Beiträge von MoM Jovi

    Ich meinte bewusst, dass ein Funier das einfacher leisten KANN: Man braucht natürlich gutes Basismaterial und muss es entsprechend verarbeiten. Aber dann kann man wahrscheinlich aus vielen kleinen Einzelteilen ein homogeneres Holz bauen als die Natur in einem ganzen Baum. Und das ist wohl zumindest wirtschaftlich effektiver als perfekte Bäume zum Aushöhlen zu suchen.

    Chicken Nuggets sind auch einfacher herzustellen aus vielen Hühnern als das perfekte Brathähnchen zu züchten.

    an dem Baumstamm kann man schön sehen, wo die Problematik auch ist:

    eine Trommel ist rund, ein Baum nicht.

    Wenn ich da etwas herausfräse, dann ist das halt irgendwie bearbeitet, aber letztendlich dem ein oder anderen Zufall ausgesetzt.

    Genau, ich schrieb ja schon:

    Also muss der gravierende Unterschied ja in der Herstellung liegen und allem, das dieser vorangeht und was danach kommt (Beschaffung, Lagerung, Werkzeuge, Zeitaufwand, ...).

    Den nicht unwesentlichen Teil der "Selektion" (im weiteren Sinne unter "Beschaffung" mitzuverstehen) hatte ich nicht genannt, aber gemeint.

    Ich glaube nicht, dass Vollholz besser klingt. Es klingt - jedenfalls als Brett (manch einer hat ja Holzmöbel) - dumpfer. Das mag wohlklingender sein, wenn man mit dem Finger drauf klopft.

    Das ist wiederum logisch. Und ich glaube bzw. meine schon erlebt zu haben, dass ein besonders schön gerade gewachsenes "Brett" auch schon anders tönt, wenn man es vor den Kopf genkallt bekommt als eines mit vielen Ästen...ähnlich der glatten Wassermelone im Gegensatz zur geriffelten Honigmelone. Je homogener die Masse, desto resonanter. Ein Funier kann das also im Prinzip einfacher leisten als ein Baumstamm - auch hier gute Vorselektion erforderlich, aber insgesamt einfacher als den perfekten Baum zu suchen.

    Darum:

    wertzuschätzende Handwerkskunst und Liebhaberei

    Ein kleiner aber dennoch gravierender Unterschied.

    Dann erklär doch bitte, weshalb der Unterschied so gravierend ist. Handwerklich ist es mir klar, aber bezüglich der fertigen Trommel?

    ein aus dem stamm gefräster kessel [...]

    Ich bin fast so mutig zu behaupten, dass es müßig ist, die Diskussion Richtung Klangeigenschaften aufgrund von Schnittrichtungen zu lenken - das hat mich das Forum nach unzähligen Abhandlungen über Kesselmaterial gelehrt. :)

    Die Frage nach der Stabilität scheint allenfalls "The Who" zu interessieren. :D

    Also muss der gravierende Unterschied ja in der Herstellung liegen und allem, das dieser vorangeht und was danach kommt (Beschaffung, Lagerung, Werkzeuge, Zeitaufwand, ...). Wer keine Einrichtung zum Schichtverleimen oder Fassbauweise von Kesseln hat, dem reicht vielleicht schon eine einzige Feile. :S Und der Schreiner ist mit Sicherheit stolz, wenn er eine Trommel aus einem Stück gewonnen hat. Für die große Industrie scheint ein Vollholzkessel, aus welchen Gründen auch immer, nicht rentabel zu sein. Sonst würde man aus den Marketingbüros jede Menge Argumente für Vollholzkessel hören und lesen.

    Der Threadverlauf sagt mir eher, dass es sich um wertzuschätzende Handwerkskunst und Liebhaberei handelt.

