Beiträge von MoM Jovi

    Benny Greb hat nach diesem Vorbild auch sein Sandride machen lassen.

    Hatte auch überlegt, das in den Fred zu werfen. Ist mir am Rand aber zu globig.

    Deshalb werf ich mal wieder Paiste Big Beat in 21" oder 22" rein. :saint: Große Glocke, am Rand dünn, und nahe der Bell bekommt man auch Ping.

    burned_destroyer 2002 20 Medium hatte ich mal zum Ausprobieren. Da störte mich irgendwas als Ride...weiß es nicht mehr, was es genau war...


    Edith sagte gerade:

    Wer meinen Galerie-Fred kennt, weiß ja, dass ich mir bei der Beckenfrage vieles zurechtlege, gerade, wenn das GAS mal wieder aktiv ist. :saint: Trotzdem war das 22er Big Beat, seit ich es besitze, jetzt auf jedem Gig als "Ride" dabei. Okay, ein einziges mal das 21er und einmal das Deep Ride. Aber das Big Beat setzt sich durch, weil: man kann es mühelos leise spielen, und wenn man mehr braucht, muss man eben ein bisschen zulangen. Das ist mir lieber als umgekehrt. Manchmal, gerade bei Hard Rock, fehlt dann schon etwas Ping. Aber den kompensiere ich durch die Spielweise, spiele viel auf der Bell oder in ihrer Nähe. Außerdem macht man mit Rides ja oft denselben Fehler wie mit HiHats: Man spielt sie im Mix zu laut.

    Schaut euch mal an, was Michael Miley mit den Big Beats macht!

    Ich bin vermutlich auch durch das was ich als Jugendlicher gehört habe beeinflusst.Ich habe den Neukauf meiner Becken immer per Ohr ausgewāhlt,auch schon die ersten und seltsamerweise immer Paiste. Tja.

    Mir fällt es immer noch schwer, im Laden per Ohr auszuwählen. Man bekommt einen Grundeindruck. Aber endgültig kann ich immer erst im Bandkontext entscheiden.

    Bei Paiste finde ich, dass die 602 so ein wenig abseits des restlichen Portfolios stehen, sich mit den B8 Serien etwas beißen.

    Die 602ME und 2002 Big Beat haben (fast) dasselbe Hämmermuster und sollen daher relativ gut harmonieren. Allerdings habe ich nur die 602ME HiHat und das China und kann das nicht vollends verifizieren. Ich hatte aber das 602ME China und das Signature Thin China im Big Beat Kontext getestet und bin beim 602ME gelandet - bevor ich mir das mit der Hämmerung klar gemacht hatte.

    Aus aktuellem Anlass (Galerie Fred) mal wieder ein paar Gedanken hier rein:


    Es kommt mehr und mehr raus, dass die Paiste 2002 "meine Becken" sind, die für meine Musik am besten passen. Und ich bilde mir auch ein, dass sie für ziemlich viel anderes auch passen würden. Meine geheime "Haben will" Serie sind allerdings die 602ME. Was mich wenig bis gar nicht anmacht, sind die Signatures. Woran liegt das? Das sind alles Serien, die eigentlich nicht groß angepriesen werden. Es sind ein paar Klassiker dabei, aber das ist es eher nicht. Setzen sich am Ende doch unterbewusste Vorlieben durch, von Hörgewohnheiten geprägt? :/

    Nachdem ich in letzter Zeit mit dem Slave-Pedal links außen neben der Hi-Hat (wozu die Welle erst modifiziert werden musste)

    Was für eine FuMa hast du? Wie hast du die Welle modifiziert/modifizieren lassen? Ich habe das mal ne zeitlang mit der Iron Cobra 600 gemacht. Dafür ist die Welle im ausgezogenen Zustand so ca. 3cm zu kurz - so, dass es halt gerade nicht richtig geht. Aber insgesamt sehr angenehm, weil die HiHat an ihrer "normalen" Position steht.

    ich bin kein Profi und verwende im Zweifel auch alles für alles, aber meistens, weil nichts anderes da ist.

    Es ist dann schon erstaunlich, wie wenig Beschwerden es gibt, wo hier schon ganze Demonstrationszüge gestartet wären.

    Ich musste/durfte schon jede Menge Messingteller spielen und auch mal das ein oder andere Amboss-Ride.

    Da gebe ich dir zu 100% recht. Es passiert mir auch, dass ich es mal mit einem Messingteller zu tun habe und mich vorrübergehend super damit anfreunde! Die Gemeinde merkt es ohnehin nicht. Die merken nicht mal, wenn die Becken eine andere Farbe haben. Viele wissen ja nicht mal, dass man beim Schießbudenkauf Becken und Hupen für gewöhnlich getrennt ersteht. War mir früher auch nicht bewusst, als 6jähriger, der mit dem Quelle-Katalog die kühnsten Träume anstellte.

    Tatsächlich können die Becken mehr als man denkt, für leise Musik sind sie aber zu schwer.

    Das denke ich schon auch. Die klassischen 2002 werden ja auch ganz schön unterschätzt. Aber ich finde es halt lustig, wie Profis alles für alles verwenden können. Wahrscheinlich, weil sie halt Profis sind.

    Gary Husband ist völlig begeistert von der RUDE HiHat:


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    So begeistert, dass er sie nicht einmal in seinem offiziellen Setup hat:


    Gary Husband - Paiste
    Paiste Artist: Gary Husband - Paiste
    www.paiste.com


    Und obwohl Paiste die RUDE Serie für Rock, Metal, Punk anpreist, sind sie seit Gary Husband nun auch für Jazz geeignet. 8o Verrückt.


