verstehe Drewis Standpunkt vollkommen. Roland will 1. geld verdienen, 2. Geld verdienen und 3. Geld verdienen, und darum bauen die Sets für diejenigen, die keine Lust haben, sich großartig mit Ihrem Spielzeug zu beschäftigen, einfach anmachen und loslegen und sich mit dem recht anspruchslosen Sounds und Technik zufrieden geben. Zu Gute halten muß ich aber auch, daß die Hardware von Roland nahezu "unkaputtbar" ist, was mit Sicherheit auch einen Wert hat (allerdings keine 950 Euro für eine Bassdrum :thumbdown: ).
    Hätte ich 7.000 europäisches Falschgeld in der Tasche würde ich mir ein MegaDrum + Receptor VIP + Yamaha-Beckensatz zulegen, ein eigenes Set bauen und nen schönen 2wöchigen AI-Urlaub machen, aber mit einer 4-köpfigen Familie! Das hält dann genauso gut wie ein Roland, allerdings muss man sich halt damit beschäftigen und Interesse dafür haben, allerdings klingt es dann auch richtig gut!!! Als Alternative zum Receptor könnte ich mir dann auch noch die Seelake Audiostation vorstellen, die kostet zwar 900 Euronen mehr, hat aber dafür ein Bedienpad ähnlich dem vom Miditemp, wo man einzelne Kanäle mit einem Doppelklick auf die jeweilige Kanaltaste auf Solo stellt, d.h. ich habe auf 16 Kanälen 16 verschiedene Drum VSTs am laufen und aktiviere die mit nem Doppelklick. Mehr Sets braucht kaum einer beim Gig.


    Wenn ich nicht soviel Geld habe, dann hol ich mir halt ein 2Box und mach von dem Rest eine Woche Urlaub in einem hollänischem Freizeitcentrum ;)


    Gruß
    Theo

    ja der sound ist doch kacke aber es geht um die nuoncenin demn klang einer trommel oder eines beckens die eine trommel oder becken bei verschiedenen positionen hervorbringt und vorallen bei den schlägen. die ansprache eines beckens usw und so weiter...also sprich die ganzen parameter der reaktion und das verhalten des schlagzeuges beim anschlagen.ist ja klar das die trommeln nach synthie klingen. aber darum gehts ja nicht. es ging roland mehr darum wie ich beschrieben hatte die reaktion einer trommel so natürlich wieder zu geben wie es nur geht.
    und das wurde denke ich auch geschaft. das ist schon neu bei roland.

    Sorry, aber das konnte DDrum schon in den 90ern besser wie jetzt Roland, und die hatten bis jetzt 20 Jahre Zeit das nachzuholen und habens trotzdem nicht geschafft. Die kommen ja nicht einmal an die Latenz-Zeiten eines DDrum 4 heran, und das ist bereits 15 Jahre alt, was für Looser!

    Kennen wir das nicht so ähnlich von Pearl, und war da letztes Jahr nicht noch eine absolute Neuerung im Fell-E-Drum-Sektor?
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    Ach ja, die Namm 2012 bringt Neues: die lang erwarteten -Gummi-Felle sind da:
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    Recht interessant:
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    Es gibt nicht nur Profis, die 0,5ms Latenzunterschiede erkennen, sondern auch Hobbytrommler und Anfänger, die einfach nur Spaß haben wollen mit ihrem Set, aber aktuell ziemlich große "Einstiegshindernisse" haben, wenn man sich die Preise für ein gescheites eDrum Set anschaut...

    zur Info:

    Entschuldige, Jeff Pocaro konnte mit 3 HUNDERSTEL Sekunden Voreilung im Studio spielen, damit die Time-Verzögerung zum Klick passte (sagte mir mal der Uli Frost).
    Jetzt reden wir davon, das man eine HALBE TAUSENDSTEL Sekunde "spürt"? 8| 8| 8|


    Das hieße, daß derjenige dann ja die EINZELNEN Flügelschläge de o.g. Insekten ausmachen könnte!!! :wacko:


    Edith:
    Sorry Sviver, hab Deinen Post flasch verstanden! :D
    Abe intressant ist es schon, mal grundsätzlich darüber zu diskutieren.

    Ein bischen Kesselmaterial + Farbe+ Metall.. ach ja: ein Piezo für 20 Cent nicht zu vegessen, und dann das ganze für 900 Euronen zu verticken, das nennt man Hochmuth, der ja bekanntlich vor dem Fall kommt.
    Dann lieber ein gebrauchtes DDrum 4 ! Da hat man für 500 Euro was besseres!

    Blundell vertritt die Meinung, daß das TD 30 mehr oder weniger den Ruf nach Samples beendet... wieviel Geld die ihm wohl bezahlen, damit er sowas verbreitet...