Da wird ein Konzept der Welt präsentiert ... Interessant auf jeden Fall. Die Homepage in (zumindest) englischer Sprache wäre da sicher hilfreich.
Beiträge von Albatross
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kleiner zwischenbericht bezügl. grösserer karte: ich habe bis jetzt keinerlei probleme mit meiner 16GB karte. leider ist die schon wieder voll, da ich mir aus den 22GB NDK-samples entsprechende sets gebaut habe
Angeber!
"NDK-Samples"? - bitte um Aufklärung
32GB-Karten kaufen bedarf wohl etwas mehr Mut. Sind recht teuer, und wenn's dann die falsche Wahl war ... -
Beim SD-Card Extender kommt es hauptsächlich auf eine möglichst kurze Leitung an. Die Herkunft ist relativ egal, es ist ja im Prinzip nur Draht. Wünschenswert wäre einer, der in der Flexleitung zwischen den Signalen jeweils Masse führt, aber das wird man wohl schwerlich finden.
Hallo ColdStone!
Für das von mir gewählte Teil trifft beides zu. Langes dünnes nicht geschirmtes Flachbandkabel - SD-Slot hat zudem keine Fixierung.
Die eleganteste Lösung wäre sicher, den Original Slot gegen einen mit Fixierung/Einrastung zu ersetzen und ein Schlitz ins Gehäuse zu fräsen.
Der "Ungarn-Extender" ist zwar doppelt so teuer und hat kein Slot-Schutzgehäuse, macht aber auf den Fotos von AA einen weitaus besseren Eindruck.Das Herkunftsland bezog sich auf die eBay-Anbieter.
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Ich war völlig hin und wech!Du wirst dich wundern, welch Sensibilität auf einmal aus dem 2Box-Brain entspringt... wie sagt doch ein ortsansässiger Baumarkt? Achja:
Ich wollte eh mal nach Hannover und Drum-Tec besuchen - ob ich da mal mein Brain mitnehme? Also ich bin mit der Sensibilität der Original-Pads schon sehr zufrieden.
Und jetzt 'ne Steigerung? Kann man auf dem Diabolo auch über die Snare "wischen" ohne "Gain" so hoch drehen zu müssen, dass sonst gar nichts mehr geht? -
Na das erklärt einiges, 32GB wäre ja tatsächlich auch eine ganz andere Liga gewesen. Zeigt aber einmal mehr das viel weniger resourcen ausreichen wenn man kein aufgeblähtes Betriebssystem mit mehreren Abstraktionsebenen verwenden muss sondern das System auf eine Anwendung optimieren kann. Mich würde ja die Technik in dem Modul sehr interessieren aber ich hab es bisher nicht aufgeschraubt und selbst damit käme man wohl nicht allzu weit.
Beim Rückbau meines Brains wollte ich die Typen der CPU, Controller und Speicher notieren und bin kläglich gescheitert. Ich werde halt alt (*seufz*)
und die neue Brille ist auch noch nicht fertig (allein dafür hätte ich mir ein neues Brain kaufen können).
ARM-CPU konnte ich noch identifizieren, dann hörte es aber schon auf. Wenn also jemand mit Adleraugen und Lupe so nett wäre? Hmmm?
... und Board-Revision nicht vergessen (meine lautet 0.3).
Ich schraube mein Brain erst wieder auf, wenn der neue Bootloader da ist und ich eine "zertifizierte" 16 oder 32GB-SD-Card ergattern konnte. -
mein alternativer und 6.66-Euro-SDHC-Extender ist jetzt auch direkt aus China angekommen (Lieferzeit 22 Tage):
Als fixe Lösung durchaus geeignet, für den Kompletteinbau würde ich aber AAs "Ungarn"-Extender vorziehen.
Laut Aufdruck ist mein Extender auch nur bis 16GB zertifiziert.Ich zitiere mich mal selber
Wenn Ihr vor habt, den SDHC-Slot per Extender nach aussen zu legen, achtet unbedingt auf die Qualität des Extenders.
Auf keinen Fall wählt die Lösung, die ich getestet habeFix eingebaut, aber irgendwann (Tage, Wochen) gibt es
einen schrillen Ton, dann wird die SD-Card (die Original 4G) nicht mehr erkannt. Kontakte, Kabel, weiß der Geier.
