Beiträge von Albatross
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Nun, jeder, wie er es mag - genug Input hat es hier ja gegeben.
Ich habe früher auch das Zeugs in einen Waveeditor gezogen und von Hand synchronisiert.
Mit der Zeit wurde es immer besser, aber nach hinten nie wirklich optimal, zumal man
ja, wenn man sich über Playalongs kontrollieren will, wahrscheinlich selbst noch gewisse
Defizite im synchronen Spiel hat ... ok, ich hatte sie zumindest
War mir am Ende alles zuviel Aufwand. Aber man lernt ja auch dabei. Habe zudem auch nicht
auf irgendwelche Hilfsplugins zurückgegriffen. -
Warum nicht gleich beim spielen beides aufnehmen? Zoom H2 hat auch Line-In.
Im Vierspurmodus sind die Aufnahmen auch getrennt, aber synchron. -
Ich nutze den genannten Protection-Dot und einen normalen Pearl-Doppeltreter mit Filz-Beater - und bin sehr zufrieden.
Wenn Du aber unbedingt einen speziellen E-Drum-Beater suchst, wirst Du bei Drum-Dec auch fündig. -
Ich hab das alte PikUp (Hab mir doch so nen günstigen Satz aus GB geholt)
Ja, das hatte ich auch so in Erinnerung. Aber da Du im Gen16-Thread geschrieben hast, dass Du mit dem Sound soweit zufrieden bist (), dachte ich ...
Wenn ohne Modul, müsste ich ja über Mikro aufnehmen, und dann hätten wir wieder ... ach, is' ja zum Mäuse melkenAch, probieren geht über studieren - oder Gitarrist wird ins Gästeklo (coole Akustik da) gesetzt.
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Interessante Idee. Solche Filzschlägel spiele ich sogar ziemlich oft bei unserem psychedelischen Zeugs.
Hast Du die Gen16 "trocken" gespielt, oder mit dem Modul? Ich glaube, Du hast das neue mit Direct Source, oder? -
Erstmal Danke Jungs für die Vorschläge - ich fühle mich auch ein wenig bestätigt. Wirklich tolle Idee ist das nicht.
Bei den Percussionsounds des E-Sets wie z.B. Conga neige ich eher dazu, mit den Händen auf den Meshs zu kloppen
Klappt sogar, aber natürlich kein Vergleich - dann kann ich gleich zu meinem "Triple-Conga-Cajon-Dingens" greifen.Aber wie wäre es mit abrüsten und "Teils-Teils"? Habe noch nie zur akustischen Gitarre gespielt, aber ist doch alles
sicher etwas leiser. Snare und ein/zwei Toms (Mesh), echte Becken, und dann mit Nylonbesen spielen?
Immerhin kann ich Tag und Nach auf dem E-Set eindreschen, ohne dass mir die Nachbarn auf's Dach steigen
(wie vorher in der alten bude). Diese Gen16 "offline" sind klanglich wahrscheinlich keine Alternative, "online" ein Graus.So ein Pickup habe ich sogar - ist aus dem 70ern, keine Ahnung, ob das taugt. Aber ja: es wird auch gesungen.
Doch mit E-Gitarre wäre natürlich kein Problem - dann aber nur über Kopfhörer. Jamhub habe ich nicht, aber ein
Zoom R24. Auch dieses "iRig"-Zeugs für E-Gitarren. Aber der Gitarrist ist so durch und durch analog, Dass gerade
ER auf diese Idee kam ... Bliebe nur wieder das Problem mit dem Gesangsmikro, das das - Achtung, pbu- "geToke"
der Pads mit aufnimmt.E-Drum in anderen Raum? Natürlich nicht - wir wollen nur einige Sachen probieren, von denen wir glauben, dass sie mit
akustischer Gitarre besser kommen würden. Unsere festen Sachen sind grob Rock, Blues und das dazwischen.
