Beiträge von Fit

    Aus welcher Legierung sind denn eigentlich die Paiste Line Becken? Ich habe mal von irgendeiner geheimnisvollen Paiste "Speziallegierung" gelesen, die auch normalerweise, metallurgisch gesehen" nicht möglich" sein sollte und wo Paiste es angeblich doch hinbekommen hat, dass diese Bronze nicht bricht.
    Vllt ist B25 auch so etwas in der Art.
    Aber besser/schlechter entscheidet nicht die Legierung, sondern die Bearbeitung (Johan Van De Sijpe (VDS) (leider schon verstorben) hat es mit seinen Beckenbearbeitungen, aus allen möglichen Legierungen, bewiesen) - es gibt nämlich tatsächlich auch Becken aus Nickelsilber, die imo wirklich gut klingen.
    Aber nur handgedengelt ist auch kein Garant für ein gut(klingendes) Becken (siehe manche Stagg Becken - starke Qualitäts-Streuung) - manche maschinengehämmerte Becken (z.B. A. Zildjian, Sabian AA) klingen da wesentlich besser.


    Hi,


    Signature, New Signature und Traditionals sind aus einer B15 Legierung.


    Gruß

    Hallo,


    das Ludwig Classic Maple ist auch einen Test wert. Hat auch einen ganz eigenen Charakter, und einen schönen Klang im Studio.


    Gruß
    Fit

    Da würde mich das "Warum" interessieren.


    Hallo Gsälzbär,


    er schrieb in seiner Anfangspost etwas von Hardrock und Metal. Bei reinem Metal ist es sicher nicht schlecht auf eine 20" Bd zurückgreifen zu können, gerade bei sehr flinkem Tempo. Ich finde aber eine 22" universeller im härteren Musikbereich und der extra Bassanteil macht sich da auch gut. Wenn er sich nicht gerade in ständiger Highspeed aufhält wäre mein erster Tip 24". Allein die Optik ist es schon wert.
    Was sagst du dazu?


    Gruß


    Fit

    Hallo,


    bei den Bd solltest du 22" nicht unterschreiten. Toms ab 12"aufwärts bis mindestens 16".
    Mein Tip bei Neukauf in dieser Richtung ist, Ludwig classic Maple. Amtliches Material zum absolut fairen Preis und mit eigenständigem Sound.
    Wenn du noch ein wenig Kohle draulegen kannst ist das mein Tip.
    Ansonsten versuche einen größerern Laden aufzusuchen und anzutesten, macht Laune und das eigene Gehör bedankt sich.


    Gruß


    Fit

    Servus,


    In die bestehende Kombination ist es eher nicht ratsam Löcher zu bohren. Wenn dann vom Fachmann.
    Ich persönlich kann nur Paistes SE Hats mit der Quickbeat von Zildjian vergleichen. Komplett andere Baustellen. Die SE sind alles andere als crisp, sie haben mehr eine ..... "zischeln"?!
    Die Quickbeat ist eine, wie Jürgen schon sagt, trockene Hi Hat. MMn einer der besten im Programm von Z. Aber, die HH hat am Bottom keine Kuppel, das macht den speziellen sound aus.
    Auf alle Fälle wird bei geschlossenem Spiel der Ton verkürzt.


    Gruß


    Fit

    Hallo,


    es gibt für mich persönlich einen nicht zu verachtenden Vorteil der traditionellen Stockhaltung.
    Ergonomie und alles mal außen vorlassen. Mit dem TG habe ich es viel einfachen den Stick in einem spitzeren Winkel das Fell berühren zu lassen, dadurch ergibt sich ein völlig anderer Klang.
    Mit Matched Grip ist das schwerer, da man den Ellenbogen anheben muss und dadurch Kontrolle verloren geht.
    Natürlich... bei Backbeat orientierter Musik ist das nicht notwendig.


    Gruß


    Fit

    Hallo,


    zum Verständnis. Interfacce---->Externe Festplatte----->MBP in Reihe im selben Firewire Port!?
    Kann es da zu einem Latenzproblem kommen? Ich habe ein Motu 828 mk3!



    Gruß


    Fit


    P.S. ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen, da sich dieser so schön anbietet.

    Hallo,


    dieses, wie es manche hier bezeichnen, "Problem" bezieht sich auf was? Ist dein HH Hand in Time und nur die Snarehand laid back? Mehr Informationen sind hier notwendig.
    Übungstip: Versuch mit beiden Handen Snare "gleichzeitig" anzuschlagen, so das du einen Anschlag hörst. Das ist nicht so einfach. Versuch dies auch mit HH und Snare, also von den Übungen wieder zurück auf grundlegende Sachen.
    Trainiere allgemein mehr die Snarehand um ein besseres Körpergefühl in dieser zu bekommen, dies war zumindest bei mir ein wichtiger Punkt um die Snare konsistent schlagen zu können.
    Versuche mal open handed zu spielen, das übt auch den schwachen Huf, und hat noch andere nette Effekte.
    Spiele zu Musik von Drummern die "auf dem Klick oder davor" trommeln. Z.B. Dave Matthews Band oder Mucke mit Tony Williams. Williams hat von seinem Feel sehr stark getrieben.
    Schlussendlich ist das erlernen eines neuen Feels nicht leicht, sehr zeitintensiv. Achte darauf, das dein Puls der HH gleich bleibt und das setzen der Snareschläge am Klick variiert wird, sonst hört sich dein Spiel gezwungen an.


    Gruß


    Fit