Viel wesentlicher ist die Frage, ob das eine Paiste HiHat ist, und ob die gar größer als 14" ist!?
Aber ja, mit so einem Disclaimer macht man sich keine Freunde, wenn es offensichtlich auch nur darum geht, Schrott zu entsorgen.
Viel wesentlicher ist die Frage, ob das eine Paiste HiHat ist, und ob die gar größer als 14" ist!?
Aber ja, mit so einem Disclaimer macht man sich keine Freunde, wenn es offensichtlich auch nur darum geht, Schrott zu entsorgen.
Den hab ich mal irgendwo im Netz entdeckt und mir drauf geschafft. Seither ist er in meinem Repertoire. Die tiefe Note ist die Bass Drum. Die allererste Note ist die Snare, dann sind alle betonten Noten auf den Toms verteilt. Die Ghosts sind alle auf der Snare. So ab 100bpm Viertel fängt er an richtig Laune zu machen.
Okay. Ich finde aber nicht, dass es sich dadurch erledigt hat. Der Umweg über Browser geht schon. Aber wäre ja toll, wenn das in der App dann auch wieder ginge.
Ich denke, die Mods haben genug zu tun. Aber einkippen können wir das Thema dennoch!
Ich habe das Problem auch. Letzte Woche gab es ein Update der App "WSC Connect" und in der neuen Version funktioniert der Login nicht.
hat sich erledigt, kann gelöscht werden.
Wie denn?
Ich kam gerade auf diese Idee, als es um das Anziehen von Schrauben an der Hardware ging:
Schraube derart fest angeballert, dass es das ganze Ding
zerbröselt hat
Wollte den Original-Fred kurzzeitig für OT kapern, aber sowas lässt sich ja vielleicht auch wunderbar sammeln. Habe was vergleichbares nicht gefunden: Möglichst kurze, in einem Satz, Anekdoten, Tatsachen, Beobachtungen, Aussagen, etc. ..., die einen als Drummer und/oder Musiker zum Lachen oder Weinen bringen, Fremdschämen, Kopfschütteln, oder was auch immer. Wut möchte ich bewusst rauslassen, denn wir sind hier im "(Sch)Lachzeug"-Bereich. Also keine negative Energie. Es soll am Ende immer noch lustig bleiben, wenigstens ein bisschen. Gerne kann man dann auf das Genannte weiter eingehen. Oder auch nichts sagen, wenns nicht lustig ist.
Also damit ihr euch besser vorstellen könnt, was ich meine, mache ich einfach mal den Anfang:
Der kräftige Tuba-Spieler vom Musikverein hilft dem Nachwuchsschlagzeuger beim Frühschoppenkonzert die Schraube des "Hängestandtomhalters" anzuziehen.
Wer sich hineinversetzen kann, könnte nun antworten: ...und in der nächsten Probe verzweifelt man an der Frage, ob man sich nun mit dem viel zu hoch eingestellten Tom arrangiert oder sich die Finger beim Aufdrehen bricht.
Heute um 16.56h: "Jetzt war wohl jemand anderes schneller. Nächsten Freitag um 17:00 Uhr hast du wieder die Chance, dir hier einen 50% Schnapper zu sichern. Viel Glück!'
Heute ist ja auch Donnerstag.
Musik Produktiv haut die nächsten 50 Freitage jeweils um 17 Uhr einen Artikel mit 50% Rabatt raus. Vielleicht ist ja was dabei, das man dann in dem Moment braucht:
Eigentlich muss man hier nichts mehr dazu schreiben. Es ist mal wieder genial. Habe es schon bei YouTube entdeckt, bevor ich es hier gesehen hab.
Ich musste eben tatsächlich mal das Original hören, weil ich den Song nicht so gut kenne, als dass ich mich an die zahlreichen Toms erinnere. Ich muss gestehen, ich dachte, dass Copeland eher Splashes statt Toms spielt. Fand den Song immer eher unspektakulär. So ein Video ändert das geradezu! Sehr cool gespielt.
Vielleicht geht es Herrn Byrne ja genau um solche Sounds, die sonst halt niemand hat!?
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Nehmt doch mal die Zildjan FX Raw Crashes als Beispiel...
