Also die Drum-Tec-Design sind IMHO wirklich Klasse, habe mein DIY-set im Januar damit ausgestattet, davor hatte ich 10 jahr lang Roland Mesh, da ist gar kein Unterschied. Bevor du teure DDT.Truss erwirbst versuch doch mal DIY das ist ein ganzes Stück günstiger... Es gibt sogar vorgefertigte Teile bei handelsbu.de
Selbstbau ist auch relativ einfach, da gibt es alles im Baumarkt für umgerechnet 12-15 Euro, die Trigger mit Cushion (Schaumstoffkegel) bekommt man hier im Forum bei Biervampir
Beiträge von TrommelTheo
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btw, morgen kommt mein 6-Meter Rohr vom eloxalwerk zurück, dann wird das Rack neu gebaut *freu*
Theo
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Hi Theo,"auf Grund des Touchscreens, da bedienunfreundlich, wenns schnell gehen muß auf nem Gig"
ohne Touchscreen geht m.E. gar nix. Du hast bei nem VSTi pro Instrument mehrere hundert Parameter.
Die lassen sich über Menü und Scrollrad nicht mehr bedienen.Schau dir mal die Producer-Keyboards von music-computing an. Da kannst du gut sehen wie eine Integration der mechanischen Bedienungselemente zusammen mit der PC Integration verwirklicht wurde.
Das ist im Vergleich zur eher "simplen" Integration der Megadrum Komponente natürlich schon eher eine Ingenieurleistung aber da musses schon hingehen.Gruß
Peter
Pete, du willst mir doch nicht weis machen, daß du auf einem Gig mehrere hundert Parameter verstellen möchtest? Generelle Mixer-Einstellungen, vielleicht auch noch den einen oder anderen Triggerparameter, anders müsstest du schon sehr lange Pausen machen, um an deinem Set zu schrauben...Theo
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Practice-Pad, Sitz, Sticks, Buch mit CD und Video-Lehrgang, das ist etwas für Sticktechnik, dazu benötigt man kein E-Drum. Für das nachträglich Umsetzen ans Set genügt das E-Drum mit Sicherheit.
Mich hats nach dem letzten Concert von Dirk Brand in unserer gmeinsamen Heimatstadt Oelde wieder gepackt. Ich spiele seit 30 Jahen Schlagzeug (kenne Dirk übrigens genauso lange da gemeinsamer Lehrer), die letzten 10 Jahre nur noch E-Drums ohne täglich Übungen, meine Technik und auch meine Genauigkeit sind im AR...(genaud in dem!)!Das e3inzige was sich bei mir gefestigt hat ist mein Timing durch das ewige mit dem Sequenzer spielen...
Ich habe mich mal im Netz umgeschaut und finde die "Great Hands for a Liftime" sehr gut, dann hat mich Johnny Rabb fasziniert, werde da mal "The official Freehand technique" und "30 days to bette rhands" genauer anschauen... zudem finde ich immer noch die Schulen von Dave Weckl gut und werde dann am Anfang und wieder nach einiger Zeit mal versuchen eine Privatstunde bei Dirk Brand zu bekommen, damit er das kontrollieren kann. Nichts ist schlimmer wie eine falsch erlernte Technik, das habe ich mitlerweile schmerzulich erkannt. Zudem muß ich noch versuchen meine rechte hand zu mobilisieren, da diese nach einem schweren Verkehrsunfall 1997 zur Hälfte taub ist, also nicht gerade eine erleichternde Tatsache.
Theo
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D 420 von Sonor, hab sie vor 8 Jahren zusammen mit dem Set meines Lebens (ein Magnum maple Classic in Pearl Sheer Blue Matt) verkauft und hole das Set in 2-3 Wochen wieder, leider OHNE Snare...
Theo -
Ja, das kennen wir ja schon, ein Mini-PC + extras mit nem Mega-Drum in ein Gehäuse verbaut. Sehr unkomfortabel auf Grund des Touchscreens, da bedienunfreundlich, wenns schnell gehen muß auf nem Gig. 2 Geräte, 2 verschiene Bedienungen... genau das meinte ich nicht... Außerdem wird es so sein, daß immer nur 1 Set spielbar ist und das nächste mit langer Wartezeit geladen werden muß.... den geht garnicht!Zudem wird die geforderte Bootzeit nicht erreicht, erst Windoof hochfahren, dann den Host, Set laden... nö!
Theo -
Hört sich doch sehr gut an, bei einer gemütlichen (hoffentlich großen) Runde quatschen, bisl Musik hören und vielleicht mal das eine oder andere austesten....