    Ich bin nicht gerade der "Die Hard Foo" und der Tod von Taylor Hawkins hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, mich mal mehr mit den Foo Fighters zu beschäftigen, aber gestern habe ich mal das neue Album durchgehört und die Drums sind mir sogleich in den Fokus geraten. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um ein gewisses "Biasing" handelt geschuldet der ganzen Situation, oder ob die Drums tatsächlich so präsent "nach vorne" produziert sind. Aber hier mal einige Dinge, die mir sofort aufgefallen sind:


    Gleich beim ersten Track "Rescued" fällt der 16tel HiHat Part auf - überrasched, aber passend. Der Songwriter muss ein Drummer sein. ^^ Und überhaupt die HiHat auf der ganzen Platte hat einen sehr markanten schlürfenden Sound (bestes Beispiel "Nothing At All") - sofern alle Songs mit denselben Hats eingespielt wurden? :/ "Hearing Voices" ist auch mal ein Paradebeispiel für den gekonnten Ride-Einsatz! "Show Me How" könnte man geradezu wörtlich nehmen, "wie" man einhändige 16tel spielt. Das ist ja mal ne Ansage! =O Und dann das Geballer am Ende von "But here we are". Macht Spaß zu hören aus Trommlersicht. Mit den Lyrics hab ich mich noch nicht befasst, aber den Titeln nach spielt Taylor mit Sicherheit eine Rolle.


    Am prägendsten ist für mich wirklich die HiHat, die finde ich enorm präsent und gleichzeitig nie nervig ist. Bin mal gespannt, wie das in Zukunft mit dem neuen Paiste-Endorser in der Truppe weitergeht, ^^

    Hey, vielen Dank für die vielen Meinungen. Klar, dass es davon verschiedene gibt, ist ja auch ne Grundsatzfrage. Ich muss vielleicht noch mal etwas spezifischer werden, und natürlich spielt mein eigenes Ego auch mit. Aber ich versuche das schon professionell anzugehen trotz Hobbyfaktor.


    Im Prinzip bin ich bei Seelanne und anderen. Man muss sich fragen, warum man es überhaupt macht. Es geht am Ende um Wertschätzung.

    Aber ich würde das Problem gerne lösen, weil es meines Erachtens auch am Horizont von Mitmusikern liegt, die ein Crash und ein Ride nur aus der Notationssoftware kennen - oder vom heimeligen E-Drumkit (man ist ja kein Schlagzeuger, aber ein bisschen spielen kann man schon). Da darf ein Ride nicht angecrasht werden, und ein Crash muss nach Splash klingen. Ich behaupte mal, dass diese Leute sehr viel von Musik verstehen, aber nicht unbedingt vom Schlagzeug. Diese Leute kriegen aber Augen- und auch Ohrenkrebs, wenn du an der von ihr arrangierten Stelle nicht ridest, sondern offene HiHat spiest. Dabei muss das Ride außerordentlich pingeln, wie ein Amboss. Dass das gerade in dieser Anwendung jetzt halt so sein muss, ist mir zu einfach. :D

    Wenn ich dann ein 16er anstatt einem 18er spielen soll, weil das 18er außerhalb des Bandkontexts "ja fast schon nach Gong klingt", dann aber im letzten Refrain noch mehr geben soll, sodass ich eigentlich dabei bin, mein 16er zu zernageln, dann habe ich ein Problem.

    Und dann hört man aus FOH-Schnipseln, dass die Dynamik der Drums eigentlich nur eine optische Sache und allenfalls für den teilweise zu lauten und adrenalinbeeinflussten Bühnensound ist.

    Hallo zusammen,

    da das Thema "Vollholz"-Trommeln hier im Forum immer mal wieder angeschnitten wird und ich mich damit überhaupt nicht auskenne, geschweige denn sowas überhaupt mal gehört / gesehen zu haben, möchte ichs jetzt einfach mal wissen. ^^

    Ich weiß, sowas kann man googeln, aber es scheint mir dann doch ein ziemliches Nischenprodukt zu sein und vielleicht kann hier mal jemand ne kleine Einführung geben, der sich damit auskennt.

    Spielt hier jemand solche Trommeln? Wer sind die "großen" Hersteller? Was sind die Vor- und Nachteile? Und vor allem: was kostet sowas?


