Der weg ist ja falsch, im Grunde genommen muß das Gerät autark sein, VST verarbeiten, schnellen Drum2Midi-Converter haben, ein VST-Proggi wie SDFX, damit man nicht an Sounds gebunden ist und seine eigenen Samples laden kann. Kein Mini-PC mit Touchscreen, sondern ein E-Drum-Modul für DRUMMER und nicht für Programmierer. Darum auch analoge Schiebregler, mit denen ich z.B. schnell auf der Bühne die Lautstärken anpassen kann, dicke Gummiknöppe, um die Sets schnell umschalten zu können und ein Drehrad! Nicht alles was Roland gebaut hat ist auch scheiße, mal abgesehen von den absolut von Raum und Zeit losgelösten Wucherpreise (€ 899,00 für KD 140, liebe Roland-Leute, hat man Euch ins Hirn gesch..., ach so, welches Hirn, sorry)! Und ich wette darauf, sobald das erste gute Modul auf VST-Basis auf dem Markt erscheint, ziehen Roland und wohl auch Yamaha nach, wer hält mit?
Theo