Beim hören des "Rohmaterials" auf akustischer Gitarre hatte ich natürlich andere Ideen als im Proberaum am 5-Tom-Set
mit E-Gitarre und bis letztes Jahr voller Band-Besetzung.Ich werde das mal mit dem kleinen Aufbau (siehe oben) versuchen. Sonst muss ich mich wohl doch mal mit dem
Thema Cajon und Co. auseinander setzen. -
Was hat euch also zum Kauf eines No-Name-Set bewogen?
Habt Ihr mit einem Marken-Set Verglichen?Schlagzeugunterricht, üben zuhause. Da ich anfangs nicht sicher war, ob ich dabei bleibe, ging der Griff ganz nach unten: Millenium MPS-100
Verglichen habe ich da noch nicht, auch nicht informiert - der Preis war entscheidendDa ich sehr schnell auf TD-9 umgestiegen bin (wollte also dabei bleiben) nur kurz zum MPS-100:
Sounds fand ich sogar ok (hatte ja keinen Vergleich) - nette exotische Sounds, die ich am TD-9 vermisste.
Fehltrigger und Aussetzer ohne Ende. Große T sagte etwa "ernsthaft üben erst ab MPS-400".
NEIN, ich würde es nicht mehr kaufen!Sicher hätte ich mit den hier genannten Modellen länger Spaß gehabt. Alles was dann kam, ist nicht Thema dieses Threads.
Aber allgemein: 1xWoche A-Set mit Band im Proberaum, 1xWoche 30min. A-Set Unterricht, sonst fast täglich 15-60min. am
E-Set zuhause, manchmal 2-3 Stunden. -
Hi Leute,
die Suchfunktion bietet zum Thema Schlagzeug und Akustikgitarre ja schon diverse Threads - aber wohl nicht zum Thema
E-Drum. Im alten Proberaum (vor meiner Zeit) haben die das im allgemeinen nie hingekriegt. Im neuen Raum (A-Set) sehen wir auch schwarz, weil die
Raumakustik einfach nur grausam ist. Nun kam der Gitarrist auf die Idee, es doch mal bei mir zuhause im Keller zu versuchen - mit E-Drum!
Aber wie soll das gehen? Alle mit Kopfhörer? Dann nimmt das Mikrofon für die Gitarre (und Gesang) doch das geToke des E-Drums mit ab. Wenn
über die - äh - "PA" (E-Drum-Monitor ist ein Witz, bleibt noch der Bassverstärker) müsste ich schon ziemlich aufdrehen, damit die "PA" die Eigengeräusche
des E-Drums wegpustet. Wo bleibt dann da die Gitarre?Nachbarn wären sicher auch nicht erfreut.
Hat das schon jemand gemacht und hat eventuell Tipps? Oder gehören einfach nur beide Daumen nach unten?
Sicher, man könnte auf Cajon und Co. ausweichen, aber damit habe ich mich noch gar nicht befasst - würde zudem auch nicht zu allem passen.
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Ja, kann man. Jetzt frag aber nicht wo du die Software her bekommst.
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Ich habe die Dinger aus dem gleichen Grund wie Du gekauft. Spielgefühl, Sound sekundär.
Spielgefühl wie erhofft (wie - halt weil - echte Becken, nur eben mit vielen kleinen Löchern).
Der Sound hingegen ... hat zumindest mir die Schuhe ausgezogen - im durchweg negativem
Sinne. Schlicht grausam!Inzwischen hat Zildjian aber nicht nur das Mikrosystem überarbeitet, sondern auch die Becken
(neue goldene Legierung - laut einer Kurzvorstellung in der DrumHeads!!).
Wie es damit aussieht, weiß ich nicht. -
Also, wenn ich verkrampfe, dann endet das nicht in Taubheit, sondern in Schmerzen.
Das Taubheitsgefühl kenne ich aber auch sehr gut - endet manchmal auch in Lämungserscheinungen.
Die Ursachen bei mir kenne ich (Wirbelsäule/Bandscheibe). Deshalb auch von mir: ab zum Arzt!