    Ich stelle mir da immer einen Baumstamm vor, der ausgehöhlt wird. Logischerweise ist das sehr aufwendig und da das Holz vorher getrocknet worden sein muss, auch platzintensiv, da man ganze Stämme zum Trocknen einlagern muss...

    Habe das Thema in meinem >> Galerie-Fred angerissen und würde es gerne hier ausgiebiger diskutieren. ;)


    Ich bin auch gespannt, was die Profis und Berufsmusiker sagen - also die Leute, die auf den Job angewiesen sind!


    Situation: Du wirst gebucht als Schlagzeuger und sollst im Prinzip einfach nur liefern. Die entsprechende Erfahrung vorausgesetzt, ist die Frage: Wer oder was bestimmt, welches Equipment du spielst? Es geht in meinem Fall um Becken, aber genauso gut kann es sich auch um Trommeln, Sticks oder sogar Mikros drehen.

    Wählt man objektiv betrachtet nach dem (abgenommenen) FOH-Sound und geht auf der Bühne Kompromisse ein? Damit meine ich, darf ein Becken aus Sicht des Mitmusikers ohne Gehörschutz auch subjektiv mehr rauschen, wenn der Mix auf meinem InEar klar ist? Und da kommen wir zur zweiten Frage: Inwiefern darf der Bandleader mich eurer Meinung nach von Equipment-Wahl bis zur Spielweise einschränken, wenn auf der Bühne gerade mal was zu "laut" oder "leise" ist. Ich denke da auch an die "Mikro-Dynamik", also einzelne Elemente des Drumsets (Snare zu leise, Crash zu ausladend...).

    Ein musikalischer Leiter hat natürlich eine gewisse Oberhand über die Performance, die er anleitet. Finde es aber irritierend, innerhalb des Songs (wohlgemerkt im Bandgefüge und nicht in einem Orchester) Anweisungen zur Mikrodynamik zu bekommen, die man auch nicht so leicht umsetzen kann, wenn man mal groovt. Oder plötzlich kleinere Becken spielen zu sollen, weil 18 Zoll schon zu lange klingen.

    Da gibst du auf der Bühne Vollgas und spielst dir den Allerwertesten ab und schließt nachher aus den Live-Aufnahmen, dass diese Energie bei weitem nicht ankommt und die Drums viel zu weit hinten sind. Wenn du dich dagegen durchgesetzt hast, das große Crash zu spielen, dann bestätigen dich die Aufnahmen, dass das Becken über die PA keineswegs zu groß ist, sondern höchstens gerade richtig.


    Also die Frage an euch: Wie weit macht ihr "euer Ding" und bringt euren Stil ein, wenn ihr für einen Job gebucht werdet?

    Die einzigen Beiträge von Wert waren m.E. Estland und Italien. Der Rest... Zum wegrennen.

    Das wollte ich gerade so unterschreiben, aber dann habe ich Estland mit Litauen verwechselt. Beim Schweizer Beitrag dachte ich noch "gut gemacht, aber halt eine Schnulze" ... Italien mochte ich dagegen sehr. Der Anfang war etwas zu poppig/elektronisch, aber am Ende geht der Song richtig auf und ich fand es schade, dass der Italiener nicht mit einer Rockband im Rücken aufkreuzt und der ganze Song entsprechend arrangiert wurde. Litauen war dann meine Nummer 1, obwohl schnulzig. Das war so authentisch und schön gesungen mit dem Chor! Der einzige Song, der mich richtig erreicht hat.

    Der eigentliche Skandal ist aber, dass Spanien und Serbien mit dieser Totalkagge mehr Punkte eingeheimst haben, als die deutsche Band.

    Vor allem Serbien!! Was war das denn bitte?


