Hey, danke für das teilnehmenlassen
Erinnert mich an mein Vogelhäusschen auf dem Balkon, das sich Eichhörnchen zur Aufzucht der kleinen Nager ausgewählt haben - ich hatte nur für Stroh gesorgt.
Beiträge von Albatross
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Hallo,
Musik bei Bedarf langsamer oder schneller abspielen zu können, ist sicher ein begehrenswertes Feature.
So wirklich alltagstaugliche Apps hatte ich bisher aber nicht gefunden. Fast alles (meist verspielte)
DJ-Tools, die - bis auf wenige Ausnahmen - auch noch eine eigene Musikbibliothek anlegen mussten.
Grausam lange Ladezeiten, grausige, umständliche Menüführung, etc.pp.Nach einem Gespräche kürzlich mit meinem Schlagzeuglehrer, der so eine Möglichkeit für den Unterricht
auch gern hätte, habe ich nochmal nachgesehen, und bin auf folgende zwei iOS-Apps gestoßen, die direkt
auf die eigene iTunes-Biliothek zugreifen können:"Music Tempo" (0,79 Euro) und "Tempo SloMo - BMP Slow Downer" (Basisversion kostenlos)
"Music Tempo" erscheint wie der Original-Audioplayer (mit Coverpics, falls vorhanden) mit einem
zusätzlichen "Links/Rechts"-Schieberegler für das Tempo. Die Geschwindigkeit lässt sich stufenlos
von -50% bis +50% regeln.
Nachteil: läuft zwar auch auf iPad, ist dafür aber noch nicht optimiert (man muss auf 2x zommen).
Es läuft ab iOS 4, iPod touch der 1.Generation sind also ausgeschlossen."Tempo SloMo" erscheint schlicht in einem bernsteinfarbenen Layout. Es kann Musik aus der
eigene Bibliothek abspielen, und man kann schnell etwas eigenes aufzeichnen, um es dann abzuspielen.
Über ein großes Kreissymbol um den Start-/Pauseknopf kann man durch "drehen" die Geschwindigkeit
von -50% bis +200%(!) regeln.
Nachteil: Werbeeinblendungen (klar, dafür kostenlos), die man aber stufenweise gegen eine Gebühr
zwischen 0,79 Euro und 2-Euro-sonstwas ausblenden kann.
Erweiterbar (je 0,79 Euro) durch: Pitch Changer, BMP Tapper und Balance-Regler (Links/Rechts einzeln regelbar)
Es ist auch für iPad optimiert. Auch hier: läuft erst ab iOS 4.Bei DJ-Tools mit Temporegelung, die direkt auf die iTunes-Bibliothek zugreifen können, fallen mir gerade nur ein:
DJ Rig (von iRig - ab iOS 4.3) und Touch DJ Evolution (ab iOS 4.2)Für Android hatte ich seinerzeit auch nichts wirklich brauchbares gefunden.
Wenn jemand noch anderes, oder gar besseres entdeckt hat: meeelden!
Update1: nach mehreren Tests muss ich sagen: Bezüglich Funktionalität sehe ich "Tempo SloMo" vorn, wärend
"Music Tempo" klar bei Audioqualität vorn liegt.Update2: Noch gefunden: Anytune (Pro/Pro HQ) zwischen kostenlos und rund 12.- Euro. Am professionelsten,
jede Menge Funktionen, beste Soundqualität, wenn man dafür bezahlt. "Song Speed" ist sehr schlicht
aufgebaut (Schrift/Bedienfelder aber schön groß), ich glaube 79 Cent, aber schlechte, verhallte Qualität.
"Tunestretch" hat eine schöne große Anzeige, man muß die Einstellungen aber in einem Preview-Mode
vornehmen, dann wandelt die App entsprechend um. Beim abspielen kann man den Speed nicht ändern. -
Als ich ein Kind war, fand ich "The Sweet" unheimlich cool. Das Wort "Mainstream" gab es in dieser Zeit noch nicht.
Dass man das Ganze "Glamrock" nennt, habe ich viel Jahre später erfahren. So, so, ein Unterstrom im Hauptstrom.