Bessere Technik lindert zwar die Erscheinungen, die Ursache bleibt aber unbehandelt. -
Als ich festgestellt habe, dass man den VST-Output direkt ans TD-30 leiten kann, dachte ich zuerst an das Surface 2 Pro, aber wie Totti schon
schriebt, sind Core-i-Tablets noch viel zu teuer. Beruflich hatte ich so ein ASUS-Win8-Tablet auf dem Tisch. Hat mich nicht so überzeugt,
arbeitet auch mit einer Atom-CPU, und bis vor zwei Wochen konnte ich mit Win8 auch nichts anfangen.Gerade aufgrund der Entwicklung hin zur Touchbedienung sehe ich viel Potential bezüglich Bedienung - auch bei DAW-Software und Co.
Habe hier gerade ein 23"-Touchscreen im Test (gibt es - auch mit 10-Finger-Abtastung - schon für unter 250.- Euro, wenn auch nicht Top-Liga)
und Win8. Nun ja, an einem Desktop-System greife ich doch eher noch zu Tastatur und Maus, zudem machen SD2, Samplitude, Cubase und Co.
mit Touchscreen (noch?) nicht wirklich Spaß - die Gründe hatten wir ja schon beschrieben. Dass das grundsätzlich geht, zeigen diverse "Apps"
unter iOS oder Android.Nachdem ich - dank dieses Threads hier - doch nochmal einen Schnitt gemacht habe, und meine Spielereien an einem sauberen System - dann
mit Erfolg - durchgeführt habe, kann ich bestätigen, dass die Grundeinrichtung eines stabilen VST-Systems für E-Drum durchaus möglich
ist (gewisses Maß an Leistungsstärke des Computers vorausgesetzt natürlich). Die Konfiguration und Bedienung der verschiedenen
VST-Systeme (wie SD2, AD, BFD3) ist dabei - zumindest für VST-/ASIO-Einsteiger - nicht immer leicht zu durchschauen und untereinander
sehr unterschiedlich. SD2 kam mir dabei noch am besten entgegen. Bei AD (z.B. anlernen) muss ich erstmal das f****** Manual lesen.
BFD3 ist noch ziemlich buggy (zudem viel teurer, dafür darf es auf drei Systemen genutzt werden, SD2 immerhin auf zweien, AD weiß ich jetzt
nicht). Bei BFD3 sollte man übrigens zum gleich teuren USB-Stick greifen. 8 Stunden Downloadzeit sind schon der Hammer (37GB Sounds) - trotz
sehr schneller Internet-Verbindung. Bei 99% hört es dann auf. Nach Neustart wird nochmal 30-60 Minuten geprüft. 2Box und TD-9 werden
nicht (direkt) unterstützt (TD-9 sicher ein Fehler, da sonst alle anderen TDs aufgeführt sind, und 2Box wohl Politik).
Wer Spaß am fummeln hat, oder es halt beruflich einsetzen will/muss, wird sich eh nicht davon abhalten lassen. Grundsätzlich lohnt es
sich ja. Zudem gibt es Demo-Versionen oder das kostenlose DrumMicA. Wenn das leidige Lazenz-Problem in den Griff zu kriegen ist, macht das
alles ja auch Laune auf mehr. Aber hier höre ich erstmal auf. Mein System läuft jetzt zwar soweit, aber es ist noch viel Anpassung und Manual-
Studium nötig - dafür fehlt mir jetzt die Zeit, und ansonsten bin ich bezüglich Modul-eigene Sounds von TD-30 und 2Box ganz bei Heizer.Obwohl ich jetzt gerade recht aktiv in Sachen E-Drum war, bin ich doch weiterhin A-Drummer. Trotzdem kann ich die grundsätzliche
Ablehnung und die Vergleiche nicht wirklich nachvollziehen - ausser, dass (ahem) "moderne" E-Drums auf Teufel komm raus wie ein
echtes klingen wollen. Bei Cover-Musik kann ich ja noch eine gewisse Skepzis nachvollziehen, da dort gewisse Klangvorstellungen ja
schon vorgegeben sind. Aber wenn so ein eigenwilliger E-Drum-Sound als Basis genommen wird, sieht das schon anders aus. Meine
Phantasie sprüht jedenfalls jedes Mal, wenn ich am Modul mal die nicht so "natural" klingenden Sounds wähle. Überhaupt war das das
erste, was mir an E-Drums negativ aufgefallen ist. Vielleicht hatte ich etwas mehr Synthesizer erwarte, wo ich die vorhandenen
Sounds nach belieben modulieren kann.Was abschließend die VST-Software nochmal angeht, habe ich irgendwie den Eindruck gewonnen, dass die Hersteller eh nur am Rande
an E-Drum-Set-Spieler interessiert sind, sondern vielmehr an "DAW-Groove-Hexer". Ist zudem ja auch nicht einzusehen, dass die zu
ihren aufwändig produzierten Paketen auch noch einen tauglichen ASIO-Treiber entwickeln müssten. -
Man kann bei Soundcloud die Links mit privat markierten Sounds auch weitergeben - muss aber
der vollständige Link zum Sound/zur Playlist sein (mit der Kodierung wie etwa "aFGhi3x" im Link).