Bewegt und gesteckt habe ich die ganze Zeit nichts. Wohl schlicht mindere Qualität.Bisher haben wir ja zwei Extender bei eBay ausmachen können: die direkt aus China (meins) und die aus Ungarn (AA).
Card wieder ins Brain eingebaut - läuft wieder.
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Ich nutze primär zwar ein 2Box-Modul, aber ich würde mich Biervampir anschließen und versuchen, günstig ein Roland-Modul zu erheischen.
Zum einen kommt man da recht schnell gut mit klar, und gerade bei Selbstbau-Drums bekommt man hier am ehesten brauchbare Ergebnisse.
Das Forum hier ist zudem voll mit wertvollen Tipps. -
Ich kenne Yamaha E-Drum-Module und dieses spezielle TMX Drum-Trigger-Modul im speziellen nicht.
Hast Du eine Anleitung zum Modul? Wenn nicht, guckst Du hier:
http://www2.yamaha.co.jp/manua…/english/ssdrums/TMXE.pdfBevor Du Dir Pads und Cymbals ausguckst, solltest Du in der Tat vorher die Modul-Wahl festlegen.
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Bei meiner gebrauchten pdp (Schellset mit Hardware) samt neuem Zultan Rockbeat-Beckensatz
(20" Ride, 16"+18" Crash, 14" HiHat) kam ich in etwas auf die von Dir anvisierten 700.- Euro. -
Mann, hat der Bassist lange Augenbrauen!!! So alt sieht der noch gar nicht aus
Ansonsten: lustig
auch wenn die Ohren schmerzen.
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Na, wenn ich im Stück von 3 bis 11 Uhr schlagzeugen würde, hätte ich sicher auch Probleme,
anschließend hier vollständige Sätze zu ... -
Apropos positional sensing und 2Box-Pads: die reagieren ja nicht wirklich schlecht und sind mit sicherheit besser als vieles andere auf dem Markt.
ABER: zieht das Kabel maal aus de m2Box-Snarepad und stöpselt das in ein Diabolo ein...
Ihr könnt das ja mal nächste Woche in langenfeld probieren *grins*Dieser Beitrag ist ja sooooowas von gehässig!!!!
...
Ich hoffe, dass das nichts negatives ist. Ich schiele schon sehr lange auf Drum-Tec-Kessel und ich weiß nicht, ob ich zum Drummertreff kommen kann, *schnief* -
Hallo Freunde,
lasst uns nicht raten, vermuten oder ableiten - Ihr habt alle ein wenig ... unrecht
... oder auch nicht
.
Ich bin auch IT-Mensch, habe mir über den technischen Aufbau des 2Box-Brains aber noch nicht so viele Gedanken gemacht.
Bisher gehe ich davon aus, dass die Samples direkt von der SD ausgelesen werden - der Hauptspeicher lediglich die
Settings und Einsprungadressen der Samples einliest. Wenn ich falsch liege ... ich lerne gern dazu.
Ziehe ich im Betrieb die SD heraus (*waaaaaaaaa!!!*), läuft das Brain weiter, Soundausgabe bleibt aber stumm.
Als ich das Schätzchen geöffnet habe, habe ich mir - wir sonst üblich - NICHT die Typenbezeichnungen der Chips notiert,
um ggf. die genauen Spezifikationen und Leistungsmerkmale "ergooglen" zu können.
Das liegt zum einen daran, dass meine Prioritäten (i.d.R.) eher beim lernen des Schlagzeugspiels selbst liegen, und zum anderen
(das habe ich auch bei meiner "Popcorn-Multimediabox" gelernt) der Prozessor laut Spezifikation noch so viele schöne Gimmicks
beherrschen mag, all das aber wenig nützt, wenn die Firmware eingeschränkt, unfertig oder gar grottig programmiert ist.
Entscheidend ist halt, was hinten raus kommtDamit die "Professional Sounds"-Industrie Sound-Kids für ein Open Sound-System wie das von 2Box anbieten kann, muss
ein geschütztes Format her, das zudem nicht einfach so weiter verbreitet werden kann und schon gar nicht mit jedem
x-beliebigen Editor bearbeitet werden kann - glaube ich zumindest. Also einfach nur RIFF WAVE verschlüsseln, das die 2Box
nach Firmware-Update entschlüsseln kann, wird wohl eher nicht genügen, oder?
