Beiträge von Albatross

    Ich habe es hier mal geschrieben - inzwischen habe ich aber auf Kessel ohne Rack umgestellt.
    Wenn ich mich recht erinnere, 80 bis ca. mit Hocker 110cm tief, 110 bis ca. 160/170cm breit.
    Kommt halt auf Deine Vorliebe an. 80x160 ohne Sitz stellt wohl ein Mittelwert dar.


    Edith sagt: sonst kann ich über 2Box nur sagen, dass es inzwischen offensichtlich genug
    und fast überall Einzelkomponenten zu kaufen gibt, und der Soundeditor ist auch nutzbar.
    Und da war noch die Sache mit Ärger in den USA - gibt es dazu was Neues?

    ... also siehst Du die Ursache des von eigentlich allen Seiten bemängelten Sounds doch
    eher bei der Quelle - also den Becken? Schade, würde ich dann sagen, denn hier sehe
    Ich weniger Einflussmöglichkeiten. Ich hatte das Modul vermutet, habe die Gen16
    aber noch nicht selbst live erleben dürfen ... oder müssen.


    Ich denke halt ernsthaft über den Kauf der Dinger für zuhause nach. Bis zu einem
    bestimmten Punkt würde ich auch Einbußen in der Soundqualität in Kauf nehmen.
    Die diversen Erfahrungsberichte schrecken aber schon ab. Ich frage mich aber,
    unter welchen Grundbedingungen getestet wurde? Wenn ich die Gen16 an mein
    A-Set statt der Alphas hänge, würde ich wohl auch amok laufen, aber zuhause
    am E-Drum? Spielgefühl von Gummibecken ist nur eine Sache, dann Mallets und Besen.
    Aber wenn ich mal nicht über Kopfhörer, sondern laut spielen will, muss ich schon
    sehr weit aufdrehen, um dieses TockTock zu übertönen. Was nutzen mir da
    MeshPads und Schallschutzpodest?


    Ich werde die Dinger natürlich anspielen, bevor ich kaufe, aber ich denke,
    auch hier heißt es wieder mal: Pest oder Cholera ... oder?

    Hallo, ich weiss, schon x-mal gesagt, ich wiederhole es aber gern nochmal: klasse Thread, klasse Projekt!


    Ich habe mir mal solche Kabinen bei einen kommerziellen Anbieter angesehen.
    Ich war schwer von den Produkten angetan, die Preise hingegen ... wenn auch sicher gerechtfertigt.


    Nun, ich bin gerade in ein Endreihenhaus gezogen, mein E-Drum steht in einem Zimmer, Ärger
    mit Nachbarn gibt es bisher nicht. Ich würde aber gern mein A-Set aufbauen, aber ...
    Vollkeller ist vorhanden, wobei der große Raum 12qm - fast quadratisch - aussen liegt. Von daher
    eigentlich fast schon ideal. Das Problem: Deckenhöhe 2,10 Meter :( zudem durchzogen von zwei
    Rohren (Abstand zur Wand ca. 30cm). Bei der Höhe lese ich immer: Kabine, no way.
    Der kommerzielle Anbieter hat mir nur ein Schaubild geschickt, aus dem hervor geht, das
    die Deckenhöhe dann 1,80 Meter betragen würde - die Tür entsprechend niedriger.
    Ich denke, dass es nicht damit getan ist, den Raum mit Dämmplatten (z.B. diese mit
    Quartzsand gefüllte Wellpappe) auszukleiden. Ob hier überhaupt was zu wollen ist???


    Sonst hätte ich ja noch das 12qm-Zimmer im 1.OG (Raumhöhe 2,53 Meter, auch aussen
    liegend) oder nicht ausgebautes Dachgeschoss (20qm, aber mit Schräge). Ich weiss nicht recht ...


    Ich habe Familie und Kumpels, mit denen ich hin und wieder mal etwas jammen möchte,
    deshalb kommt eine 2x2-Meter-Konstruktion eigentlich nicht in Frage.