Dafür gibt es ja diese Knöppe für Links und Codes zum einbetten.
Öffentlich tauchen die Sounds auf Soundcloud nicht auf, weil ja privat.Wenn Ihr Eure Schnipsel also z.B. nur Bekannten oder bestimmten Foren
zugänglich machen
wollt, macht "privat" schon Sinn. -
Gong Tom ohne Kessel? ... dachte ich, bis ich das Bild vergrössert habe. Danke!
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Ich würde auch sagen: Pearl E Pro.
Aber was ist da ganz rechts unten? -
Ergänzend zu Kais Infos ein Screenshot des Roland-ASIO-Treibers.
Ich hatte mit den Standardwerten getestet (Pufferstufe 6, macht 288 Samples, Echtzeit/Stabilität ausgeglichen)
sowie "ASIO direktes mithören verwenden" aktiv. Die Ergebnisse hatte ich hier beschrieben.
Zwischen Stufe 4 und 1 sind es 144 Samples, Haken "Geringere ASIO-Puffergröße verwenden" bei Stufe 4 bis 1
ergeben dann die 96 Samples. Am Laptop konnte ich bis Stufe 2 mit 144 Samples runter, und bis Stufe 3 bei
96 Samples. Ich konnte im Vergleich zu den Modul-Sounds bei keiner der getesteten Einstellungen hörbare
Latenzen feststellen - auch nicht bei Stufe 6, habe sicher aber auch nicht das geschulte Ohr und an den zahlreichen
Konfigurationsmöglichkeiten von SD2 habe ich auch bisher nicht gedreht.Interessanterweise traten bei den kleineren Puffergrößen die beschriebenen Ton-Aussetzer nicht mehr auf.
Bei zu kleinen Werten hingegen folgten die üblichen Hakler.An der Workstation habe ich ja diverse Hardware und ASIO-Treiber getestet. Ein oder zwei davon haben
die Latenz in ms direkt angezeigt. Wie bzw. womit könnte ich das hier ermitteln? Ein Tool? Eine Formel?Diese "BloXpander"- und Co.-Tools klingen schon sehr interessant, setzen aber sicherlich voraus, dass
man sich sehr intensiv mit der Materie auseinandersetzen muss - ich selbst mag mir das vorerst nicht
antun, aber gut zu wissen, dass es durchaus mehrere Lösungen gibt.Habe jetzt auch getestet, wie sich SD nach Standby verhält: Wenn ich keinen Denkfehler gemacht
habe, kann man das vergessen. SD ist nicht in der Lage, die reaktivierten Schnittstellen anzusprechen.
Ein Neustart von SD ist nötig, und dann bitte auch prüfen, ob die gewählten Schnittstellen auch
aktiv sind. Ich hatte aber vorher auch geschrieben, dass mein Laptop-Modell Schwierigkeiten hat,
bestimmte Hardware-Komponenten (vor allem USB ) nach Standby richtig zu initialisieren.