Das ich anders bin, merkte ich nicht daran, dass ich als Sweet-Fan die neueste Single von den
"Bay City Rollers" kaufte, sondern daran, dass ich mich in keinster Weise für diese Todsünde schämte
(für die junge Generation: ein BVB-Fan mag Schalke, HSV-Fan mag Bremen oder umgekehrt - Motörhead-Fan mag
Flippers würde wiederum zu weit führen).Als ich um 15 war, stieß ich auf Supertramps "Crime of the Century". "Mainstream" existierte zwar immer noch nicht
in meiner Welt, aber ich spürte, dass ich mich irgendwie musikalisch noch weiter abheben muss. Slade, Abba und
Smokie ... plötzlich bä! Meine Wahl fiel auf Alan Parsons, Alex Harvey, Pink Floyd, Genesis, Patti Smith und Co.
Was war ich frustriert, als ich zum ersten mal einen Song meines exklusiven und anspruchsvollen Musikgeschmacks
im Radio hören musste.Über die Jahre, und durch neue Bekanntschaften und Freunde, bin ich nun wahrlich auch auf exklusivste
Musik und Ausnahmekünstler - vor allem Live - gestoßen. Von Klassik über Jazz und Blues bis Hardrock.
Einiges davon ist fester Bestandteil meiner inneren Musiksammlung geworden, vieles davon aber auch nicht.
Von daher konnte ich kein großen Unterschied zum verhassten Mainstream finden. Gefällt, gefällt nicht - so einfach.Ich glaube, was viele eher mit "Mainstream" im negativen Sinne verbinden, ist der Hype auf bestimmte,
medial gepuschte Strömungen. Ärgerlich, wenn die "Masse" millionenfach die CDs - sorry - MP3s von
RTL und Co. gecasteten, substanzlosen Flitzpipen kaufen, während die wahre Kunstgewalt in Proberäumen
oder in Kneipen als Aushilfskellner versauert oder vor fast leeren Minibühnen spielt, dessen Veranstalter
wie immer kurz vor der Pleite steht. Statt weiter Künstler zu fördern, wird das fünfte Remix der selben Scheibe
auf den Markt geworfen, und der Konsument frist es nicht nur wiederstandlos, sondern voller Begeisterung.
Hätte ich damals bei "The Sweet" wohl auch gemacht ... oder nicht? Egal, jammern nutzt nichts.
Ich habe nicht ein Remix-Xter-Aufguss- oder DSDS-Würg-Album zuhause, und Millionen andere auch nicht.
Gute Musik wird sich immer durchsetzen, egal, ob über YouTube, dem Radio oder Mundpropaganda.
Und mir ist es nahezu schnurz, ob der Song, den ich gerade so liebe nur von mir oder millionen Anderen
gehört wird. Obwohl "Musik verbindet" wahrlich kein leerer Spruch ist.Seit ich selber Musik mache, hat sich meine Einstellung nochmal gewaltig verändert. Auf der einen Seite
demütiger und respektvoller gegenüber Musikstile, die nicht so auf meine Wellenlänge liegen,
auf der anderen Seite "kritischer". Während ich früher Songs - z.B. von "NEU!" - einfach so geniessen
konnte, höre ich jetzt fast nur noch dieses immer gleiche "bum-bum-bum-tschak-bum-bum-bum-tschak".
Vorher die harmonische Klangwelt genossen, jetzt über den technischen Millimalismus jammern?
War ich vorher also "Mainstream"er und bin heute Kunstsachverständiger während ich selbst immer noch
mit, nein, um saubere 16tel auf der HiHat kämpfe??? ... grübel ... -
Wie ich sehe, hast Du ja eine recht fette Ausstattung. Wie ich schon im TD-30-Thread anmerkte,
stellt sich die Frage, ob die "phantastischen" neuen Funktionen der TD-30 oder TD-15 mit der
alten Ausstattung auszureizen sind. Nicht, dass man im Shop nach dem Anspielen in Begeisterung
schwelgt, und zuhause aber in Ernüchterung zerfließt.Ich kann Dich irgendwo verstehen. Ich hatte als Anfänger auch eine TD-9 zuhause und Unterricht
am A-Set. Als dann auch noch "plötzlich" ungeplant und viel zu früh der Proberaum - Band war in der
Miete inbegriffen- dazu kam, MUSSTE was anderes her - hatte und habe ja 'ne Menge zu lernen.
