Beiträge von Albatross


    ich habe bewusst aus der Sicht des "LIVE-Drummers" berichtet, dies ist sicherlich nicht "mehrheitsfähig"...

    Oh, nicht mehrheitsfähig würde ich so auch nicht sagen ;) - lies Dir mal den ganzen Thead durch :whistling:
    Die von Dir genannten Becken habe ich bisher in der Tat nicht testen können, ging nach meinen bisherigen
    Erfahrungen aber davon aus, dass meine positiven Erfahrungen für alle gängigen Modelle gelten müssten.
    Ist auch schon länger her, dass ich getestet habe, und in der Zwischenzeit hat sich nach Firmware-Updates
    einiges getan - auch was das Ansprechverhalten von Becken angeht.


    Ob das DrumIt5 "road-tauglich" ist, werde ich VIELLEICHT irgendwann herausfinden. Gigs mit meiner
    Band werden immer wahrscheinlicher, und ich als alter Sack und "Rücken" schaue schon mit bleichem
    Gesicht auf mein fettes Pörl-A-Set. Ob das E-Set herhalten kann, habe ich noch nicht getestet, weil
    ich als Computertechniker wenigstens in der Musik "unelektronisch" (im Bandkontext) bleiben wollte.
    Für den Anfang habe ich aber mal 2Box-Brain und Snare-Pad in den Proberaum geschleppt.
    Hat schlappe zwei Stunden gedauert, um a) den halbwegs passenden Snare-Sound zum "restlichen"
    Akkustikset, und b) die richtige Abmischung zu finden. Das ganze E-Set mit der Band zu testen,
    habe ich bisher aber noch vermieden. Ist ein echter innerer Kampf ...

    MEIN ERSTES FAZIT: für mich wäre nur das Modul interessant, allerdings funzen Pads & Becken anderer Hersteller NICHT ohne Anpassungen,
    dies setzt dann die Bereitschaft zum "basteln" voaus - ein Rundum-Sorglos-Paket ist auch das 2box-Set IMHO nicht. :wacko:

    Das möchte ich so nicht stehen lassen wollen: bisher ist mir kein Becken und schon gar kein Pad untergekommen, das
    ich nicht hätte mit ein paar Parameter-Anpassungen in mein 2Box-Set integrieren können - was meisst Du mit basteln?
    Jaaa, die HiHat - hier muß man (nach meinem Kenntnisstand) in der Tat basteln, wenn man das Original-Dings nicht
    verwenden möchte - und ich bin mir nicht mal sicher, ob es überhaupt schon altagstaugliche(!) Lösungen dafür gibt.


    Ich habe noch ein Set der ersten Serie, die noch mit Verarbeitungsmängeln zu kämpfen hatte. Bisher habe ich noch
    keine Erfahrungsberichte von Nutzern der zweiten Serie lesen können, die mir die Gewissheit geben könnten,
    dass diese Mängel der Vergangenheit angehören. Die Probleme mit den fehlerhaften SD-Cards bei den MKII schließe
    ich mal aus - sowas kommt in den besten Familien vor ...

    Für E-Drums (mit Kopfhörer!) dürfte eine Gartenhaus-Lösung erreichbar sein.
    Ich denke gerade an die Temperaturen draußen ... brrrrr ... Mach Schall-und Wärme-Isolation ;)

    Wenn ich das tatsächlich durchziehe, werde ich das als "Frostködel" berücksichtigen! Danke Für den Tipp :thumbup:


    Ich habe mich mal ein wenig umgesehen und umgehört. Die Häuschen, die ich mir "live" ansehen konnte,
    waren für den Umbau so gar nicht geeignet und die Kunstoffmodelle machen zudem einen recht instabilen Eindruck.


