Beiträge von Albatross

    Bezüglich Drum-Tec Pro Snare würde ich auch dazu raten, Drum-Tec anzufunken (Tel. oder Mail).
    Ich habe auch eine Pro und bin soweit zufrieden (Settings nach Drum-Tec-Vorgabe). Meine Snare
    hat aber einen TD-30-optimierten Triggersatz.

    Habe jetzt doch mal meine "TripleFi"-In-Ears angeschlossen. Lautstärke ist mehr als ausreichend.
    Bezogen auf boysmiles Kommentar kann man wohl sagen: kommt drauf an ;)


    Ich habe mir diese Klinkenkabel nochmal genauer angesehen. Diese Farbringe sind tatsächlich
    aufgeschoben. An deren Platz ist der Mantel etwas vertieft, so dass die Ringe nicht verutschen.
    Die Ringe sind gerade so dehnbar, dass man sie abziehen kann. Jetzt müssten die Kabelanbieter
    nur noch alle Steckermantel entsprechend formen und gesondert Ringe anbieten - vielleicht auch
    transparente, damit man sie - ähnlich einer Türklingel - beschriften kann.

    Ich denke, das hängt doch alles von der Gesamt-Performance ab. Als meine Bandmitglieder in der alten Zusammensetzung (Live-
    Erfahrungen ausser mir) meinten, wir sollten jetzt langsam auftreten, habe ich mir natürlich auch darüber Gedanken gemacht.


    Ich habe meiner Meinung nach zu sehr auf HiHat oder Ride gestarrt. also übte ich den Blickkontakt zu den Bandkollegen und den
    Blick in die Runde. Das Publikum sollte schon merken, dass ich Teil der Band und der Musik bin. Mehr will ich gar nicht, und bei
    der Musik, die wir machen, ist das - bis auf ein/zwei Ausnahmen - auch nicht nötig. Alles Weitere ist eine Typ- und Show-Frage,
    aber das wurde hier ja schon wunderbar angesprochen.


    Das Gegenteil habe ich zuletzt bei einem der letzten Konzerte des United Jazz+Rock Ensemble erlebt. Die sind ja nun nicht
    für "Fisematenten" bekannt. Ein Gastmusiker - Saxophon - hingegen ist köperlich dermaßen in seinem Spiel aufgegangen, dass
    es in dieser Zusammensetzung absolut deplaziert wirkte. Oder die klassische Pianistin, die mich mit Ihrer Gestik mit Armen
    und Fingern fast zum Aufschrei im Konzertsaal nötigte.


    Mein Neffe - Ex-Schlagzeuger in der Schulbank, bis Sparmaßnahmen ... - spielt ziemlich bescheiden, aber diese Stickspielereien
    beherrscht er aus dem ff.


    Dieses "Fly Away"-Beispiel wäre zwar auch nicht meins, aber so übertrieben habe ich es auch wieder nicht empfunden.

    Hi Totti,


    ich habe vor Wochen testweise die Einzelausgänge über ein 8xMulikabel (schön farblich markiert) an ein
    24x-Mischpult angeschlossen. Parallel weiter Lin-Out an meinen kleinen Mixer (Kopfhöreranschluss nutze
    ich gar nicht). Hat parallel funktioniert. Tut mir leid, dass ich hier so allgemein bleiben muss, aber ich habe
    letzte Woche fast alles abgebaut, weil mein Musikraum umzieht, sobald neue Türen und Fenster eingebaut
    sind (was unabhängig von der Musik nötig ist). Zudem ist meine Hand gerade Gibs ... da bleibt fast nur das DF ;)


    Mit den Multikabeln meinte ich diese hier (ob die bei dem Preis aber "Road-tauglich" sind ... für den Hausgebrauch
    aber ok): http://www.thomann.de/de/the_s…174-3m_8_snake_steste.htm


    Bezüglich Gummiringe frag doch mal bei Drum-Tec nach. Ich kann jedenfalls bisher nicht klagen.


    Zum Rest kann ich wenig sagen, da ich ja nur Modul und Becken von Roland habe. Kessel und Becken
    waren erst an Standard-Harware, und sind zur Zeit an einem Pearl-Rack angebracht.


    Edith sagt, dass mir damals eine Lösung von IBM bezüglich Anschlussmarkierung gut gefallen hat. Betrifft allerdings
    LAN-Kabel. Man konnte an der Buchse einen Plastikrahmen klemmen - z.B. mit roter Markierung -, und um den
    LAN-Stecker konnte man eine Art Mantel - ebenfalls farblich markiert - legen. Grün war z.B. ISDN, blau Ethernet,
    rot Tokenring, etc. War alles robuster, als es möglicherweise klingt. Sowas würde ich mir für uns wünschen.
    Bei diesen Sssnake-Kabeln ist der farbige teil extra angebracht. Würden die die abnehmbar gestalten und Farbringe
    extra anbieten ...