Und wenn grillen, dann sollte der Termin schon vorzugsweise im Früh.ing/Sommer statt finden, ode nicht?Theo
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Hi Pete,
momentan magst Du wohl leider recht haben, allerdings befindet sich die VST-Hardware-Technik auch gerade mal in den Kinderschuhen und wird sich fortlaufend entwickeln. Wer will sich schon mit synthetischen Sounds zufreiden geben, wenn es doch möglich ich, das "geile Zeuch" zu spielen. Zudem sind ja erste "Vesuche" schon da gewesen, die allerdings auf Grund hoher Latenz wieder gestorben sind, siehe V-Machine. Leider lässt sich das nicht spielen, auch wen einige Vertriebler meinen, 10 ms Latenz "merkt doch keiner" *lol*. Natürlich gibt es auch Keyboards und Racks mit einer enormen Rechenleistung für jenseits der 8.000 Euro, das nützt abe auch keinem. Und wie bei Blue Ray, DVD und Video wird es in den nächsten Jahren immer günstiger, wetten? Eine V-Machine pe Midi ansteuern udn VST-Instrumente spielen ist schon der richtige Weg dorthin.
Unter 1.000 Euro VK wird es mit Sicherheit nicht kommen, alleine eine 128 GB SSD-Platte kostet zwischen 4-500 Euronen, dann ein Drum2Midi-Converter, ob Hardware oder Audio Front DSP Trigger, der Rechner für VST, Software, und und und, da kommt schon ein Sümmchen zusammen. Allerdings, wenn dann ein V-Rack 1.000 Euronen kosten soll, dann sind Preise unter 2.000 € durchaus im realistischen Bereich. Und wenn jetzt einer schimpft "zu teuer", dann möchte ich entgegnen: was kostet denn so eine sch.. TD20, deren Technik und Entwicklungskosten sich bereits im Jahr 2000 amortisiert hat? Ich denke der zu erwartene Gegenwert eines VST-Drum-Moduls in diesem Preisbereich ist durchaus gerechtfertigt!Eine Drum-Stagebox kostet im übrigen klnapp 700 Euro, bestehend aus: Stage-Drumbox (wie auch immer) mit 20 Stereo-Eingängen inkl. Harting-Buchse, Multicore mit Harting und Kabelpeitsche auf 20xStereo-Klinke. Einfacher wäre es, irgendwas auf SCSI zu löten und SCSI-Kabel als Multicore verwenden.
Theo
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Hab jetzt echt gedacht: Du kennst da jemand und betreibst nur Feldforschung
tja schön wäre es...
Aber vielleicht liest ja jemand diesen Thread und macht sich seine Gedanken, wie man das bewerkstelligen kann...
Also bei der Wunschliste von Wolle und Totti sehe ich schon ein 2 HE 19" gerät im Rack, dann wäre ein Bedienfeld ala Miditemp und ein Multicore mit Drum-Stagebox Pflicht, allerdings sind dann aber auch Preisvorstellungen von € 1.000,00 bis 1.500,00 auch ein Wunsch, aber ein nicht erfüllbarer...
Theo
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Ich setze da eher auf EIN kompaktes Gerät. 20+ Stereo-trigger Inputs, großes LCD display, große griffige Drehregler und +-Pads, und wenn möglich Lautstärke-Fader, mi denen man aktuell auf einzelne Instrumentengruppen (BD, Snare, Toms, Cymbal, HH) zugreifen kann. Eine SSD Festplatte mit 68GB als Standard sollte ausreichen, Erweiterung auf mehr möglich sein. Das Betriebssysem sollte wirklich NUR auf VST ausgelegt sein, kein anderer SchnikcSchnack wie WindoofOS o.ä.
Zudem sollten ein interner Klick und ein USB-Input für MP3-einschleifen mit extra Lautstärke-Regler vorhanden sein. Bitte keine GM-Songs als Playalongs, die braucht kein Mensch.
Im Auslieferungszustand müsste ein einfacher Plug and Play-Modus vorhanden sein, Sprich ein VST mit 10 Standardsets. Außer der der Möglichkeit die alten Bekannten wie BFD, SD2 oder Addictive laden zu können, sollte ein VST wie SDFX als Standard vorhanden sein, um den Open Source Charakter zu stärken.ABe leider fehlt noch einer, der uns das baut, da ja wohl Roland sich zu fein ist, innovativ zu sein...
theo
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wundere Dich nicht was schrauben und Scheiben kosten können
Hohe Preise und flüchtende Verkäufer, der tägliche Baumarkt-Wahnsinn...