Meine Wahl fiel dann auf die 2Box. Mit der war ich im Verhältnis viel viel zufriedener (Sound,
Spielgefühl, Pad-/Beckengröße) - bis auf die HiHat. Die brachte mich dermaßen in Rage, dass
ich nur dafür schon eine TD-12 holen wollte. Aber schon TD-9 UND 2Box haben mich fast in den
finanziellen Ruin getrieben. DIY habe ich eine Zeit sehr intensiv betrieben, aber eher auf "Konzeptbasis".
E-Drum mußte ich wegen Ärger mit Nachbarn und DIY aus beruflichen Zeitgründen einstellen.
Ich weiß nicht, was ich jetzt tun würde, könnte ich noch "E-drummen".
Schalschutzkabine wollte ich schon selbst bauen, da ich aber wohl bald ausziehe ...Was mich angeht, fehlt mir die Überei zuhause sehr. Letzte Woche war ich nach langer Zeit
mal wieder MO+MI im Proberaum, DI dann Bandprobe. Das war aber die große Ausnahme.Der Wunsch, sich zu verbessern liest sich klar aus Deinen Zeilen. Ich würde auch an Deiner
Stelle mal nach Drum-Tec oder Co. fahren, und testen und Fragen (siehe meine Einleitung).
Im Zweifel bleibt ja in der Tat noch eine TD-12 oder TD-20 (Restbestand oder gebraucht).Edith sagt: "fiel", Mann, nicht "viel" ... meine Tüte!!!
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... kenn jemand Patti Smiths Variante des Songs?
http://www.youtube.com/watch?v=YYt958I2ex0
Wobei mir die Studioaufnahme besser gefällt (mit Banjo und so) ...
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linkshänder - bäh, brrrrrrrrrr...Na, Linkshändern muss man nicht erst gefakete Bilder unterjubeln, damit sie begriffen werden! ...
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Ihr habt alle keine Kuhglocke?
Ich habe besagte Kuhglocke, Block und Chimes am Set. Und als "Percussionfan" hätte ich zu gern noch eine Fuß-Cabasa.
(Nicht nur) einige aus meiner Band meinen, ich würde mit vier Toms und drei Crashes, China und Splash maßlos übertreiben,
dabei haben wir eine recht große Bandbreite an Stilen. Hmmm... Mag sein, dass ich in 10 Jahren nur noch Cajon und "Finger-
Crash" spiele - wie mein Lehrer beim letzten Auftritt, aber derzeit teste ich noch aus. "Monsterdrum" ist was anders. -
Wie "gut" ist denn der Sänger? Ich meine, kann er Eure Songs im Zweifel auch ungeübt oder relativ ungeübt singen?
In meiner Band haben wir das Problem zwar nicht (dafür andere), aber während meiner Zeit am Theater fehlte oft der
Hauptdarsteller bei den Proben. Also haben wir allein geprobt. Wenn er dann da war,
konnten wir die Proben auf ihn "gewichten". Zum Glück konnte er "komprimiert" proben. Die Aufführungen klappten.
Den Part von ihm übernahm mal diese(r) oder jene(r)Nichterscheinen ohne Absagen zeigt hingegen eine gewisse Gleichgültigkeit oder Selbstgefälligkeit.
Hier tun klare Worte Not! Im Zweifel spürt er, dass Ihr meint, dass es ohne ihn nicht geht. Warum soll er also ... -
Was "Upgrader" sicher interessieren würde: sind die neuen und verbesserten Eigenschaften der TD-30 nur mit den neuen Pads
und Cymbals nutzbar? Ich denke da z.B. an TD-20- oder TD-12-Sets mit (qualitativ) Maximalausstattung (VH-12 und Co.).