    Ich würde erstmal die HH selbst prüfen. Stört das kurze Kinkenkabel, das Top und Bottom verbindet?
    Ist die HH sauber aber locker genug am Stativ angebracht? Im Zweifel mal Werkseinstellungen.
    Beim experimentieren kann man schon mal zuviel verstellen. Settings können ja auf Stick
    gesichert werden.


    Im Menü "Trigger" unter "Hi-Hat" (F3) zeigt der Positionswert bei mir etwa 97/98, wenn die HH ohne
    übermäßigen Druck aufs Pedal geschlossen ist. Erst bei Werten jenseits von 100 erhöht sich der Sound.
    Gab es im Handbuch nicht auch was über Kalibrierung? Bin jetzt nicht sicher, da ich es ja nicht gebraucht
    habe - zumindest nicht so, wie es bei der 2Box nötig war.

    Na, ich würde es mal als: "lass uns mal Gras drüber wachsen lassen" einstufen :D

    Ich habe mit dem TD-30KV nach wie vor meine Probleme, was aber mit meinem Umstieg nach mehr als 10-jähriger Nutzung des TD-10 / TDW-1 zu tun haben mag. Gibt es noch andere User, die, wie ich, ihre Schwierigkeiten z. B. mit der viel gelobten Hi Hat "VH 13" haben? Ich finde nicht die richtigen "Offset"-Einstellungen und das "Geploppe" der Kunststoff-Cymbals (trotz geschlossenem Kopfhörer!) nervt mich ziemlich. Dagegen war das Anschlagsgeräusch auf der CY-12H im Zusammenspiel mit dem - durchaus brauchbaren - Triggerpedal FD-7 geradezu flüsterleise! Jetzt habe ich ständig das Gefühl, mich mit dem ganzem Körpergewicht in die Hi Hat-Maschine "reinstemmen" zu müssen, um einen trockenen, geschlossenen Sound zu bekommen, was aber sicherlich Gewöhnung und Einstellungssache ist...

    Hmmm, ich habe (bis auf Trigger-Typ "VH-13") an den Cymbal-Settings bisher nicht gedreht, und bin soweit eigentlich zufrieden (für E-Drum-Verhältnisse natürlich). Aber vielleicht definiere ich "trocken" auch anders - ein leichtes "tss" ist immer dabei.
    Wenn ich noch fester zudrücke, wird der "closed hihat"-Sound etwas höher. Ich habe eine Millenium Pro-HH-Maschine im Einsatz. Eigengeräusch der VH-13 empfinde ich nicht als lauter als seine Vorgänger oder 2Box - ist den Ohren halt am nächsten.
    Anders sieht es mit diesen "Vexpressions STRIKE"-Settings aus. Da verhält sich meine HH extremst so, wie Du es beschrieben hast.


    Edith hat ein bisschen VH-13-tipp-tipp angehängt (Zum Vergleich Set 1 "Studio"). Der höhere closed hh-Sound, wie gesagt, wenn ich noch fester das Pedal drücke (sichtbar bewegt sich nur noch die Stange)
    [soundcloud]

    Externer Inhalt soundcloud.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/soundcloud]
    https://soundcloud.com/xyzspeedy/test-vh-13

    Ich stimme Rollerdrummi zu. Roland-Becken funktionieren gut. 2Box nutzt grundsätzlich eine andere Technik für Bell als Roland.
    Trotzdem konnte ich aus Nicht-2Box-Becken bisher auch Bell erklingen lassen - auch wenn man's nicht als ideal bezeichnen
    konnte. Ob das mit den aktuelleren 2Box-Firmwares übehaupt noch oder gar besser klappt, kann ich jetzt nicht sagen.
    Ausnahme ist halt die angesprochene HiHat.


    Da war doch dieser andere DFler, der seit Jahren mit seinem 2Box-Set zufrieden die Bühnen im Zentrum der Welt rockt? ;)

    Natürlich vermag USB das bis zu einer bestimmten Grenze leisten. Die Lösung USB ansich ist nicht das
    Problem, sondern die Umsetzung. Ich halte USB immer noch für die unzuverlässigste Lösung, seit
    es Schnittstellen gibt, obwohl sich vieles mit der Zeit entspannt hat. Da werden aus Kostengründen
    interne Hubs verbaut, um die Anschlussmöglichkeiten zu erhöhen, und vor allem Laptops binden
    Erweiterungen sehr oft INTERN über USB an (UMTS,WLAN, Trackpad, Cardreader, CD/DVD, Fingerprint,
    etc.pp.) Alles mögliche Störfaktoren, wenn alles oder ein Teil über den gleichen Kanal läuft. Wenn
    dann noch (bei USB eh begrenzte) Strom knapp wird ... I.d.R. ist das zu verschmerzen, aber bei diesem
    Thema muss man testen und Glück haben, oder die Implemetierung der USB-Schnittstelle(n) genau kennen.