Und: natürlich muss die 2Box noch eine "etwas" grössere Verbreitung findenÜbrigens bin ich mit der Anzahl an Triggerports auch recht unzufrieden. Aber das gilt doch soweit für alle etablierten Module,
wenn ich nicht irre? -
Nicht alle aber SEHR viele.
Und fast alle gezeigten Beispielbilder zeigen DWs.
Und das Vorwort ist von Terry.Ich bin noch nicht so lange dabei, aber ich hatte auch schon langsam den Eindruck, dass die DWs nicht so teuer sind, weil die Kessel so hochklassig sind, sondern
weil sie namenhaften Drummern ihre Sets aus "kunstsozialen Gründen" kostenfrei oder gar mit "Nutzungsbonus" zur Verfügung stellen, und das durch hohe Preise
ausgleichen müssen. Und jetzt dieses Buch ... langsam verstehe ichDa ich aber weder ein DW besitze noch mir eines leisten kann, bleibt dieser "Katalog" für mich eine gefahrlose Option
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Das war auch mein erster Gedanke
Ach, Ihr beiden wieder
Und alle auf dieser Seite genannten Drummer kloppen auf DW oder pdp? -
Sieht interessant aus! Wird das in Deutschland auch mal zu ordern sein?
Ich frag' mal bei "Libri" nach. Das Buch ist ja erst angekündigt.
Über die Seite kann man es bestellen (umgerechnet derzeit 41,36 Euro) - Auslieferung nicht vor dem 6. Dezember,
soweit ich das verstanden habe. Die können zudem nicht garantieren, dass es noch rechtzeitig unter'm Weihnachtsbaum gelangt. -
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kann ich mir garnicht so richtig vorstellen.
Wäre hilfreich, wenn Du schreibst, auf wen Du Deine Nachfragen beziehst
Wenn Du den schweren Vorhang meinst:
Das ganze ist ca. 12 Jahre her. War zwar ein Musik-Proberaum, wir haben dort aber "Theatersachen" gemacht.
Das ganze funktionierte, weil der Betonboden gewellt/"geriffelt" war. Saugnäpfe könnten aber auch helfen.
Die Musiker meinten aber später, dass "The Singing Door" verstummt sei. Die Akustik hätte sich auch
verändert - ich kann mich nur nicht erinnern, ob zum positiven oder negativen
Uns hat es gereicht - wir hatten "Geräuschkulisse" aus der Konserve eingespielt. -
Womit habt ihr den Vorhang angebracht?
Da wir nicht boren oder nageln durften, hatten wir ein Gestell aus zwei hohen Stangen und einem Besenstiel vor'm Rahmen gestellt.
Den Vorhang haben wir an den Besenstiel getackertStangen unten etwas vom Rahmen weg - hat gehalten. Der schwere Stoff
lag gut genug am Rahmen an, dass er erfüllte, was wir erhofften. Der Rahmen war extrem tief (fast ein Vorraum - die Tür aussen),
aber hauptsächlich hatten wir es geschafft, der Tür das "mitsingen"abzugewöhnenund den "Hohlraum" abgedichtet.
Ersteres brachte es, letzteres ... weiss nicht (mehr). -
Zitat Psycho: für dich mag auch "Eierpappe" nur ein Wort sein, für Leute, die die Suche mal benutzen ist das aber tiefgründiger und fail kein Ein-Wort-Verriss sondern mit einer der besten Tipps des Threads.
"Jemand" hat mit Eierkarton und/oder Pappe seine Lösung gefunden und das hier mitgeteilt. Sowas nennt man Erfahrungsaustausch. Und das ist "fail", weil es ja gegenteilige Erfahrungen über die Suche gibt?
Sorry, ich nutze die Suche wirklich sehr oft mit Dankbarkeit. Aber diese Einstellung kann ich einfach nicht nachvollziehen.Zum Thema: Wir haben unser Problem (Bunker) auch mit einem Teppich unter'm Schlagzeug und umstellen von Boxen gelöst. In einem anderen Raum half ein dicker Vorhang vor'm Türrahmen.
Alles sicher nicht perfekt, aber für die Beteiligten ausreichend.