    Hat schon mal jemand einen Keller mit genannten Vorgaben erfolgreich ausgebaut,
    oder ein normales Zimmer? Dachgeschoss mit Schräge habe ich schon gelesen, finde
    es aber nicht wieder.

    Ich hatte immer im Hinterkopf, daß die SSD noch nicht die Langlebigkeit besitzen wie SCSI und SATA-Platten. Und wenn eine Platte auf der Bühne versagt,
    ist das natürlich ein worst Case.

    Diese Antwort bin ich Dir noch schuldig:
    Ob SSDs die erhoffte Langlebigkeit besitzen, muss sich halt noch zeigen - dafür leben SSDs noch nicht lang genug ;)
    Das zweite mögliche Problem ist Datenrettung. Bisher ist mir nur ein Rettungstool untergekommen, mit dem ich
    tatsächlich fast alle Daten von einem zerstörten Dateisystem auf SSD oder USB-Stick retten konnte, während
    die etablierten Tools scheiterten.
    Das positive daran: es ist kostenlos, das negative: man sollte kyrillisch beherrschen :D - habe den Namen
    vergessen - irgendwas mit "R-***".


    Woran ich aber auch denke: Bühnenbetrieb heisst doch auch, dass das Gerät des öfteren bewegt wird.
    Festplatten herkömmlicher Bauart und Bewegung (ausser der eigenen) ist keine wirklich gute Kombination.
    Gerät einmal zu "leidenschaftlich" abgesetzt, und der Begriff "Crash" zeigt die Vielfältigkeit in seiner Bedeutung.


    Würde ich in eine Situation kommen, in der ich einen Computer für einen Bühneneinsatz vorbereiten, und von Dir
    genannten "worst case" vorbeugen soll, würde ich RAID1 fahren und die SSDs in ein Backplanemodul verbauen,
    damit ich im schlimmsten Fall von aussen an die Platten komme. Im besten Fall sollte der SATA-Controller
    Hot-Swap beherrschen (Austausch im laufenden Betrieb, falls nur eine RAID-Platte ausfällt). Leider beherrschen
    das die wenigsten Desktop-Mainboards, obwohl es zur SATA-Spezifikation gehört (mein Board kann das).
    Mit herkommlichen Festplatten würde ich natürlich auch so verfahren. Für den Fall, dass der ganze RAID-Verbund
    ausfällt oder nur eine Platte verbaut ist, halte ich eine Notfallplatte bereit - 1:1-Kopie der Oiginalplatte -, die ich
    schnell von aussen einsetzen kann. Dank SSD ist das System ja schnell wieder oben. Bis auf Laptops habe ich sonst
    aber nur mit feststehenden Computern zu tun. Deshalb alles nur ein Gedankenspiel.

    pappentoaster:
    Ich glaube nicht, dass Du Dir bezüglich dem Magnetfeld der Lautsprecher solche Gedanken
    machen musst. Klar, wenn Du jetzt so einen Lautsprecher mit starkem Magnetkern direkt
    auf meine Festplatte legen tätest, würde ich schon etwas gequält dreinschauen, aber sonst?
    Ich hatte vor meinem Umzug einen ca. 12"-Lautsprecher jahrelang direkt neben meiner DBox
    mit nachträglich eingebauter Festplatte sowie einem selbstgebauten "HomeTheater-PC".
    Darunter Subwoofer - dazu noch Satelliten-und Center-Boxen.
    Überlege mal, wie dicht Du eine Metallschraube an den Lautsprecher halten musst, bis
    diese dort "andockt". Etwas naiv beschrieben, aber ich denke, das passt schon grob.


    @trommeltotti:
    Ich kann die positiven Erfahrungen mit der Samsung 840-Serie bis jetzt privat und beruflich
    durchaus bestätigen. Ich hatte zwischenzeitlich mal zwei SSDs aus einer Serie von OCZ
    (allgemein gute Erfahrungen) direkt zurückschicken müssen. Hätte ich vorher Tests oder
    Produktbewertungen gelesen, hätte ich gewusst, was mich wahrscheinlich erwartet.
    Will sagen: nicht (nur) auf die Marke, sondern (auch) auf die Serie achten.
    Mit einer älteren Samsung-SSD-Gerneration sind wir z.B. weniger glücklich gewesen.

