Er bezieht sich wahrscheinlich auf "Natural Finish, roh belassene Glocke" und das als angebliche Neuheit. Alter Wein in neuen Schläuchen...oder wie war das? Zultan macht sowas ja jetzt auch mit der Aeon Serie.
Die Zildjan Sweet würden mich auch mal in den Fingern jucken...sieht man bei vielen Youtubern...scheint wohl grad ein Trend zu sein.
Seit vielen Jahren mal wieder 2 Racktoms zuhause...fühlt sich seltsam an. Aber irgendwie auch cool, man spielt ganz andere Fills. Becken, was gerade rumlag. Wegen den Platzverhältnissen eine 14er HiHat.
Auf der Suche nach dem Tico Torres Video, welches deinschlagzeuglehrer im aktuellen d&p Podcast anspricht, habe ich den Kanal hier entdeckt. Da sind einige alte Drum-Videos drauf:
Nimmst du darauf echt Rücksicht? Wenn der Song Hihat verträgt, wird es der Bandleader auch schaffen
Ausnahme: der Bandleader ist Komponist UND Vertragspartner, der mich für meine Arbeit bezahlt.
...dann würde ich als Drummer entweder direkt auf die Vorlieben des Leaders pfeifen, oder mindestens die Diskussion suchen. Vielleicht möchte er überhaupt gar kein Cajon, sondern eine weitere Schrubbelgitarre? So klingt ein Cajon nämlich ohne HiHat.
Ich hatte auch mal einen Bandleader, der war der Meinung, dass im Refrain ein Ride sein muss, damit es aufgeht. Also keine offene HiHat. Und ich kannte auch mal einen Tontechniker, der mochte gar keine offenen HiHats...
Ansonsten: Tama Club Jam ist cool, das hatte ich auch mal! Aber je nach Ausbau auch nicht wesentlich "kleiner" als ein standardmäßiges 20/10/14 Set - einzig beim Transport.
Verkaufe mein Schlagzeug aus der Sonor Vintage Series!
Selten gespielt, Zustand Neuwertig!
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Mega gut mal wieder! Außer - und das ist jetz Gejammer auf hohem Niveau - kann es sein, dass du im Intro nicht ganz auf den Punkt bist mit der Snare, so ungefähr ab der zweiten Hälfte? Aber geht für mich trotzdem in Ordnung, und ich würde es auch nicht besser machen!
Die Zultan Rock Beat HiHat ist geil oder? Würde mir die manchmal noch in 15" wünschen.
Das Drumhouse Freiburg hat einen gebrauchten Formula 602 Satz aus 14" SE HH, 16" + 18" Thin Crashes, 20" Medium Ride für knapp unter Vierstellig. Ich bin ein bisschen versucht, aber ich brauchs halt auch nicht. Vielleicht hat ja jemand Lust drauf.
Zuhörer / Zuschauer interessiert sowas übrigens meistens gar nicht. Wenn es groovt, locker ist und Spaß macht (sowohl Band als auch Publikum) - alles gut.
So sehe ich es auch. Ich spiele viele "schnellen" Achtelgrooves beidhändig und spiel dann mit links zur Snare dazu die HiHat. Mit der richtigen Dynamik kann man das fast klingen lassen wie einhändig. Ist nur manchmal etwas tricky mit bestimmten BD-Patterns und Ghostnotes sind auch nicht mehr drin.
Find ich witzig, dass da bei euch einer mit akustischer Gitarre spielt
Ja...du siehst ja im Video, was er sonst zu tun hätte. Aber es kommt ganz gut! Wobei ich glaube, dass er mittlerweile zumindest den Song auch elektrisch spielt, seit er eine E-Gitarre hat...
Vom Tempo her wär das für mich auch grenzwärtig für achtel auf der hihat *seufz* viertel zu langsam, achtel faaast zu schnell, ein paar Takte würd ich schaffen, aber zwischendurch immer wieder straucheln.
Geht mir ganz genau so. Aber es kommt auf den Groove an. Es gibt Tage, da groovt das bei uns so dermaßen gut, dass Viertel völlig ausreichend sind. Ich fülle außerdem da, wo es geht (wenn ich keinen durchlaufenden Backbeat spiele) mit dem Pad auf, so wie im Original, diese Claps. Nur dass ich sie alle live spiele und nichts loope (fehlt mir auch die Technik zu...). Inspiriert zu "nur" Vierteln hat mich übrigens der Kollege hier:
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Anschließend habe ich mal bei Drumeo geschaut, wie die den Song transkribiert haben. Da geht die HiHat tatsächlich so: [ 1 2 3 4 ][ 1 2 3 + 4 + ] und das scheint das Original zu sein. Ich lass die beiden Achtel trotzdem meistens weg, zugunsten des Flows.
..die Ataris-Version wurde hier ja schon oft erwähnt und gefällt mir persönlich auch besser.