2000.- Euro für "etwas knackigeren Sound" wären ja nicht so der Brüller ... -
Das TD 12 kostete komplett 3.200,-€, das neue Roland TD 30 V kostet 4.000,-€.Sicher sollen wir mal abwarten, was wirklich möglich ist mit den Modulen, aber Du vergleichst jetzt Ausstiegs- mit Einstiegspreisen,
und 800 Euro sind immerhin achtundert Euro. Bezogen auf nicht gar am Hungertuch nagende Studios möchte ich Deinem Einwand
aber auch nicht ganz widersprechen. -
Stimmt, hat mir der freundliche Roland Mitarbeiter auch so bestätigt. Das TD30 löst das TD20 und das TD12 ab. Also wird es kein TD12 Nachfolger geben.
Also quasi zwei Module in einem! Na, DANN ist der Preis natürlich gerechtfertigt
Eröffnet aber auch ganz neue Geschäftsfelder. Bestimmt gibt es bald die ersten TD-15-Umbaugehäuse.
So mit Schiebedingern und ganz vielen Knöppen (ohne Funktion in der günstigen Basisfassung).
Der geneigte Profitrommler mit nicht ganz so viel Geld traut sich mit 'ner TD-15 im "TD-9-Plus-Design"
doch sicher nicht ins Aufnahmestudio, geschweige auf die Bühne ...Ernsthaft: so ganz kann ich diese Politik nicht nachvollziehen. Ich würde gern mal Verkaufszahlen
der TD-12 und TD-20 sehen, um vielleicht besser verstehen zu können, ob sie in der Tat einen
unliebsamen Konkurrenten aus eigenem Hause verträngen wollen, oder ob sich die TD-12 nicht
gerechnet hat (kann ich mir gar nicht vorstellen). Dass Roland im unteren Segment noch ein Modul
mehr anbieten (HD-3) ist vielleicht ein Fingerzeig, wo es mehr Marktanteile erwartet? -
Konsequent umgesetzt. Da ja lt. erfahrener DF-Drummer die Roland-Sounds keiner braucht, braucht`s auch nicht mehr. Aufbauen und MIDI/USB verkabeln, fertig.
Genau! So gesehen ist die TD-15 doch der TD-12-Nachfolger. Die Leiter im Hintergrund suggeriert den "Aufstieg",
das Rolltor den Durchgang zur "großen Bühne ...Peter: Danke für den Link und die sachlichen Beiträge.
Ein Marktführer mit seinem 7000-Euro-Spitzenmodell wird den einen oder anderen Seitenhieb sicher auch verkraften. -
Stimmt, eine sehr kompakte Aufbauanleitung
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Aus TD9 wird TD11 und aus TD12 wird TD15 passt das wieder. Das das TD4 abgelöst wird, glaube ich noch nicht so richtig.
Das war auch meine erste Vermutung. Aber das TD-15-Modul hat optisch schon eine sehr große Ähnlichkeit mit dem TD-9,
und das TD-11 erinnert eher an das TD-4. Beides gilt auch für die Ausstattung. Andererseits ... sind ja nur Fotos. -
... kein April, keine Verarsche (zumindest bezogen auf die Anzeige).
In der aktuellen "DrumHeads!!!", Seite 33.
Text "Teste die SuperNATURAL-Power!", noch etws BlaBla und vier Bilder derTD-30KV
TD-30-K
TD-15-KV
TD-11-KSieht so aus, also ob TD-15 die TD-9 ablöst, die TD-11 die TD-4.
Also vorerst nichts mit TD-12-Nachfolger?Diese Art Produktbewerbung ist clever, aber auch nicht neu, und
ich mache mich gerade zum Werkzeug dieser StrategieAls Foto nur der untere Bereich mit TD-11 und TD-15 (oben waren TD-30).
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... wad dad denn?
Anzeige von Roland in einer Zeitschrift für TD-30, TD-15 und TD-11 ohne nähere Angaben,
und auf der Homepage unter Module nur TD-30, 9 und 4 - Die Seite für Sets bleibt leer? -
wenn du noch etwas zeit hast, würde ich die einführung des kindle fire abwarten
... und überhaupt ist gerade MWC-Messe mit diversen Neuvorstellungen im Bereich Smartphones und Pads -
Das soll jetzt keine Diskussion werden, ob normale Noten oder elektronische besser sind, sondern welches Tablet sich gut eignet.Es gibt meiner Meinung nach eigentlich kein "Pad", dass man uneingeschränkt empfehlen kann. Bei 10 Zoll bleibt die Auswahl aber schon überschaubar.