    Alles keine Ausschlusskriterien. Ich setze ja auch überwiegend auf USB - auch beruflich im Audiobereich.
    Aber bei so zeitkritischen Aufgaben, wie hier besprochen, bekomme ich immer Bauchschmerzen.

    als zweites ...... ich habe mir 3 Stk. BT-1 - Bar Trigger Pads bestellt - hat jemand Erfahrung mit dem Anschluss dieser Dinger an ein TD30 ( besonders was den Pad Typ betrifft ) :?: :rolleyes:


    Ich habe nur die Drum-Tec-Tubes, aber noch nicht viel damit gearbeitet.


    Bezüglich BT1 solltest Du - sofern noch nicht geschehen - Dein TD-30 auf Firmware 1.12 bringen, und folgende Settings beachten:


    Update history
    [ Ver.1.12 ]
    [Additional function]




    • Added "BT1" and "BT1 SENS" to the Trigger Type.


      Trigger Type: BT1
      This trigger type is used for triggering one sound, or when using the BT-1 as a switch for pattern playback etc.
      Trigger Type: BT1 SENS
      This trigger type allows good response from the BT-1 when playing softly or with dynamics.
      * However, crosstalk may occur when playing the surrounding pads.


    P.S. als TD-30-Anwender finde ich den Thread-Titel trotzdem daneben. Entferne doch bitte das "Only" ...

    Zum TD 30 muß man einfach mal neidlos anerkennen, daß es die beste Triggerauflösung besitzt, die man für Geld kaufen kann. Alleine die Möglichkeiten der Artikulation auf der HiHat sucht auf dem Markt seines gleichen. Da hat ein 2Box halt seine Schwächen und ist deshalb wohl auch zu recht günstiger.

    Das ist überhaupt der Grund, warum ich mir das Teil angeschafft habe. Auch die Bell reagiert besser, wenn man auch weiterhin ein wenig fester zulangen muss.
    Ich komme aber gerade von der Band-Probe (A-Set), und wieder wurde mir klar, dass mir die Crash-Bells am E-Set schon fehlen. So, wie Roland das mit den zwei
    Kabeln an der Ride gelöst hat, ist da aber wohl vorerst auch keine Besserung in Sicht.

    Na, dann mal los :)


    Als IT-ler bin ich nun ständig irgendwo am runterladen und installieren von Firmware-Updates.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass im Falle Roland die deutsche Site ziemlich hinterher hinkt.
    Im Falle des TD-30 z.B. bot Roland-Deutschland bis vor kurzen nur v1.11 an, während die
    englischsprachige Site längt v1.12 anbot. Ist da Trägheit, Politik, oder hat das technische
    Gründe? Ist ja nicht ausgeschlossen, dass bestimmte regionale Anpassungen vorhanden sind.


    Die transparenten Kabel sind soweit gut, ich kann mich nur gerade nicht erinnern, ob sie
    bei den Roland-Becken dabei waren, oder beim Drum-Tec-Kesselsatz.

    Ich erinnere mich gerade gut an die endlosen Diskussionen im 2Box-Thead. Ich war damals ja auch einer der ersten,
    die dieses Teil gekauft haben. Ich habe die Schmähungen überlebt, und mein DrumIt5 ist immer noch ganz.
    Schmunzeln muss ich wirklich über die Preisfrage, weil seinerzeit die Anti-2Box-Fraktion auf hoher Wertigkeit und
    "Einschalten-Läuft" pochte, und in diesem Zusammenhang natürlich immer wieder "Roland" als Vorbild fiel.
    Das TD-20-Modul allein hat seinerzeit fast soviel gekostet, wie das ganze 2Box-Set. Das TD-30 hat hier nur etwas aufgeholt :D


    Den Begriff "Supernatural" kenne ich übrigens nur von hier. Ich habe nicht eines der Werbeprospekte oder -Videos
    inhaliert. Ich fühle mich hier also nicht angesprochen, gebe aber zu, dass ich mir hier und das schon verkneife,
    Fragen zum TD-30 zu stellen, weil ich eher Spott und Wechseltipps erwarte, als nüchterne Infos wie "rtfm" oder so.
    Die Zeit scheint hier noch nicht reif. Vielleicht, wenn plötzlich ein "Nord Drum Pro"-Set das Licht der Welt erblickt ...


    Nicht all zu ernst nehmen das alles. So wie die seinerzeit kleine schwedische Zwei-Mann-Klitsche mit einem neuen
    auf Samples basierenden Set die Gemüter erhitzte, ist es jetzt Roland mit seinen guten, aber bei dem Preis nicht
    wirklich ausgereizten Verbesserungen angeklagt ... Die aus meiner Sicht unverständliche Modell-Politik nicht zu vergessen.