Ja, dachte ich auch lange Zeit, bis ich bei Blackwood Mary einstieg und die die Don Henley Version gespielt haben. Wie gesagt, gibt es Tage, da harmoniert das alles so geil miteinander, dass sich die Nackenhaare aufstellen, im positiven Sinne! Und diese Tage häufen sich in letzter Zeit, daher gehört es in diesen Thread.
"Boys of summer" von Don Henley! Spielen wir in der Band und wie ich finde, das ziemlich perfekt. Drei Gitarren plus Keys, dermaßen gut arrangiert, dass ich jedesmal Gänsehaut bekomme, kurz bevor es in den Refrain geht. Leider kann ich auf der HiHat "nur" Viertel spielen, aber wenn man den Rest möglichst originalgetreu spielt (Bassdrum-Pattern, Snare-Doppelschläge und Pad-Sounds, und die Crashes dezent wie im Original einsetzt), dann groovt das wie die Sau!
Ich behaupte übrigens fast und vorsichtig, dass die HiHat in der Original-Studioversion eine 2002 Soundedge sein könnte...
Wer Facebook hat, kann es sich hier in einer älteren Performance anhören. Der Schlagzeuger bin nicht ich, das war vor meiner Zeit. Er spielt es auch etwas freier. Youtube hat den Ton leider stummgeschaltet aus Urheberrechtsgründen, daher nur Facebook:
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Wenn man ein Cover plant, kann man einfach erst mal das Original mit schwarzem Bild hochladen und auf Privat stellen. Wenn dann nichts großartiges passiert, kann man sich an die Arbeit des eigentlichen Covers machen. Sonst kann es tatsächlich passieren, dass man wirklich alles umsonst macht, weil es außer einem selbst niemand ansehen/hören kann.
Alle meine Videos haben Urheberrechtsverstöße bei Youtube und die sagen mir, ich könne sie daher nicht monetarisieren. Ist bei meinen Ambitionen und Reichweite zwar nicht relevant, aber 99% der "großen" Youtuber/innen haben ganz genau dasselbe Problem. Deshalb machen sie ihre Kohle ja auch über Patreon-Seiten o. ä. und manchmal sogar eigenes Merch...oder sind eben so gut, dass (Platten-)Firmen oder Instrumentenhersteller sie supporten und das mit dem Urheberrecht regeln.
Im vorliegenden Beispiel würde mich interessieren, ob der Algorithmus möglicherweise das Original erkennt, weil m_tree ja sehr detailgetreu an die Covers rangeht, auch was den Sound betrifft. Manchmal reichen schon wenige Sekunden, die genau wie das Original klingen, damit es erkannt wird.
deinschlagzeuglehrer hat vor einiger Zeit im d&p Podcast erzählt, dass ihm das in einem Lernvideo passiert ist.
Aber ich denke nicht, dass es hier der Fall ist, sonst wüsste Marius es bereits.
Wenn ich ein Kleinkind in Richtung Musik manipulieren wollte, dann bestimmt nicht mit Bumm-Chack
Bumm-Tschak hört sich natürlich auch rabiat an. Aber ich schrieb ja, dass ich das Ganze sachte angehe. Ich meine damit, dass man dem Kind beibringt, dass es nicht nur Bumm gibt oder nur Tschak, sodass er nicht mal einer von denen wird, die in der ultimativen Chartshow alle Viere durchklatschen.
Ich denke, es macht auch einen Unterschied, ob Eltern, die musikalische Laien sind, ihre Kleinen einmal die Woche eine halbe Stunde zum Musikgarten schicken, oder ob sie halt quasi täglich damit konfrontiert werden. Ich seh meinen Neffen täglich und kann das dann spielerisch einbauen. Da gibt's dann halt nach dem Essen mal eine kleine Runde Bumm-Tschak auf dem Tisch oder ein bisschen aktives Musikhören. Wenn ich merke, es hat heute keinen Sinn, dann lass ich es auch wieder.
Ernst Mosch,Slavko Avsenik und wie sie alle heißen.
Mich schüttelt es bei Blasmusik. Einfach zu viel intus.
Ich hab auch einiges davon abbekommen, habe sogar bis ich 12 war nichts anderes außer Volksmusik und Schlager gehört, und bin dennoch zu einem (glaube ich) ganz ordentlichen Musiker geworden. Mein "kindliches Selbststudium" (wie ich es immer nenne) bestand aus auf Tupperboxen und Kochtöpfen dem nachspielen, was ich im Musikantenstadl, dem Schürzenjäger-Openair aus Finkenberg (kam immer an Silvester im TV) und auf Wolfgang-Petry CDs gehört habe. *Spoiler* Die ganze Story steht in meinem Galeriethread. *Spoiler*
Ich kann persönlich nicht verstehen, warum Leute diese Musik so verabscheuen, aber nun gut. Ich mag auch kein HipHop.
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