Beiträge von Drummenigge

    Wenn DU "Bock" auf ein neues Schlagzeug hast, dann solltest Du auf Deinen Geschmack achten und auf Deine Vorstellungen (Sound, Optik etc.)

    Wert legen.

    Du findest das Tama Superstar aus den 80'er Jahren geil...?!?.....dann los, starte die Suche nach einem Set, welches Dir zusagt.

    (bei Ebay Kleinanzeigen gibt es sogar ein unbespieltes Set, welches ein Musikshop im Lager gefunden hat !)


    Wenn dass Starclassic Performer in CAR das Set ist, welches Dich nach Deiner Suche & Recherche im Netz, am meisten "flasht".....worauf wartest Du..??


    Wir anderen hier, haben unterschiedliche Meinungen, Geschmäcker und Erwartungen und können Dir nur ein paar Tipps oder Erfahrungswerte vermitteln, aber DU solltest final das Set kaufen, welches DICH überzeugt!


    Viel Spass!

    Hi!


    Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, das die tieffrequenteren Töne
    einer BD, recht schnell von den mitten- und höhenlastigen Tönen, von Snare, Becken, Gitarrenamps
    etc. verdeckt werden. Die Ohren machen zu und die Wahrnehmung einzelner Frequenzbereiche
    sinkt drastisch, mit zunehmender Lautstärke.


    Daher ist es sehr sinnvoll, Deine Ohren vor zu hoher Umgebungslautstärke zu schützen.
    d.h. Dein Elacin ist primär eine sehr gute Sache, dennoch scheint er noch zu viel Mitten, Höhen
    etc. durchzulassen und Dein Hörempfinden reagiert darauf.


    Eine stärkere Dämpfung der Mitten & Höhen, durch einen stärkeren Filter, wird sicher dazu führen, dass Du dann Deine BD besser
    wahrnimmst (auch über Körperschall), aber das Gesamtklangbild ist dann bestimmt nicht zufriedenstellend.


    Dich mit einer zusätzlichen Monitorbox zu beschallen halte ich für nicht effektiv und ist eher kontraproduktiv.
    Einerseits schützt Du Deine Ohren....und dann befeuerst Du Sie anderseits mit höherer Lautstärke....nicht gut.


    Investiere in gute In-Ear Hörer, mit starker Dämpfung der Aussengeräusche und mach Dir einen "leisen", eben nicht lauten
    Mix über ein Mischpult mit mind. einfach parametrischer Klangregelung und evtl. 6-8 Kanälen.
    Das sollte Dir genügend flexibilität verschaffen, um die eingehenden Signale zu bearbeiten.
    Manche Pulte haben sogar schon einfache Kompressoren, die Pegelspitzen "vernichten".


    Nun ein vernüftiges BD Mikro vor oder in die BD, dazu evtl. noch einen Kanal aus eurer Gesangsanlage (wenn diese über einen AUX send
    verfügt, nutze diesen) ein o. zwei Overheads über Deinem Set, den Bass evtl aus dem DI Out und vielleicht ein Mikro vor den Gitarrenamp...und schon solltest Du die Möglichkeit haben Dir einen brauchbaren
    Mix zu erstellen. Du kannst alles hören, Deine BD etwas nach vorne mixen, hast aber eine reduzierte Lautstärke.


    Klar ist In Ear stark gewöhnungsbedürftig, aber es ist ein sehr gutes Mittel, um einen brauchbaren Monitormix, in angenehmer
    Lautstärke zu erzielen, denn hier liegt die Stärke des In Ear Monitorings.


    Für mich ist es allemale besser, als meine Ohren langfristig zu schädigen.


    Denke daran, alles was Du Dir kaufst und in was Du, zu diesem Thema, investierst........
    Deine Ohren werden es Dir irgendwann danken !



    So und nun viel Erfolg beim finden 'Deiner' Lösung :)

    Da Du das Rack ja gebraucht gekauft hast, ist klar,
    das der Vorbesitzer die Stangen / Beine gekürzt hat,
    um die Frontstange eben so tief wie möglich über der
    Bassdrum zu positionieren und dann keine langen Beine zu haben.
    Ich mache das genau so, weil's mir optisch besser gefällt.


    Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:

    1. Längere Einzeltomhalter, oder einen Doppeltomhalter mit längerem Mittelrohr, damit Du
    die Frontstange eben knapp über der Bassdrum positionieren kannst.


    2. Du kaufst Dir eine standard Rackstange von Gibraltar o.ä.
    halbierst diese und nimmst dazu 2x Gibraltar SC-GCEX Rack Extension Klemmen.


    Wenn Du nun die Pearl Pipe Klemmen abmontierst, kannst Du die Beine verlängern,
    um die Frontstange ein wenig höher zu montieren.


    Beides sollte nicht allzu teuer sein, wobei ich den längeren Tomhalter bevorzugen würde.



    Gruss
    Christian

    Hi Hebbe,


    frag nicht uns, ob Du an DEINER Bassdrum die Bohrmaschine ansetzten sollst, oder nicht.


    Nur Deine eigene Meinung zählt!



    Ob es etwas ENTSCHEIDENDES am Klang verändert ??? Irgendetwas mag sich verändern, aber ich glaube nicht, das es entscheidend sein wird.


    Denke eher über Faktoren wie Wiederverkauf etc. nach.



    Also....gutes Bohren.....falls Du Dich dafür entscheidest. ;)

    Hi michisi, mal abgesehen davon, dass die Racks derzeit echt überteuert sind, sollte das Gibraltar Rack eine gute Lösung für Dich sein. Die anderen Racks spielen in der gleichen Qualitätsliga, oder sind sogar einen Tick besser ?!?? Ich finde das Pearl Rack qualitativ und hinsichtlich der Stabilität zwar besser, habe mich aber auch für das Gibraltar entschieden, da es eben komplett in Chrom gehalten ist. Wenn Dir die Stangen zu lang sind, kannst Du natürlich auch den Rohrschneider ansetzen und entsprechen kürzen....hier aber unbedingt sorgfältig vorgehen, ansonsten schneidet man auch gerne mal falsch. So sieht es bei mir aus....das Rack nutze ich auch für meine anderen Ses.

    Ich gebe Jürgen in so fern Recht, das ein Bühnenboden bzw. ein Podest auch dazu beitragen kann, dass ein Stativ wandert.
    Nichts desto trotz > dafür solten die Stative ausgelegt sein und meine Tama Stative bleiben dort wo Sie sollen.
    Ich vermute, dass die Gummifüsse zu wenig Auflagefläche haben und so, trotz Teppich und hohem Gewicht , rutschen.


    Witzigerweise wandern die Stative immer zu mir, nicht weg von mir.
    Besonders nervig war, am vergangenen Wochenende, das Snarestativ, welches permanent in Bewegung war.


    Nun ja, ich möchte die Hardware nicht schlecht reden, aber ein Beckenstativ für rund 95€ sollte solide stehen...und
    zwar dort, wo ich es hinstelle ^^

    Hi !


    Ich nutze auch die 4000'er Serie und bin nicht mehr ganz davon Überzeugt.
    Bei den letzten Gigs ist es immer vorgekommen, das die Beckenstative stark "wandern" .....lediglich die Stative, an denen auch ein Rack-Tom befestigt ist, machen das nicht.


    Weiterhin ist es bei mir so, das die Rohre sehr schwergängig inneinander zu schieben bzw. zu verschieben sind. Da ich kurze Protection Racket Hardwaretaschen nutze, muss ich immer das obere Rohr, nebst Galgen herausziehen.....und das ist extreme schwergängig.
    Memoryklemmen kann man zwar nachkaufen, ich finde aber, dass diese "ab Werk" dabei sein sollten. (das ist aber bei anderen Herstellern nicht anders)


    Werde die Stative wieder ausmustern, oder nur noch die Beckenarme nebst Rack nutzen.

    Hi !



    ich habe meinem Sohn solche Sticks im Hard Rock Cafe Hamburg gekauft.


    Solltest Du also in jedem HRC bekommen.