Ich habe mich gegen das iPad entschieden (ohnehin unter 10") und bereue es fast. Ich wollte ein offeneres und erweiterbares System - also Android.
Meine Erwartungen haben mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, aber was die Apps angeht, gibt es noch sehr viel zu tun. Wildwuchs, unausgereift,
oft instabil und häufig noch für kleine Handys entwickelt. Da muss man schon viel probieren - hilft aber auch nicht immer.
Ich habe ein (gebrauchtes) Asus Transformer TF101 erstanden, weil es dazu eine Tastatur mit Extra-Akku gibt, das direkt USB und Standard-SD lesen kann.
Mit dem Gerät selbst bin ich zufrieden - nur das kürzlliche Update auf Android 4.0 hätte ich lassen sollen (sehr instabil im Gegensatz zu Version 3.2.1).
Probleme mit GPS hat übrigens nur das Nachfolgemodell "Prime".Musiker-Apps gibt es auch eine Menge, kommen meist an das Angebot und die Qualität beim iPad aber nicht an.
Ich denke aber, dass sich das ändern wird, wenn sich Android 4.0 oder neuer erstmal etabliert hat.Ich kann nur empfehlen, eine Vorauswahl an 10"-Tablets zu treffen und im Internet nach Test- und Erfahrungsberichten zu suchen. Habe ich auch so gemacht.
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Ich verfolge das nicht zu 100%, aber könnte es sein, dass sie das TD-12 vom Markt genommen haben um zur MuMe die "neue" Mittelklasse einführen zu können?
Bei Roland tauchen in der Tat nur noch TD-30, TD-9, TD-4 und zwei HD-Serien auf. Ist doch klar: die TD-12 ist die kleine Schwester der ja nun
offiziell technisch völlig veralteten TD-20. Ich tippe auch, dass die "irgendwann" was nachreichen werden. Aber erstmal die ungeduldigen mit
genug Kohle abgrasen -
Das habe ich schon bei ein paar Usern hier gemacht. Hilft ungemein
Bä! Wie inkonseqent! Dann doch bitte "Ignore ALL". Die ("quotierten") Kommentare bleiben Euch sonst halt auch nicht erspart.
Zum Thema: Die Diskussion hier führt wohl zu nichts, weil hier mehrere Themen aneinander vorbei diskutiert und teilweise
geschrien werden. Dies ist ein TD-30-Thread, aber niemand hat das Ding bisher unter "ernsthaften Bedingungen" spielen können.
Trotzdem wundert mich der Verlauf der Diskussion gar nicht. Der Marktführer bringt ein neues "revolutionäres" Modell heraus.
Tolle Marketingvideos, die ich irgendwo früher schon zu anderen Modellen gesehen habe. Ok, das Gedaddel mit den Besen
hat mich schon beeindruckt, aber erstmal sollte ich vernünftig Besen spielen lernen, bevor ich "meinem" 8000-Euro-Drum
die Schuld beim nicht gelingen gebe.Mich hat vielmehr von anfang an interessiert, warum so ziemlich jedes E-Instrument wie selbstverständlich seinen festen
Platz in der Musikwelt gefunden hat, bis auf eben das E-Drum (ok, die Simmons durften für eine kurze Zeit glänzen).
Und eigentlich nur vom E-Drum erwarten wir Akustikeigenschaften (schließe ich mich nicht aus). Die anderen klicken sich ihre
Beats am Computer zusammen. Ok, "etwas" reduziert und provozierend zusammengefasst, aber so etwa stellt sich mir das dar.
Das Ganze sehe ich also nicht nur technisch, sondern auch musikalisch und überhaupt philodingens ... und furchtbar OFF TOPIC.
Wir sollten den Thread splitten, bevor hier Morddrohungen ausgesprochen werden, oder der eine oder andere eben doch den
"Ignore ALL"-Knopf findet.