    Zudem: Was wären ein Großteil der Songs ohne die Show und Animationen? Es ist eigentlich schon genug, dass jeder Song eine eigene Show hat, die perfekt auf die Bühne abgestimmt ist. Da fragt man sich: Wie wichtig ist das Songwriting und ab wann wird die Bühne mit einbezogen? Hätten "kleine" und "ehrliche" Acts überhaupt die Mittel, ihren Songs die passende Show zu verpassen? Naja, vielleicht ist ESC mittlerweile auch die Abkürzung für "Eurovision Show Contest". Passt auch zur Entwicklung auf YouTube & Co.: Wo keine Action, da keine Reaktion.


    Zum deutschen Beitrag:


    Den ganzen Abend habe ich auf eine "Band" gewartet. Slowenien war schon okay, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich LOTL am allermeisten erfrischt hat - obwohl es eher nicht meine Musik ist. Und es ist der einzige Song, von dem ich jetzt noch den Refrain im Ohr habe!

    Laut Behringer -Beschreibung sollte da aber irgendwas limitiert werden:

    "Integrated current limit protects your ears and headphone"

    oder auf der Thomann-Seite

    "eigebauter Peak-Limiter"

    Richtig vertrauenserweckend finde ich das fehlen von weiteren infos aber auch nicht.

    Ich weiß nicht, ob der Behringer einen Kompressor hat für die AUX/Monitor-Outs, aber ansonsten kann man sich doch nen Limiter basteln, indem man die Ratio auf Unednlich stellt und mit dem Threshold kann man dann den gewünschten Maximalpegel einstellen. Attack sehr schnell. Gefährliches Halbwissen... ^^

    Da lohnt es sich, nach entsprechender Vorbereitung, mal einen Samstag in einer Halle zu verbingen und mal alles über PA einzustellen.

    Genau diesen Satz hat unser Techniker in der letzten Probe auch gesagt. ^^

    Aber stimmt schon. Unsere Sänger singen jetzt zum Beispiel auch zurückhaltender, weil sie sich ja besser hören. Man muss da mit InEars erstmal hinkommen, dass man es sich so einstellt, wie quasi mit "echten" Monitoren.

    Habe hierzu noch ne andere Frage. Hat auch bisschen was mit der Abhängigkeit vom FOH zu tun:


    Wir reden die ganze Zeit davon, dass InEar Monitoring ein Segen für die Ohren ist/sein kann und dass der Sound (immer) perfekt ist, wenn gut eingestellt.

    Nun, wie handhabt ihr das mit eurem Monitor-Mix?

    Wenn man nämlich davon ausgeht, dass sich der Sound über den ganzen Gig hinweg nicht mehr ändert, dann könnte man selbst mit fremdem FOH und etwas Geduld den optimalen Monitor-Mix erreichen. Ich schaffe das aber meistens nicht mal mit dem bandeigenen Techniker. Nicht wegen ihm, sondern weil sich die Pegel bei uns, teils zwischen zwei Songs, schon ändern. Ich mische meinen Sound selber übers Tablet. Wir haben ein Soundcraft Expression und auf dem Tablet habe ich die passende App "ViSi Listen". Das ist aber schon eine Herausforderungen mit mehr als 20 Kanälen (8x Drums, 4x Vocals, 6 Gitarrenkanäle, Keyboards...). Da ist es jenachdem nicht so ohne weiteres möglich, zwischen 2 Songs was anzupassen. Und der Soundcheck ist zeitlich dafür auch nicht ausreichend. Auf dem Tablet ist das halt so ne Sache, haptische Fader wären da deutlich angenehmer.


    Das eigentliche Problem dabei sind aber ja die sich ändernden Pegel. Ist das bei euch auch so? Oder haben speziell wir da ein Problem, wenn man z. B. plötzlich die Solo-Gitarre nicht mehr hört oder der Bass reinballert, obwohl der nichts verändert hat? Ist es womöglich eine Sache des Arrangements? Ich habe manchmal den Eindruck, dass sich Frequenzen gegenseitig auslöschen. Und wenn ich mich dann selbst nicht genug höre, fange ich an zu dreschen. Konzentration ist da auf jeden Fall angesagt.


    Wie ist das bei euch so?