    Immerhin habe ich einen Händler gefunden, der "PhoneWell"-Platten führt.
    Der Quadratmeter kostet 25.- Euro und die Platten haben die Maße 125x62,5


    Auch professionelle Lösungen habe ich mir angesehen. Ich war heute z.B. bei SoundStopCube in Norderstedt.
    Ich war von deren Produkten schon sehr beeindruckt. Wer aber schon immer wissen wollte, was der Spaß
    kostet: Ein Standardmodel in einer mir passenden Größe 187x187x245 kostet rund schlappe 9.000.- Euro.
    Eine Box 400x300 stand da auch rum - kostet mal so eben über 20.000.- Euro. Mir wird gerade ganz schwindelig.


    Ein US-Anbieter ("WhisperRoom") will für eine 200x200-Größe umgerechnet rund 4.900.- Euro.
    Was die anderen wie StudioBox und Co. verlangen, weiß ich (noch) nicht.


    Jetzt kann ich wenigstens mit Gewissheit nachvollziehen, warum es hier so viele Selbstbauanleitungen gibt.


    Edit: StudioBox verlangt für eine Box 180x180x205: 4.830.- (Standard), 6.400.- (Pro) und 8.060.- (Premium) Euro.

    Hallo,


    ich habe diesen alten Thread mal zum Leben erweckt, weil ich da eine verrückte Idee habe, die sich
    allerdings - im Gegensatz zum Threadstarter - auf ein E-Drum zuhause bezieht, das seit langem nur
    noch Staub fängt - die Nachbarn - Ihr wißt, was ich meine :whistling:
    Ich habe mir zwar ein Podest gebaut, aber das allein genügte nicht. Nun möchte ich aus
    diversen Gründen den Raum nicht mit Schallabsorbern zukleistern, und Schallschutzkabinen
    sind doch recht teuer. Kabine selber bauen ist nicht so mein Ding, aber ausbauen wäre noch machbar.


    Es geht um eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, erster Stock, 50er Jahre-Bau.
    Also die typische "Das-wird-nichts"-Konstellation ;(


    Die Idee ist ein Gartenhäuschen, das ich auf eine Anti-Trittschallkonstruktion stelle und z.B. mit
    "PhoneWell"-Platten auskleide (Wellpappe gefüllt mit Quarzsand) - ggf. noch Pyramidenschaum.
    Die Grundkosten würden sich wohl grob auf 500.- bis 1000.- Euro belaufen, denke ich.


    Es gibt für Gartenhäuschen ja erstmal drei typische Grundstoffe: Holz, Metall und Kunstoff.
    Ich weiß noch nicht, was sich zum auskleiden am besten eignet. Ich habe Platz bis zu B207xT260xH240.


    Hier die drei Musterbeispiele - "Obi" ignoriert mal - sowas gibt es ja fast überall:


    Holz:
    http://www.obi.de/decom/produc…artenhaus_Perfekt/1036334


    Kunststoff:
    http://www.obi.de/decom/produc…tehaus_Gemini_6x6/9041740


    Metall:
    http://www.obi.de/decom/catego…t=01&display=grid&napp=15


    Was haltet Ihr davon? Ein möglicherweise kostengünstiger Ansatz oder soll ich lieber einen Termin beim Psychologen vereinbaren? ?(

    Sein wir doch mal ehrlich: eine getriggerte Platte auf dem Boden wäre ja (im Verhältnis) nahezu geräuschlos. Und wäre das E-Drum ein Instrument mit eigenem Charakter
    (wie - sagen wir - die E-Gitarre), wäre das oder ähnliches sicher auch schon der Standard. So wollen wir aber den klassischen Wiederstand spüren, wenn wir auf die Hupe treten.
    Ich habe so eine Platte mal gebastelt - hat soweit auch funktioniert, aber da ich sonst nur am A-Set spiele, war mir die Umstellung doch zu gewaltig.

    Erstmal soll er ein viertel Jahr Unterricht nehmen, nur wenn er dann noch nicht die Lust am trommeln verloren hat, lohnt sich die Anschaffung eines Schlagzeugs.