    Schon witzig, dass ich mich genau jetzt mit diesem Thema beschäftige, bzw. beschäftigen muss.


    Zum Hintergrund: ich hatte die "E-Drummerei" vor - weiss nicht - 1,5 Jahren? komplett eingestellt,
    weil mir der Ärger mit den Nachbarn zuviel wurde. Also nur noch A-Set mit der Band im Proberaum.
    A-Drum spiele ich zwar eh viel lieber, aber das zuhause üben und "rumdaddeln" fehlte mit schon sehr.
    Jetzt bin ich umgezogen, und was habe ich zuerst ausgepackt??? Natürlich mein 2Box-Set!!! :D


    Mit dem Spielgefühl der Snare- und Tom-Pads war ich schon "damals" im Vergleich zu Roland und Co.
    recht zufrieden, auch wenn ich jetzt Drum-Tec-Kessel nutze. Mit den Becken - insbesondere der HiHat -
    hingegen wurde ich nicht recht glücklich - das galt aber auch für Roland (zumindest bis zur VH-11) mit
    TD-9-Modul. Auch wenn ich E-Drum-mässig wieder ganz von vorn anfangen muss (vieles vergessen),
    habe ich schnell gemerkt, dass mich die HiHat schnell zur Verzweiflung treiben wird. Wie trommeltotti
    schon andeutete, ist die Investition TD-30 plus VH-13 nur für eine theoretisch brauchbare HiHat-Lösung
    fast schon Größenwahn. Gen16 wäre zwar günstiger, aber was ich so über die Soundqualität lese ... ;(
    Ich habe noch eine VH-12 liegen - die allein wird's aber nicht bringen.


    Mal von den Becken abgesehen, spiele ich bei den Proben mit der Band auch gern Besen und manchmal
    sogar Mallets. Auch hier stößt das E-Drum schnell an seine Grenzen, oder ist hier was an mir
    vorbei gegangen? Rim-Clicks wollen auch nicht so gelingen - aber ich fange ja gerade erst wieder an.


    Irgendwann will ich den Keller ausbauen - bei Deckenhöhe 2,10 aber schwierig - ist aber ein anders Thema.

    Hey, professionell-konservativ gedacht, liegst Du mit Deinem Ansatz
    ja auch durchaus richtig. Die technische Entwicklung und
    Zuverlässigkeit geht hier aber rasend schnell voran. Noch vor
    einem halben Jahr hätte ich von SSDs abgeraten. Aktuellen
    SSDs in Kombination mit aktuellen Betriebssystemen
    (Win7, MacOS 10.7/10.8 ) darf man inzwischen aber eine Chance geben.
    Bei SSDs aber immer schön Testberichte lesen.
    Geschwindigkeit, Stromverbrauch, Lautstärke und Erschütterungs-
    Unempfindlichkeit sind nun mal Argumente, die greifen.


    gdfreezer hat übrigens recht - raucht so ein RAID-Controller mal
    ab, kann es schwierig werden, den RAID-Verbund in einem anderen
    Controller wieder zum laufen zu kriegen. Mit dem Windows-eigenen
    Software-RAID ist man da natürlich auf der sichereren Seite.
    Aber bei den Geschwindigkeiten heute - auch was Backups angeht -
    verschone ich meine CPU lieber von solchen Zusatzbelastungen.