Theo -
Auch wenn mein Geschmack von Metal so weit entfernt ist wie der Mond von der Erde: geiler Sound, geiles getrommel (darauf kommts ja hier auch an
) und vor allem richtig geile Stimme, die Eure Sängerin da hat. Die Melodik gefällt mir ebenfalls gut. Ich wünsche Euch viel Erfolg mit der Scheibe!
Produzent: "Jetzt spiel doch mal dynamischer!"
Trommler: "Ey, Alter, ich spiel hier schon so laut wie ich kann!!!"Theo
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Wenn du fragen haben solltest oder noch gerne Bilder haben möchtest, sag bescheid, die sende ich Dir gern per E-Mail
Die Platform ist recht simpel: 2 M4 oder M5 Schrauben, 8 Unterlegscheiben und Federringe, 4 Sicherheitsmuttern und 2 normale Muttern, eine Platte ca. 40x60 mm Alu oder Stahl, ist egal.
Aufbau: Schiene, Schrauben von unten mit Unterlegscheiben und Federringen, gegenkontern mit Sicherheitsmutter(Unterlegscheibe und Federring), wiete oben dann normale muttern (Scheibe udn Federring) Triger-Trägerplatte, Sicherheitsmutter mit Scheiben und Federring. Wenn man die sicherheitsmuttern oben löst, kann man unter der Platte die normalen Muttern bequem einstellen, fertig.
Bei der Bassdrum siehts ähnlich aus:Theo
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Ich habe eine ähnliche Triggerkonstruktion verbaut und fast garkeine Probs mit Hotspots. Die Cushions sind von Biervampir und sitzen mittig auf einer Kunststoffplatte mit Moosgummi darunter, allerdings nicht die von Biervampir, sondern ein Stück aus einer Ersatzauflage für diese Verfuger-Tools im Fliesenbereich.
Gruß
Theo -
Ich spiele seit über 10 Jahren ein Roland-Rack und die es gibt sogar noch ein par Kunststoff-Clampßs, die sogar noch halten, aber nur bis zum nächsten aufschrauben
Mitlerweile habe ich die Rohrverbinder von Gibralta genommen (diese ganz fetten Teile), die Halte-Clamps sind von Dixon/Magnum. Bei den mitlerweile 300 Gigs ist noch nicht eine gebrochen oder verrutscht. Also wenn ich natürlich die Klammer so fest anziehem, daß das Rohr vom Beckenhalter eirig wird, dann verwende ich zuviel Kraft! Außedem helfen Memoryclamps anden Halterrungen
Allerdings ist gegen ein Pearl-Rack auch nichts einzuwenden, mein DR 80 war auch ganz nett, passte sogar in den Kofferraum meines damaligen 320i (E30)
Theo -
Also ich habe gerade ein DIY-Set fetiggestellt, und das noch nicht mal so, wie ich es gern hätte (z.B. komplett stereo mit handelsbude-Platformen). Wenn ich alles zusammenrechne, komme ich alleine für die Pads schon auf 1.250 Material ohne Arbeit, + Becknepads 400€ + Rack 200€ + Gestänge und Halterungen 200 € macht Summa sumarum 2.050,00 Euronen, dann möchte ich noch für meine Arbeit etwas haben, an den zugekauften Materialien mindestens 5% verdienen, meine Miete zahlen, meine Werkzeuge amortisieren, die Vesicherungen bezahlen, dann möchten die Verbrecher in Berlin noch ne Menge Steuern kassieren... soll ich weitermachen?
mal davon abgesehen, daß Roland andere Materialien verwendet und Hardware in Massen einkauft, kommt man so "billig" nicht davon! Allerdings ist eines klar: das TD 20KX ist nie und nimmer den Verkaufspreis von 6.200 Euronen Wert, nicht in punkto Technik und auch nicht in Punkto Material. Allerdings sind die von Trommeltotti angestrebten 700 Euro schon utopisch!
Ich denke mal, daß bei er nächsten (2012) oder übernächsten MuMe in FFM ein VST-basierendes Modul da sein wird...
Und und Roland zur gleiche Messe auch eins vorstellt
Theo
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über 1.000 Euro sind uninteressant? Also 1.000 - 1.500 darf es schon kosten. Immerhin verlangt Roland für ein Modul mit 20 Jahre alter Technik 2.000 Euro!
Bei dem Alesis-Wunschbild stört mich die Touchscreen - Obefläche, die ist nicht Life-tauglich!
Theo -
Gerade als Anfänger sollte man sich nciht mit Billig-Schrott abgeben, das verdirbt einem eh nur die Lust darauf. Wenn es ein E-Drum sein soll, und zudem noch leise, kommst du um ein Set mit Meshheads nicht herum.
Theo