    Dem kann ich mich anschliessen. Erstmal den jungen Mann erfahren lassen, ob seine Wahl auch die richtige war. Ob es nun Wochen oder Monate dauern soll, müssen alle gemeinsam entscheiden.
    7 oder 9 Jahre ... hängt, denke ich, eher vom Sohnemann ab. Ich selbst war erst mit 47 soweit :D

    Hätte die inzwischen höchst erfolgreiche Firma Apple es ebenso gemacht, wären die kaum da wo Sie jetzt stehen.
    Die behaupten das einfach von jedem ihrer Produkte und forschen und entwickeln einfach weiter.

    Neee, bei Apple war das die Flucht nach vorn. Erst kam Jobs zurück, es folgten die ersten "Bonbon-farbenen" iMacs, dann OSX, den Rest kennen wir.
    Technisch neu war da erstmal nichts - im Gegenteil. Bereits bekannte - eher Apple-untypische - Technik und Schnittstellen.
    Ein Powerbook in einem eiförmigen transparentbunten Gehäuse gepackt, die großen Macs mit vom PC bekannten Schnittstellen, etc.
    Ich habe in diesen "Umstellungsjahren" in einer Apple-Werkstatt gearbeitet.
    Einerseits schimpfte die Apple-Gemeinde, weil vorhandene Tastaturen und Erweiterungen nicht mehr passten, aber trotzdem gingen die
    "neunen" Computer weg wie warme Semmeln. Dann kam OSX, und selbst den Schwenk zu Intel hat man letztendlich geschluckt.
    Apple-Computer und OSX sind gut, drücken neue Standards meist zuerst in den Markt, bringen die Konkurenz aber nicht ins schwitzen.
    iPod und Co. kamen später, aber das ist eine eigene Geschichte, die Apple ja erst in den "Olymp" gehoben hat.


    Trotzdem: selten hat sich eine Firma so radikal konsequent - und teils gegen seine Kunden - neu ausgerichtet. Mit Erfolg wie man sieht.
    Roland müssten einerseits die Kunden schon massenweise davon laufen, und andererseits jemand mit Macht und Weitblick diesen
    Kurswechsel durchdrücken.


    Das Thema Forschung und Lizenzen, die bestimmt bereits in den Schubladen liegen, hatte ich ja schon angesprochen.
    "Markt beobachten und angemessen reagieren" wird wohl deren Strategie sein. Immerhin: USB ist bei Roland schon mal
    angekommen - war ja auch keine Inovation, sondern schlicht Reaktion ;)


    Edit1: oops, drumdidi hat fast gleichzeitig das Thema um Jobs angefasst. Ich schwöre: reiner Zufall :D
    Edit2: zu 2Box und JustMusic: dort war ich sogar zuerst, weil die auch in HH sitzen.

    By the way: Vor ein oder zwei Jahren fragte ich in einem "großem" Laden nach 2Box. Antwort: Nee , werden wir nicht in´s Sortiment nehmen. Nun ist 2Box in deren, und auch allen anderen Katalogen gelistet.

    Hey, war das vielleicht JustMusic? Die haben sich lange geweigert ("nur ein Phantom"), jetzt haben auch sie es im Programm.


    Zu Roland: so große marktführende Unternehmen wie Roland haben auch Angst, mögliche wirklich neue Entwicklungen
    auf den Markt zu werfen. Bedeutet ja auch gleichzeitig, dass die bisherigen Produkte quasi offiziell von gestern sind.
    Kommt diese neue Entwicklung bei den Nutzern aber nicht an, können sie kaum ihre alten bewährten Produkte noch als
    Zukunftweisend, unübertroffen, Mega, Super, usw. bewerben. Dabei wäre es nun wirklich kein Risiko, diese neue Entwicklung
    als Ergänzung in der Produktpalette als "Die Alternative" zu bewerben.

    Das auch nicht ALLE beim Spielen überhaupt einen "Mangel" wahrnehmen, hat sicherlich auch mit den individuellen Spielweisen zu tun.
    Es gibt ja auch viele Leute, die keinen grossen Unterschied zwischen spielen eines E-Pianos und einem Flügel empfinden - klingt ja beides nach Klavier.