    Preis war rund um 25,-€



    Die sind, meiner Meinung nach, aber eher ein Spielzeug.



    Gruß



    Christian

    Hi!


    In einigen Sonor Stützpunkt Shops findest Du ein Regal mit
    8 verschiedenen 10" Tom's aus den unterschiedlichen Hölzern.


    Das kann Dir zumindest dabei helfen, Deine Suche einzugrenzen.
    Mit viel Glück gibt es dort auch Set's, die man antesten kann,


    Da musst Du ggf. zum Telefonhörer greifen und Nachfragen und dann
    hinfahren....


    Gruß
    Christian

    Hi...


    Eigentlich habe ich das Set ja für meinen Sohnemann gekauft, aber als die Gelegenheit kam, habe ich es mir mal für einen Kneipengig, mit seeeehr kleiner Bühne, ausgeliehen.
    Vorher habe ich noch Remo Emperor als Schlagfelle aufgezogen und ab ging es zum Gig.


    Ich erinnere mich noch an das Gelächter meiner Musiker Kollegen, die meinten wann ich denn endlich die Bassdrum aus dem Auto holen werde usw.
    Nachdem das Set dann aufgebaut & mikrofoniert war, kam dann ein erstauntes "wow".


    Das was da aus der PA kam, klang wie ein erwachsenes Schlagzeug.
    Kurzum > überall dort, wo man wenig Stellplatz hat, oder wo das Auto zu klein ist etc. ist dieses Set gut zu Gebrauchen.


    Für den Preis ist das, was man da bekommt in Ordnung.


    Mein Sohn hat jetzt ein E-Drum zu Hause :D

    Eine noch bezahlbare & recht sichere Variante:


    Im Baumarkt ein Spanplatte in der Grösse kaufen, das Dein Set draufpasst.
    (2x2m oder 2x3m / Die Platte kann natürlich auch gestückelt sein.)
    An den Rändern Schraubösen einschrauben, dann eine stabile, geöste Folie dazu.
    Mit einen dünnen Stahlseil, welches an beiden Enden Schlaufen hat, nun durch die
    Ösen der Folie und der Spanplatte fädeln, ein wenig auf Spannung
    bringen, mit einem Schloss verschliessen fertig!


    So brauchst Du nix mitschleppen und abbauen.....
    NUR...nicht den Schlüssel für's Schloss vergessen

    Wenn Du Live immer ähnliche Sounds nutzt und von Song zu Song einige unterschiedliche Loops etc. dann kannst Du doch pro Song ein Kit "anlegen" und in diesem Kit das Tempo incl. Beats mitspeichern. Selbst die internen Effekte lassen sich zum Tempo syncen!


    Kit Name ist dann der jeweilige Songname, so sollte der Song auch bei wechselnder Setliste schnell zu finden sein.


    Natürlich kannst Du aber auch jeder Wellenform ein Tempo zuordnen! (findest du im Quick Menu unter Tempo Match) Am besten noch mal das Manual S.42 & 43 genauer zu Gemüte ziehen.


    Das Tempo der Wellenform kannst Du dann als Kittempo matchen.......so wäre dann z.B. ein Loop Tempo zugleich das Kittempo!


    Bei mir funktionierts.....




    edit > der WAVE Manager ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, dennoch ein sehr hilfreiches Tool !


    Im WM organisiere ich meine Setliste und lade diese dann in das SPD SX......somit erspare ich mir nerviges rumsuchen und habe immer ein "aufgeräumtes" SPD SX.


    Hin und wieder spiele ich mit einer anderen Band.....die Sounds und Loops, die ich dort nutze habe ich mir "weggespeichert" und rufe die mit dem WM erst dann auf, wenn


    ein Gig mit dieser Band ansteht.....so habe ich nicht irgendwelche Sound & Loops & Kit's, im Gerät, die ich aktuell nicht benötige.

    Hi silversurfer68!


    Im Grunde ist es schon einmal gut, dass Du eine konkrete Soundvorstellung hast!
    Du hast gewisse Attribute genannt, wie die Mikrofone in Deinen Ohren klingen sollen bzw. wie das, was die Mikrofone aufnehmen, wiedergegeben werden soll.


