Beiträge von OnkelPlayse

    da ich ja ein Beispiel bringen wollte:


    [soundcloud]

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    Ich empfehle Kopfhörer oder gute Boxen, wie immer.


    KEINE KOMMENTARE zu Stimmung, Spielweise und Proberaum!


    Aussehen tut das Ganze so:


    http://i.imgur.com/gwuePdV.jpg
    [Bild in Link gewandelt, da zu voluminös - Gruß mc.mod]


    externes Mikro ist ein Audio Technica 1010. Auf dem Foto etwas schlecht zu erkennen: ca. 1, 5m vom Set entfernt und in ungefähr 1m Höhe positioniert.

    Was bei solchen Veranstaltungen immer geht, ist CCR - Bad Moon Rising und Johnny Cash - Ring of Fire. Kennt jeder, mögen die meisten. Je nach Fähigkeiten und Publikum kann man von Cindy Lauper bis Helene Fischer eigentlich alles bringen. Bei solchen Straßenfesten kommen bekannte Klassiker eigentlich immer am besten. Die neumodernen Sachen, so mein Empfinden, werden da gar nicht sooooo gern gehört, zumindest nicht, wenn sie den überwiegenden Teil der Setliste ausmachen. Aber das hängt auch davon ab, wie sie rüber gebracht werden. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die mittvierziger/-fuffzischer gern an ihre (musikalische) Jugend erinnert werden. 70er und 80er. Steppenwolf fällt mir da spontan ein; Smoke on the Water; Slade, ZZTop; AC/DC... natürlich sollte es nicht zu Rock-lastig werden, daher gehen auch Sachen wie "like the way I do" von Melissa Etheridge, Time of my life, sowas in die Richtung. Wenn sich ein Foxtrott zu tanzen lässt, passt es meistens. Und denkt an die Hebefigur.

    Wenn du das Geld für das Yamaha Pocketrak C24 hast, kannst du dir auch das Zoom H4n kaufen, da kannst du dann auch noch 2 externe Mikros dran baumeln. Dafür gibts auch ne extra Fernbedienung, falls es dir um die einfach Bedienung geht.

    Also ich nehme das Zoom h4n im 4 Mikro (M(ulti)TR(ack)) Modus. Die Kanäle für externe Mikrofone habe ich zusammengeschaltet, sodass mit einem Mikro beide Kanäle gespeist werden (Funktion "Link"). Externes Mikro ist dann irgendein billiges von Thomann, das vor dem Set hängt. Über die Monitor Funktion kann man auch direkt abhören was man spielt. Ich bin damit für meine Zwecke zufrieden. Beispiele folgen demnächst... Eventuell... Also vielleicht...


    Man kann an den anderen Eingang auch noch den iPod oder ein Metronom dranhängen.


    Ein sehr geiles Gerät, wenn man damit umgehen kann. Aber die Ergebnisse hängen stark von der Aufnahmeposition ab. Da muss viel getestet werden. Hab hier aber letztens den Tipp erhalten (Danke nochmal, username entfallen): hinter die Rechte Schulter auf Bass Drum und Snare gerichtet. Habe ich aktuell auch so und siehe oben vorletzter Satz

    So, da ich nun endlich mal dazu gekommen bin, mir die Sachen in voller Gänze anzuhören:


    Ich nehme mal an, dass die Kamera zum größten Teil den Sound aus der Box oben links aufgenommen hat. Und wenn ich damit richtig liege, dann kann das Ding ganz ordentlich was, denn HiHat und Snare (augenscheinlich nicht extra abgenommen) sind immer präsent. Ich habe einen Song mal nur so laufen lassen, also ohne Video und da klingt das ganze für mich nach einer sehr gut hörbaren Demo-Aufnahme! Damit könnte man sich schon für den einen oder anderen Auftritt bewerben. Bin gespannt was die Kamera denn kann, wenn es auf größerer Bühne mit mehr Publikum zugeht. Bitte Vergleichsvideo vom nächsten Auftritt machen! ;)

    Mac OS ist einfach das "störungsfreiere" Betriebssystem. Es läuft wesentlich flüssiger, weil es seine Ressourcen nicht so verschwendet, wie es ein Windows-Betriebssystem tut. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass das Betriebssystem bereits für Aufnahmezwecke optimiert (also unnötige Dienste, Softwareprodukte etc. deinstalliert und entfernt sind) ist, wirst du auf lange Sicht mit einem Mac System besser fahren. Das Mac OS ist auch kein Hexenwerk und Google ist für alle Fragen dein Freund.