    Richtig oder falsch ist hier sicher auch nicht das Thema, sondern
    die Frage, mit welchen Nachteilen und Risiken Du eher Leben kannst ;)

    @ Albatross: warum sollte man einen RAID-Controller nicht nutzen? :D

    Ehm, wo habe ich denn geschrieben, dass man das nicht soll?
    Ich hatte geschrieben, dass Du kein RAID konfigurieren musst. (als Antwort auf Deine Frage). "Richtige" RAID-Controller haben
    einen eigenen Prozessor und BIOS, über das Du die Festplatten konfigurierst. "Kein RAID" geht da natürlich auch - dann werden
    eben alle Platten "solo" dem Mainboard-BIOS "übergeben". Ich versuche aber gerade, Deine Strategie zu verstehen.
    Recht betagter Server und SCSI-Platten? Warum SCSI? Weil es ein SCSI-Controller ist? RAID10 mit den benötigten 4 Platten wäre
    mir zu laut und zu Strom-intensiv. Auch Firmen wechseln mehr und mehr zu SATA-SSDs in Desktops und SATA-HDDs in
    Standard-Servern, SCSI oder SAS dort, wo es wirklich "drauf ankommt". Firmen-Admins sind aber auch (nicht ganz zu Unrecht)
    ziemlich konservativ und vertrauen dem Bewährten. SSDs haben sich hier noch nicht als Alternative erwiesen (Dauerleistung,
    Sicherheit, Datenrettungsmöglichkeiten, Preis). Am schnellsten allerdings sind derzeit PCIe-SSDs.
    Bei dem Thema, worum es hier geht, schreit's aber geradezu nach der SSD-Lösung. Für Redundanz dann halt RAID1.


    Auf "OnBoard"- oder "Software"-RAID würde ich eher verzichten - es sei denn, Sicherheit geht vor Leistung.
    Denn hier muss die CPU die nicht wenige Arbeit leisten - gilt auch für RAID-Controller ohne eigenen Prozessor.
    RAID1 ist hier aber ein Versuch Wert.

    Mich hat das Teil auch genervt, war aber zu faul, hier zu ... Mann der Tat, you know.
    Hab' dann Haushaltsverdünner genommen. DasTeil ist weg, aber jetzt hab' ich so'n
    kleines Loch im Fell. Ich weiß nicht ... schätze mal um die 20" oder so. FuMa spielt
    sich jetzt auch komisch, und kaum noch Wumms ... eigentlich gar keiner ...

    Was meinst Du mit "auseinander zu rupfen"? Mutterbrett raus reissen und in "normales Gehäuse" verbauen, oder alle Lüfter Entfernen und nur zwei aktive CPU-Lüfter verbauen?
    Ich kenne die Ausstattung ja nicht, Server dieser Klasse haben meist eine RAID-Controller-Karte und im Vergleich einen eher bescheiden OnBoard-Controller.
    RAID-Funktion musst Du natürlich nicht nutzen - die Initialisierung des Controllers bleibt Dir trotzdem nicht erspart :D
    Über den "G1" finde ich im Netz so gar nichts - auch nicht bei HP oder über Vorgänger Compaq. Geht alles bei G5/G6 los. Bin vielleicht aber auch nur blind.


    Windows-Server kannst Du nach ein paar Anpassungen natürlich wie ein Client-System nutzen. Die Grundkonfiguration ist halt erstmal eine ganz andere, als bei einem Client.
    Die Anpassung sollte schon bei der Installation beginnen, in dem Du server-spezifische Anwendungen und Dienste gar nicht erst mit installierst, andere deaktivierst.
    Trotzdem wirst Du möglicherweise auf Programme stoßen, die sich auf Server nicht installieren lassen. Hier musst Du auf die (meist um ein vielfaches teureren) Server-
    Versionen oder auf Freeware/OpenSource zurückgreifen.

    Server-OS ist das eine, Server-Hardware nochmal etwas ganz anderes.
    Welche Generation ist denn der DL160? Aktuell ist wohl G8.
    Server wie die von Dir genannten sind auf Dauerbetrieb und Redundanz ausgelegt,
    aufgestellt in irgendeinem Serverraum oder Rechenzentrum, remote administriert.
    Mein letzter ProLiant (Generation 2) hatte z.B. 12 Lüfter! Anders ausgedrückt:
    die Dinger sind schweinelaut (sauschwer noch dazu). Hinzu kommt, dass die im
    Vergleich zu aktuellen Clientsystemen z.B. mit Win7 wesentlich länger zum initialisieren
    der Hardware benötigen (RAID-Controller, etc.). Wenn es Dir um die Architektur
    oder Ausstattung geht (Xeon, Chipsatz, ECC-/Registered-RAM, RAID-Controller, etc.),
    möchte ich mich analogue anschließen, und Dir eine Workstation ans Herz legen,
    die sind meist ähnlich aufgebaut, aber für das arbeiten an/mit der Maschine ausgelegt.