    Jetzt hast Du mal zwei Kandidaten in die Runde geworfen, von denen ich Denke, dass Sie zum einen Deine Budgetvorstellung treffen
    und zum anderen ansatzweise Deine Soundvorstellung treffen könnten, da ja sehr viel positives über diese Mikros gelesen und geredet wird.


    Ich persönlich finde, das die Rode NT5 zu den am meisten überbewerteten Mikrofonen gehören, aber dennoch Ihre Berechtigung im Markt haben.
    Hier stimmt einfach das Preis Leistungs Verhältnis....that's it!
    Ich besitze auch drei NT5, da diese Miikros meine damalige Anforderungen erfüllt haben.
    Seinerzeit habe ich bezahlbare OH Mikros gesucht, deren Klangeigenschaft ein brauchbares Gesamtergebnis für meine Anwendung bieten. Mehr nicht....
    Die Oktavas habe ich nie getestet und kann daher auch nichts dazu sagen.


    Um den "Klang" der Mikrofone aber überhaupt brauchbar, für mich persönlich, zu bewerten habe ich eine konstante Anwendung und konstantes Equipment vorausgesetzt,
    da verschiedene Anwendungen und verschiedene Lautsprecher etc. durchaus stark abweichende Ergebnisse zur folge haben.
    Also habe ich die Mikros aufgrund meines damaligen In Ear Mischers ( Behringer DDX 3216 ) und meiner In Ear Hörer bewertet.


    Ich Denke, dass auch Du so eine konstante Voraussetzung brauchst, um ansatzweise festzustellen, ob die Mikros Deinen Vorstellungen und Deiner Anwendung gerecht werden.
    Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass Du um's testen nicht herumkommen wirst.


    Heute nutze ich ein DiGiCo SD11 als In Ear Pult, welches im gegensatz zum Behringer, Details viel deutlicher wiedergeben kann und somit auch die Investition in höherwertige Mikros, für mich persönlich , sinnvoll erscheinen lässt.


    Also habe ich in meinem gesetzten Preissegment gesucht und habe mich für die Sennheiser MK4 entschieden, die bezahlbar sind und meinen Vorstellungen bzw. meinem Geschmack deutlich näher kommen, als die NT5.


    Nun, Du wirst unweigerlich erkennen, das es von den DF Usern unzählige wertvolle Tips gibt, aber nur Du selbst kannst und musst eine Entscheidung treffen die Dich zufrieden stellt.
    Versuche die Tips und Empfehlungen so gut wie es geht zu bewerten, um eine brauchbare Hilfestellung für Deine Kaufentscheidung zu erhalten.


    Viel Erfolg beim Mikrokauf


    Gruss Christian


    p.s. wir möchten natürlich auch wissen welche Mikros es denn dann geworden sind! :)

    Hi,


    auch wenn Du meinst, dass es "komisch" ist, vorher nie ein Problem gehabt zu haben und nun plötzlich Schmerzen auftreten......so komisch ist das nicht !


    Ich hatte nie ernsthafte Probleme mit meinem Rücken und letztes Jahr kam aus "heiterem Himmel" der Bandscheibenvorfall, der mich mal eben 3 Monate komplett ausser Gefecht gesetzt hat.


    Auch jetzt bin ich noch in der Regenerationsphase....


    Der Auslöser war falsches Sitzen! Da ich beruflich viel im Auto & am Schreibtisch sitze, haben sich über die Jahre Verspannungen aufgebaut, die man mal als Nackenschmerzen, leichte oder auch stärkere Rückenschmerzen, kribbeln


    in den Beinen usw. identifiziert, aber nicht wirklich ernst genommen hat. Bis auf einmal die Bandscheibe, dem hohen Druck der auf Ihr lastete nicht mehr standhalten konnte und Sie Ihren "Dienst" quittiert hat.