    Ich gehöre ja auch zu jenen, die glauben, den "Roland-Sound" herauszuhören um dann negativ aufzustoßen. Bei den "Night of the Proms"-Konzerten ist mir das nicht "gelungen".
    Sicher, die Postproduktion wird ihren Teil dazu beigetragen haben, und das hören aus der Konserve sicher auch. Aber das galt auch bei anderen Events mit Roland-Drums.

    Ach, du meinst den DrumIt-Editor?
    Der Bereich "Sound" erwartet normale WAV-Dateien - dort sollen DSND-Dateien ja erst erstellt werden
    Im Bereich "Kit" mußt Du erst eine Kit-Datenbank (.dkit) laden, dann links aus dem Bereich "Sound Browser"
    den DSND-Sound auf ein Pad ziehen. Wenn Du die nicht hast, lade die aktuelle DrumIt.dkit von 2box.se runter
    oder eine aus den Bonus-Kits.


    Mit WAV-Dateien sind schon 386er klar gekommen. MP3 wollte schon mind. einen Pentium 1 ab 90MHz.


    Edit: Interessanterweise will der Editor die von 2Box bereitgestellte "empty.dkit" nicht fressen. Schade,
    würde ja Sinn machen, wenn man sich sein eigenes Kit zusammenstellen will.

    Wie gesagt ausgepackt sind die Sounds.

    Wenn Du die DSND-Sounds meinst: das sind WAVE-Dateien (Multilayer), die Du mit den meisten Audioplayern abspielen
    können solltest, die WAV-Dateien abspielen können. Das System kann mit ".dsnd" erstmal nichts anfangen, also
    mußt Du ihm "sagen", womit es die Datei öffnen soll. Im Zweifel zum Test mal ".wav" am Namen anhängen.
    Edit: nur mit einem WAV-Editor speichern sollte man sie nicht. Ich habe es zwar weiter nicht ausprobiert, aber
    ich gehe davon aus, dass der spezielle Datei-Header mit den Multilayerinfos verloren geht. Aber dafür gibt es ja Tools.

    Unter MacOS gibt es keine Latenz Frimelei und iOS basiert auf MacOS. Nichts wird auf dem iPad besser laufen als auf einem Mac, auch nicht mit QuadCore ARM CPU des kommenden iPad3.
    Ausserdem ist iOS bzw. das ipad aufgrund seiner Struktur nur bedingt als Produktivsystem nutzbar. Alles, was da kommen wird, wird (erstmal) hinter allem zurückbleiben, was derzeit schon auf Mac OS X Systemen geht.
    Ob Android überhaupt im Unterbau zu "ernsten" Audioanwendungen in der Lage ist, wäre ich mir auch nicht so sicher.
    Aber genug OT

    Warum so böse??? Meinen Kommentar auch nur auf die Latenz unter MacOS zu reduzieren, ist auch nicht nett. Ich stimme Dir so pauschal nicht zu, aber bei folgendem hast Du recht: OT

    ... meine Güte, mir ist von den vielen und langen (und interessanten) Beiträgen ganz schwindelelig!
    ... worum ging es noch? ;)


    Stockverlierer2:
    Auch wenn ich Dir bei Roland widersprochen habe, gebe ich Dir bei Kodak und allgemein ja recht.
    Zu oft sind in den letzten Jahren kerngesunde Unternehmen in kurzer Zeit gestorben - aus den
    von Dir genannten Gründen (oder weil sie wie wild Konkurrenten gefressen haben und sich dabei verschluckten).
    Roland kann das natürlich auch passieren. Ich glaube aber nicht, dass das Thema, um das es hier geht,
    der Ausschlag dafür sein wird. Die beobachten den Markt und reagieren auch (scheinbar unaufgeregt) darauf.


