Hi Pete,
momentan magst Du wohl leider recht haben, allerdings befindet sich die VST-Hardware-Technik auch gerade mal in den Kinderschuhen und wird sich fortlaufend entwickeln. Wer will sich schon mit synthetischen Sounds zufreiden geben, wenn es doch möglich ich, das "geile Zeuch" zu spielen. Zudem sind ja erste "Vesuche" schon da gewesen, die allerdings auf Grund hoher Latenz wieder gestorben sind, siehe V-Machine. Leider lässt sich das nicht spielen, auch wen einige Vertriebler meinen, 10 ms Latenz "merkt doch keiner" *lol*. Natürlich gibt es auch Keyboards und Racks mit einer enormen Rechenleistung für jenseits der 8.000 Euro, das nützt abe auch keinem. Und wie bei Blue Ray, DVD und Video wird es in den nächsten Jahren immer günstiger, wetten? Eine V-Machine pe Midi ansteuern udn VST-Instrumente spielen ist schon der richtige Weg dorthin.
Unter 1.000 Euro VK wird es mit Sicherheit nicht kommen, alleine eine 128 GB SSD-Platte kostet zwischen 4-500 Euronen, dann ein Drum2Midi-Converter, ob Hardware oder Audio Front DSP Trigger, der Rechner für VST, Software, und und und, da kommt schon ein Sümmchen zusammen. Allerdings, wenn dann ein V-Rack 1.000 Euronen kosten soll, dann sind Preise unter 2.000 € durchaus im realistischen Bereich. Und wenn jetzt einer schimpft "zu teuer", dann möchte ich entgegnen: was kostet denn so eine sch.. TD20, deren Technik und Entwicklungskosten sich bereits im Jahr 2000 amortisiert hat? Ich denke der zu erwartene Gegenwert eines VST-Drum-Moduls in diesem Preisbereich ist durchaus gerechtfertigt!
Eine Drum-Stagebox kostet im übrigen klnapp 700 Euro, bestehend aus: Stage-Drumbox (wie auch immer) mit 20 Stereo-Eingängen inkl. Harting-Buchse, Multicore mit Harting und Kabelpeitsche auf 20xStereo-Klinke. Einfacher wäre es, irgendwas auf SCSI zu löten und SCSI-Kabel als Multicore verwenden.
Theo