    Was Windows-Server-Lizenzen angeht, wird es kompliziert (wobei ich nicht ganz
    auf neuestem Stand bin). Mal von den Editionen (Web, Standard, Pro, Datacenter, etc.)
    abgesehen, geht es wohl mit "Lizenz für ein System und fünf Clients" los. Dauerhaft.
    Wenn Du ein 2003 mit gültigem Lizenzschlüssel hast, kannst Du den natürlich nutzen.
    Ob Du das darfst und was hinter dem Schlüssel steckt, kann ich natürlich nicht sagen ;)


    Den "Windows Home Server" solltest Du ignorieren - ist nochmal eine ganz eigene Ecke.


    WinXP-64Bit wurde mal "nachgeschoben". Ist eigentlich ein umgemodeltes 2003.
    Deshalb wird es hier eher keine Probleme mit Treiberkompatibilität geben - mit Treiber-
    verfügbarkeit hingegen schon eher. Da XP64 aber gerade für Workstations mit viel
    Speicherbedarf entwickelt wurde, schätze ich die Chance im Audio-/Video-Bereich
    höher ein, als z.B. beim Canon-Scanner oder so.
    Wenn ich mir so die Treiberseiten von Audiohardware ansehe, ist X64 fast immer
    vertreten, Server hingegen nicht. Hier heisst es dann: Trial and Error.


    Zu Win7 vs. 2008 heisst es allgemein: die meisten Treiber sind kompatibel.
    Support gibt es i.d.R. nicht, es sei denn, beide Systeme werden unterstützt.


    Zu Windows 7 sagt man auch, dass Vista-Treiber verwendet werden können.
    Stimmt auch meist, aber nach Murphy's Gesetz ist man immer von mind. einer
    Ausnahme betroffen (so wie ich, seufz). Dazu darf man auch fragen: Wozu
    aufwändig Win7-Treiber entwickeln, wenn doch die vorhandenen Vista-Treiber laufen?


    Ich will Dir das nicht ausreden - im Gegenteil - wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
    Ich würde aber sagen: Server-OS ist ein interessanter Ansatz, Server-Hardware lieber
    durch eine Workstation ersetzen (gibt es auch mit PCI-X und/oder PCIe).


    Was den Speichertakt und trommeltottis Nachfrage angeht, frage ich mich selbst,
    ob es überhaupt DIE Ursache für zu hohe Latenzen gibt. Im Moment sehe ich
    das Problem noch bei den Schnittstellen und deren schlampige Implementierung,
    den Soll-alles-können-OS-en, ungezügelten Netzwerkzugriffen, Schutzanwendungen,
    usw. usf., weniger bei CPU und Speichertakt z.B.

    Wenige Klimbim und stabilere Performance, lt. mehrerer Netzwerk-Spezialisten...

    Oh, ich habe täglich mit dem Zeugs zu tun, und bin mir der Vorzüge bewusst, wäre
    aber nicht unbedingt auf die Idee gekommen, einen Server für solche Zwecke
    einzusetzen - schon wegen der Lizenzkosten und dass trotz gleicher Kernel
    und Treibermodelle teils andere Treiber und Software nötig sein könnte,
    was manchmal technische, meist aber kommerzielle Gründe hat.
    Aber es gibt ja ggf. freie Alternativen, und Audio-/Video-Software ist, soweit
    ich das beurteilen kann, nicht betroffen.


    Jedenfalls ein überlegenswerter Ansatz, zumindest, wenn es in die Bereiche geht,
    um die es hier geht.