    Es gibt natürlich Verfechter für beide Systeme (ich habe auch Windows auf dem Laptop, bin aber auch nicht im Recording Geschäft damit tätig), die soll es auch geben. Jedoch würde ich in Sachen Recording immer zu Mac raten, weil es auf Dauer und ohne großes Hand-Anlegen (Datenträger bereinigen, Defragmentieren pipapo dies das) flüssiger läuft.


    Bedenke aber auch: Da verbauen verschiedenste Hersteller die Teile von wiederum anderen tausenden Herstellern, um auf die Verpackung schreiben zu können: Notebook mit i7 Quad-Core Prozessor, 16 GB RAM, 2 TB Festplatte, 256 GB SSD und weiß-der-Geier-was-für-Zeug-da-drin-steckt. Der Kunde sabbert sich das Hemd voll, nur weil das Neuste vom Neusten verbaut ist. Und das Windows Betriebssystem muss nachher zwanghaft mit diesen Komponenten arbeiten, ob es will oder nicht.


    Beim Mac läuft das meiner Meinung nach anders: Selbst die nicht so "kraftvollen" Rechner laufen besser, weil dort die Komponenten mehr auf Teamwork ausgelegt sind und vor allem dem Betriebssystem angepasst werden, nicht umgekehrt. Daher gibt es MacBooks ja auch nur von Apple (und manch einer asiatischen Firma, die sich auf das Nachbauen solcher Geräte spezialisiert hat) und Windows Notebooks von jedem.


    Danke für`s Verlinken, aber der erste Link bietet nichts wirklich neues ausser die beiden Apps, die ich schon habe bzw. ein App, was ich mal kurz auf dem Handy hatte und der zweite Link ist der Link zu diesem Thread hier. ?(



    Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Ich habe nur den ersten Thread kurz überflogen und dachte, man hätte dort das gefunden, wonach du suchst.
    Den zweiten habe ich einfach so verlinkt.


    Sorry!



    Edith möchte noch anmerken, dass es DIE App(likation) ist.
    Weitermachen! :)


    Sicher ein Ansatz, den ich mir auch überlegt habe (um nicht vom Regen in die Traufe zu geraten), aber einige Beispiele zeigen doch, dass dieser Umstieg erfolgreich war.


    Gruß
    Daniel


    Mir schwirrt bei der ganzen Geschichte ständig dieser eine Satz durch den Kopf (olly war schneller):


    Zitat

    Wer sein Hobby zum Beruf macht, muss sich ein neues Hobby suchen!


    Irgendwann hast du auch die Schnauze voll von neureichen Gören, die ständig ihren Eltern sagen, dass der Unterricht nicht gut ist, weil der Lehrer sie nicht trommeln lässt was sie wollen. Und du musst dich dann wieder rechtfertigen. Wenn du das wirklich durchziehen willst, dann lass dich von erfahrenen Lehrern beraten, vor allem, was die Nachteile und Stresssituationen nicht nur in Bezug auf den Unterricht betrifft. Schüler zu unterrichten bedarf nicht nur der Fähigkeit des Schlagzeug Spielens, sondern auch einer erheblichen sozialen Kompetenz und innerer Ruhe, denn zwei Sachen sind ZWINGEND notwendig, wenn man andere etwas lehren will: GEDULD & GELASSENHEIT!


    Ich kenne dich persönlich nicht und weiß auch nicht, wie viel "Druck" von Nöten ist, um dich aus der Ruhe zu bringen, aber es gibt mehr als genug Menschen, bei denen es sehr lange dauert, bis sie ein Schlagzeug nach Vorschrift bedienen können. Und da kann einem schon Mal der Geduldsfaden reißen.


    Meinst du nicht, dass es vielleicht schon ein Schritt nach vorne sein kann, sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen?

    Also es ist ja eine Kunst für sich, solche langsamen Geschichten zum grooven zu kriegen. Da verrutscht einem ja hin und wieder mal die 2 und die 4 um Millisekunden, was dann manchmal verherende Auswirkungen hat. Bei dem Song fiel mir das aber nicht auf. Das klingt wie mit dem Computer programmiert;) ich kann mich mir nicht vorstellen, wie du als riesen Löke hinter so nem Satz elektronischer Trommeln sitzt, als alter Hardrocker;)


    Schön gespielt! Auch wenn ich den elektronischen Kram zu laut finde, im Gesamtmix. Und das sage ich nicht, weil der mir nicht zusagt. Mit pfeift und quietscht es da zu viel. der Großvater sagte immer:


    Haste n Tripper oder Schanker,
    Biste immer noch kein Kanker.
    Wenns vorne pfeift und hinten zischt,
    Kannste sagen, dich hats erwischt!


    In diesem Sinne weiter so und vielleicht stecke ich mich irgendwann mit dem Elektro-Fable an!