Wäre also interessant zu erfahren, wie SD auf anderen Laptops reagiert.Irritiert bin ich auch, dass sich Veränderungen in den Roland-ASIO-Einstellungen direkt auswirken,
SD nach Klick auf OK aber trotzdem ein Neustart verlangt. -
Nur hier im Forum? Nur mit Safari?
habe meinen Mac gerade nicht in Betrieb. Grundsätzlich würde ich erstmal beim Safari mit frischem Profil
anfangen (zurücksetzen, Profilordner umbenennen/verschieben oder anderer Benutzer).
Liegt es an 10.9, fällt mir im Moment nur das "ThinkerTool" ein, das ggf. helfen könnte.Mit Safari habe ich auf dem iPad das Problem, dass Smileys immer links oben eingefügt werden,
es sei denn ich generiere sie klassisch mit ASCII-Zeichen. -
Zitat
irgendwo hab ich mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen BD-Mics gefunden. Hochinteressant, aber ich fand die Unterschiede im Rohklang
Ich habe die Mics - wie gesagt - nur wiederwillig aufgrund der Raumakustik in Betrieb genommen. Viel zu komplexes Thema, um es so nebenbei zu machen. Einzig für das Mikro für den Gitarrenverstärker habe ich mich schlau gemacht, da mein Kollege
unzufrieden mit seinem alten war (wurde dann ein Sennheiser E906 - mußte er ja zahlen). So nehme ich die Unzulänglichkeiten wahr und merke, wie es sich beim nachbearbeiten auswirkt. Wenn unser Gedudel mehr Struktur angenommen hat, werde
ich mich näher damit beschäftigen. Allein hier im DF gibt es genügend interessante FAQs und Videotutorials.ZitatDa habe ich mit meinem alten PC ja richtig Glück- keine Aussetzer.
Da die Aussetzer beim schnellen und komplexen Spiel auftreten, ist das beobachten des Taskmanagers nicht so einfach. Sehe hier aber noch keine großen Probleme. Irgend ein Dienst oder Treiber, der Virenchecker. Muss mir das halt näher ansehen.
ZitatHat das TD30 einen Audio-Eingang und spielst Du dann über den On-Board Ausgang da rein? Oder machst Du das über USB? Wie ich das sehe, kann das
TD30 die performance doch dann nicht verbessern- oder verstehe ich da was nicht?Das TD-30 arbeitet im USB-Modus als Audio-Interface mit eigenem ASIO-Treiber - läuft also direkt über USB. Ich kann aber gern mal den OnBoard-Sound im System oder gar im BIOS abschalten.
Beim meinem Test-Laptop muss auch bedacht werden, dass diese Serie arge Probleme beim Zusammenspiel mit Standby und USB hat. Wie SD2 und Co. überhaupt mit Standby klar kommen,
habe ich aber noch nicht getestet. Wäre schon von Vorteil, wenn das Ding nach dem hochklappen des Display quasi sofort zur Verfügung steht, und alle Schnittstellen aktiv sind. Mit meinem
Dienst-Laptop (drei Generationen weiter) klappt das zumindest allgemein technisch soweit hervorragend. -
Hab vor ca. 2 Jahren mal gefragt - da hieß es "kommen bald wieder rein".
Bei Mesh denke ich bei Knappheit aber eher an 8" oder 10" ... ach, egalDiese T-Dinger hatte ich auch mal, aber nur auf meine auf E umgebauten Rotos, die für Percussion
herhalten sollten. Dafür waren die ok, mal von der abstossenden Optik (grau und Aufdruck) abgesehen.Die einlagigen Drum-Tec muss ich aber auch nicht wiederhaben (optisch und ... äh, hätte fast "nicht Gefühlsecht" geschrieben).
Die zweilagigen hingegen sind eine Wucht - warum nicht auf Roland-Pads versuchen? Man kann ja erstmal eines
bestellen ... sofern verfügbar