    @Alle:
    Eines darf man sicher nicht vergessen: möglicherweise sind Entwicklungen, die eine wahrlich neue
    E-Drum-Technik ermöglichen würden, längst da, aber patentiert und tief in einer Schublade verschwunden.
    Ein wenig Verschwörungstheorie hier und da darf ja auch mal sein, gell?


    Ich warte ja nur noch auf Trigger-IO für iPad, Android und Co., dazu passende Apps mit VST-Unterstützung.
    Leistungsfähig genug sollten die Pads inzwischen sein - die ersten QuadCore-Pads sind zudem ja gerade auf
    dem Markt gedrückt worden, und es geht ja immer weiter.
    Theoretisch könnten motivierte DIY-ler noch ein optmiertes Audio- oder gar E-Drum-Android entwickeln.
    Aber genug der Spinnerei ... Wäre ja auch nicht wirklich revolutionär, würde aber vielleicht die endlose
    "Windows-MacOS-Latenz-Treiber-MIDI-und-weiß-der-Kuckuck"-Friemelei eindämmen. Zumindest
    für "Computer-DAUs" eine mögliche Alternative.

    Klar, das wird alles nicht morgen passieren, aber es ist meine Überzeugung das Roland den Peak fast erreicht hat. Der Abstieg wird kommen...

    Das glaube ich nicht. Der "Platzhirsch" tanzt ja nun sehr erfolgreich auf allen Hochzeiten, nicht nur auf der der E-Drums.
    Das Konzept von Roland ist markwirtschaftlich gesehen top. Alle paar Jahre keine revolutionären, aber interessante
    Neuerungen. Nicht wirklich weltbewegend, aber genug, dass sich bei EBay die Angebote z.B. an TD12-/TD-20 mehren.
    Trotz der schwindelerregenden Preispolitik und der Beschwerden darüber auch hier, muss man sich nur
    die Beiträge hier zum Thema E-Drums durchlesen. Wer fragt, bekommt (fast) immer die gleiche Antwort:
    Roland, Roland, Roland - neu oder gebraucht. Irgendwie passt das alles nicht ...


    Warum soll Roland eine wahre Revolution wagen, wenn die Mitbewerber nicht mal ansatzweise hinten dran sind?
    2Box verwehrt man diese Rolle ja offensichtlich, Yamaha ... na ja ... und der Rest?


    Da müsste schon etwas wirklich revolutionäres auf dem Markt kommen, von dem wir alle nicht wissen, wie das
    aussehen würde, auf das sich der Verbraucher stürzt. Das sehe ich aber nicht.


    Aber wer weiß, plötzlich reicht Zildijan seiner Gen16-Reihe noch ein paar Pads mit passendem Brain nach, mit
    atemberaubenden realistischen Sounds - Mikrofone statt Trigger oder was ganz anderes aus der Weltraumforschung,
    und natürlich wohnungstauglich leise. Roland würde vielleicht jammern, schweren herzens Lizenzen erwerben oder
    Zildijan gar kaufen, aber ganz bestimmt nicht Kodak folgen. Kodak tanzte ja noch auf dieser einen Hochzeit, als
    die Scheidung längst durch war ...


    Edit: Vertupper kerigiert ;)

    Das ist so nicht ganz richtig.
    Roland und die meisten Anderen arbeiten auch mit rein synthetischen Sounds und bildet die Analogen Drum-Sounds synthetisch nach.

    Puh! Danke für die Richtigstellung. Als aktueller 2Box- und ehemaliger Roland-Besitzer hätte ich das eigentlich wissen sollen, aber da ich
    meine "E-Drum-Ausbildung" aus "nachbarschafttechnischen" Gründen abrupt abbrechen musste, habe ich das eine oder andere Detail
    (wie sich zeigt: leider) nicht mehr weiter hinterfragt - Aktiv nur noch A-Drum.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, arbeitet das Teil mit rein synthetischen Sounds, während die Masse der am Markt befindlichen Drummodule akustische und syntetische Sounds über Samples wiedergibt?