    Ich würde ja auch gern mal 3 Minuten auf dem Paiste "Spirit of 2002" trommeln und von Becken schwärmen, die ich gerade (vielleicht zum ersten Mal) gespielt habe. ^^


    Edith hat gesehen, dass gerade auch eine RUDE Kampagne mit Noah Fürbinger auf Instagram läuft...ich erinnere mich, dass Fürbinger kürzlich von den Masters geschwärmt hat...oder war es Felix Lehrmann? :/ Aber der lässt sich bestimmt auch noch rumkriegen von den RUDEs.

    Gruezi,


    ja, sowohl Gaffa (in verschiedenen Ausführungen) also auch Tesa Gewebeband (überall erhältlich in verschiedenen Farben) hält grundsätzlich. Mit der Zeit muss man mal erneuern, aber nur vereinzelt.

    Die Markierungen hier sind teilweise Jahre alt.


    Grüße

    Jürgen

    Bei diesem Modell habe ich immer Angst, an der Ecke wie auf einer Bananenschale auszurutschen im Vorübergehen, weil mir das Stöffchen nicht schwer genug scheint und ob die beiden Teile gut zusammenhalten...

    Jetzt noch einmal hier, damit wir nicht m_trees Galeriefred kapern, gel mamamam ;) ^^


    Also es geht um Charlie Kenny, der für mich großartige Covers macht, ohne großes Video-Tamtam und Glitzer, sondern sich einfach hinsetzt und spielt. Nicht mal das Ende schneidet er weg. Zudem trifft er halt auch voll meine Wellenlänge mit der Musik:


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    Der verdient sein Geld mit der Musik und ist Paiste-Endorser, aber YouTube macht er einfach so, wenn man nach den Klickzahlen geht. Und das ziemlich entspannt!


    Ursprünglich hatte ich ihn bei der Recherche nach den Paiste 2002 Big Beats gefunden. Die haben mich in seinem Video ultramäßig begeistert. Macht mal die Augen zu um 2:07 herum und hört, ob da vielleicht ein kleines Crash klingt...das ist die offene 16er HiHat. Mega gut! :love:


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    Meiner Meinung nach lohnt sich eine - für die Nutzung des Raums sowieso unpraktische - Umgestaltung für die Videos sowieso nicht, wenn ich die Bildqualität nicht deutlich steigere. Und besonders wenn ich mal die Muße finde, meine Videos richtig zu schneiden.

    Kann sein, dass ich das schon mal gesagt habe. Aber bei der Gelegenheit möchte ich mal Charlie Kenny erwähnen. Der setzt sich einfach hin und spielt. Der Sauladen in seinem Zimmer ist mir persönlich egal, mich interessiert, was er spielt und ich schau ihm gerne zu.


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    Er hat auch nicht wahnsinnig viele Klicks und macht das sicher nicht zum Geld verdienen, aber ich finde das cool. Allerdings ist er Paiste Endorser und darüber findet man ihn.

    Ist es denn theoretisch möglich ein WAV zu einem "Midi - File" umzuwandeln oder hat sowas spezielle Eigenschaften?

    Nein das geht nicht. Zumindest ist es sehr umständlich und das WAV müsste signaltheoretisch analysiert werden.

    Ich denke, dein Progrämmchen hat schon alle relevanten Infos vorliegen, die es für ein MIDI-File bräuchte. Ein MIDI-File ist letztlich "nur" eine Tabelle, die auflistet, welcher Ton wann (Note-on) und wie lange (Note-off) gespielt wird - ganz simpel erklärt. Der Wikipedia-Eintrag hilft eigentlich schon ziemlich viel beim Verstehen des Protokolls. Ich habe mich vor einiger Zeit mal damit beschäftigt. Es ging dabei allerdings um kein MIDI-File als Output, sondern um eine bloße Weiterleitung von Triggersignalen, siehe hier in diesem uralten Thread.

    Hervorrangendes Projekt. Ich habs jetzt nur kurz angeschaut und nichts ausprobiert, aber gefällt mir sehr!


    Es ist schon spannend, dass es für manche naheliegenden Anwendungsfälle so gut wie keine Lösungen gibt, obwohl der Bedarf offensichtlich da ist (siehe Feedback hier). Das Ganze schaut bei dir schon intuitiver aus als in jeder DAW, falls es dort überhaupt möglich ist, Blöcke mit verschiedenen Tempi aufzusetzen.


    Bezgl. der Klick-Sounds habe ich mich gleich gefragt, wie das wohl mit dem Copyright ist. Selber aufnehmen wäre ja auch eine Lösung.


    Ein "Nice to Have" wäre vielleicht ein "Laid Back Schieber", welcher den Beat (bzw. die Subdivisions gegenüber dem Grundbeat) vor- oder zurückschiebt.

    In weiter Ferne könnte eine Song-Analyse Funktion liegen, die z. B. von MP3 oder YouTube Link das Tempo analysiert und einen kompletten Klicktrack produziert...Moises lässt grüßen. :S


    Der Sound selbst kann subjektiv übrigens auch eine große Rolle beim Timing spielen. Ich bin der Meinung, dass ich z. B. mit dem Bodd DB90 tighter spiele als mit der Tama Rhythm Watch. Und ob ihrs glaubt oder nicht: ausgerechnet gestern Abend habe ich ein Video von Kenny Aronoff angeguckt, wo er dasselbe sagt: dass er lange Zeit mit einer "Drum Machine" gespielt hat und dann mit einer anderen Klick-Quelle nicht mehr spielen konnte. Selbst ein Computer scheint also ein "Feeling" zu haben...