    Habe mich schon in danyvet s Fred dazu geäußert:

    Der gesamte Sound geht über das IEM bzw. man könnte es so machen? Zusätzlicher Sound von außen wäre dennoch möglich?

    Ich kenne die Fachbegriffe nicht, aber es gibt komplett abgeschlossene InEars. Die muss man sich für sein Ohr individuell gießen lassen. Und da hört man wohl dann so gut wie nichts mehr von draußen. Deshalb müssen wir bei uns in der Band nun auch "Ambient" Mikros aufstellen, welche das Publikum aufnehmen, das dann wieder auf die Ohren meiner Vordermänner kommt. Die haben nämlich alle geschlossene Systeme.

    Ich selbst habe einfache InEars von Shure ohne Ohrenguss. Die dämpfen das gröbste, aber ich höre mein Instrument immer noch weitgehend original. Bisher bekam ich auf der Bühne dann auch immer noch ein bisschen von den Amps und Gesangsmonitoren mit und habe mir den Rest bewusst und vorsichtig auf den Ohren dazu gemischt. In der letzten Probe dann waren die Bodenmonitore plötzlich weg. Wir werden sie wieder aufbauen und einen gewissen Grundmix draufgeben, weil sonst einfach das Bühnenfeeling fehlt. Aber das war für mich dann schon sehr komisch und steril.

    Boden- oder Seitenmonitor an den Drums sieht man manchmal, früher öfter. Stelle ich mir aber auch nicht ganz so einfach vor, weil der Monitor ja in die Drummikros knallt, besonders, wenn er von unten kommt. Ich hatte das ganz früher auch mal, und es ist auch nicht so toll, wenn der Monitor nur von einer Seite auf das eine Ohr geht.

    Ich denke, dass ein guter Mix aus InEar und klassischem Monitoring gut und für kleine Clubs auch absolut wichtig ist, weil die vorderen Reihen ja auch was von der Bühne hören wollen. Reines InEar geht eigentlich nur, wenn man die Technik im Griff hat und am besten auch entsprechendes Personal hinter der Bühne, die sich während des Gigs darum kümmert - sowohl um den Mix als auch um die reine Technik (leere Batterien, Funkempfang, Totalausfall...).

    alle hängen an Kabeln

    Oha, auch die Gitarristinnen? Haben die ihr Monitorkabel dann ans Gitarrenkabel gebunden, oder wie läuft das? Wir reden in der anderen Band auch immer mal über InEars für alle, aber wollen dort die Summen für Funk nicht in die Hand nehmen.

    (kenne einige die nach dem Soundcheck heimlich ihre Amps wieder aufdrehen)

    Sind auch nicht bereit sich mal mit dem Thema zu beschäftigen,

    Merken aber auch nicht wenn man das Schlagzeug oder die Becken tauscht.

    Diese Kandidaten haben ja generell auch wenig Banderfahrung und hören auch ohne InEars nur auf den eigenen Sound. Da bekommt der Tontechniker dann schon mal auf den Deckel, weil sich die Gitarre FOH anders anhört als auf der Bühne... Konstruktive Lösungsvorschläge werden schnell als persönlicher Angriff aufgefasst.

    ich finde die Crashs in Relation zu den Trommeln alle zu mager klingend für sein Spiel und die Songs.

    Das meinte ich ja. Ich bin überrascht, dass er sich eine Big Beat HiHat aufbaut. Und man sieht ja, wie er sie offen drescht. Beim Ride ist er immerhin auf was dickeres gegangen, weil ein Big Beat als "Ride" zugegebenermaßen schon gewöhnungsbedürftig ist. Beim Rig Rundown auf Tour schwärmt er ja vom 2002 Classic Ride in 24", und das ist deutlich dicker als das Big Beat. Aber die HiHat wundert mich umso mehr.

    Also Drumeo hat nicht alles rumfahren, was es so gibt, aber ein paar rote 2002er oder sogar Soundedge haben die doch bestimmt.

    Macht einfach Spaß anzusehen. Außerdem bestätigt er meine Beckenwahl. :D

    Und so ein Gong macht mich jetzt auch an...


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