    Sie hat dann einen der Haupnerven, die zum rechten Bein gehen gequetscht und das resultat waren permanente Schmerzen wie Stromschläge im rechten Bein....sehr unangenehm :D


    Geblieben sind drei Gefühlstaube Zehen am rechten Fuss...und die Erkenntnis, das richtiges & gesundes Sitzen nun ein "muss" ist ! (und natürlich Sportgymnastik um die Rückenmuskulatur zu kräftigen)



    Damit möchte Ich Dir nur sagen, dass alle Tips zwar gut & gut gemeint sind, aber keiner hat ein Bild von Dir am Set sitzend gesehen......also prüfe Deine Sitzposition und Deine Haltung...im Grunde die gesamte Ergonomie am Set!


    Daher denke ich auch, dass Dein Ausbilder Dir schon "zeigen" kann, wie man richtig & gesund sitzt....das ist durchaus zum Schlagzeug adaptierbar!


    Einige Kollegen haben Dir ja schon ähnliche Tips gegeben....ich kann mich dem nur anschliessen!


    Auf "schmerzfreie" Zeiten ;)


    Christian

    Hi,


    in der Tat ist es blöd, dass es keine "Basic-Kit´s" mit 20" BD gibt.


    Du solltest aber auf jeden Fall beim Händler anfragen & nicht unbedingt direkt bei Meinl.


    Der Vertrieb wird Dir natürlich sagen, wie es ist...in Deinem Fall eben, dass Du Dir ein Set aus Einzeltrommeln zusammenstellen "musst / solltest"


    Ein Händler wird vermutlich das gleiche tun bzw. sagen, aber er wird Dir auch einen individuellen Preis machen...ganz sicher.


    Ich habe mir z.B. ein Starclassic Bubinga mit 20" BD beim Händler direkt aus der Austellung gekauft! (mittlerweile ist das Set aber durch ein anderes Bubinga Set mit 22" BD ersetzt...ich mag 22" halt lieber)


    Auf jeden Fall ist das Set, welches Du Dir ausgesucht hast, eine feine Sache! :)


    Gruß Christian

    Hi,
    habe mir am Dienstag mal das Silverstar Set, im HoD in Bochum, angeschaut und
    kann als Fazit nur sagen, dass es qualitativ sicher genauso gut ist wie ein Superstar.
    ABER...die Ausstattung, insbesondere die Spannreifen als auch das veränderte Tomhaltesystem,
    ist meines erachtens ein kleiner Schritt zurück.
    Während ein Superstar Gussreifen und ein Starcast System, ähnlich dem der Starclassic Serien,
    hat, gibt es beim Silverstar nun "normale" Spannreifen und ein Tomhaltesystem, welches eher in Richtung
    RIMS tendiert.
    Normale Spannreifen und ein auf RIMS basierendes Haltesystem sind natürlich keineswegs schlecht,
    aber eine gleiche Ausstattung wie bei einem Superstar hätte einen positiveren Eindruck hinterlassen.
    Nun, da steckt man halt nicht drin, warum TAMA sich nun so entschieden hat.
    Wem dass allerdings schnurzpiepegal ist und auch die Optik der neuen Spannböckchen mag, der bekommt mit
    dem Silverstar ein toll klingendes Set.
    Selbst mit den Werksfellen konnte ich einen schönen, offenen Sound erhalten.
    Wer es halt satter, oder fetter mag, der wird an einem Fellwechsel aber nicht vorbeikommen.
    Empfehlen kann ich Dir beide Set's...Super- als auch Silverstar.
    Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich mich für ein Superstar entscheiden!
    Da ein Superstar die gleichen Spannreifen verwendet, wie ein Starclassic, kann man z.B. auch
    die Starcast's der Starclassic Serien nutzen, was das ganze nicht nur optisch aufwertet...man kann dann auch zwei,
    auf der BD, montierte Tom's nah zusammenbringen.
    Aber nun gut, es wird sicher noch einige Vorteile, aber bestimmt auch Nachteile geben,
    deren Gewichtung DU selbst bewerten solltest.
    Wichtig ist, dass Du mit einem guten Gefühl den Musikladen verlässt und dass für Dich passende Set gekauft hast, bzw. noch kaufen wirst :)


    Also, alles Gute beim Set Kauf!
    Christian