Edith sagt - vielleicht gehört's nicht ganz hier her, und ich konnte sie gerade noch von einem neuen Fred abhalten...:
Ich denke, dass Herrn Byrnes Ansatz und der der Zildjan FX Raw Crashes nicht unbedingt derselbe ist. Kleine Beckenschmiede/innen setzen sich doch oft zum Ziel, Industrieware oder gar exklusive Rohlinge noch besser (weiter) zu verarbeiten, als die Big Player es machen. Da ist auch gar nicht abzustreiten, dass ein Becken mit (noch) mehr Liebe von Hammer und Drehbank noch subjektiv "besser" werden kann und mindestens exklusiver. Ich glaube, dass sowas dann besonders bei Jazzern und Soundtüftlern "Anklang" findet (hihi ). Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass je exklusiver ein Becken (heißt weiter weg vom Industriestandard), desto exklusiver muss es bespielt werden können, um jedes Genre so bedienen zu können, wie der andere Industriestandard (der der Musikindustrie) es vorzugeben scheint, dass etwas klingen muss. Ich bewundere Drummer, die mit einem 26" Dry Jazz Hand Hammered Flat Ride klingen wie Alex Van Halen. Ich kann es nicht. Aber ich könnte es gern und werde euphorisch und denke (manchmal kürzer, manchmal länger), dass ich dieses Becken jetzt auch brauchen würde. Wenn ich Benny Greb auf seinem Sand Set spielen sehe, würde ich mir gerne sofort wieder diese Becken bestellen.
Die Frage, die sich stellt: Wo hört Handwerk auf und wo fängt Kunst an - sei es bei der Schmiederei oder beim Einsatz. Wer braucht die Zildjan FX Raw Crashes wirklich? Warum braucht es in einem Taylor Swift Song einen HiHat Song, der von einer Hairspray-Dose gesampelt worden ist. Höchsten Respekt an Dom Rivinius, dass er den Job bekommen hat und ich gönne es ihm von Herzen. Doch wer von uns hätte gesagt, das geht ja gar nicht, wenn dort eine Meinl Extra Dry oder Paiste 2002 Soundedge erklingen würde?
Wer etwas kreiert und damit erfüllt ist und im besten Fall auch noch etwas dabei verdient, dem gönne ich auch, einen >> Einweg-Grill als FX-HiHat zu verkaufen. Kaufen muss ich es ja nicht.
Das Ganze ist sicher auch dem geschuldet, dass das Schlagzeug auch immer mehr als Solo-Instrument begriffen wird, welches nunmal auch "Töne" und Melodien hervorbringen soll. Das sind wohl nur bedingt dieselben Anforderungen, die in einem Band-Kontext gelten.
Vielleicht geht es Herrn Byrne ja genau um solche Sounds, die sonst halt niemand hat!?
Nehmt doch mal die Zildjan FX Raw Crashes als Beispiel...
Ich hatte mal ein 22er Meinl Byzance Extra Thin Jazz Ride das in eine ähnliche Richtung ging wie dieses 24er.
Nur ein Wort: furchtbar!
Die Frequenzen erzeugten in der Realität Schmerzen in meinen Ohren welche auf dem Video nicht so rüberkamen.
Das geht mir bei Meinl Byzance grundsätzlich so.
Und noch allgemeiner finde ich, dass jedes Becken mehr oder weniger nervige Mitten und Tiefen hat, die kaum ein Mikro so aufnimmt, wie man sie als Spieler wahrnimmt, wenn man in einem ungünstigen Raum sitzt. Zwischen Soundroom bei Thomann (u. a.) und eigenem Proberaum tritt bei mir regelmäßig Ernüchterung ein. Nur bei den Byzantinern weiß ich ganz sicher schon im Laden, dass ich die nicht zuhause haben will.
Edith rief gerade aus der Küche, dass sie glaubt, dass Benny Greb, Annika Nilles, Mike Johnston etc. die Byzantiner von Hand selektieren und alles was die aussortieren in den Verkauf kommt.
Das besondere Highlight dieser Episode ist die Hörerfrage zum Thema "Rock Rides". Dirk und ich tauchen tief in die Welt dieser Becken ein und teilen unsere Erfahrungen dazu. Unterstützt werden sie dabei durch Empfehlungen des Drum Center Köln, der Drumstation Maintal und des Music Store.
Wunderbare Nerderei! Ich finde eure Diskussion, ob 20" oder 22" oder noch größer sehr interessant. Da bin ich zum Glück nicht der einzige, der sich immer wieder diese Fragen stellt. Momentan überlege ich, ob ich nicht wieder zurück zu 20" sollte. Gerne mehr von solchen Diskussionen! Dasselbe über Crashes oder HiHats wäre genau so spannend.
Lustig war auch, dass ich alle genannten Paiste Rides besitze. ...und dass bei den Paiste kein einziges in B20 dabei war.
Danke, gecco !
Mono ist für mich in der Tat nicht mal als Drummer ein Problem. Ich fahre die Monitor-Laustärke auf meinen Ohren in der Regel ohnehin nur so hoch, dass ich noch etwas von meinem Set direkt mitbekomme. Ich habe keine geschlossenen In-Ears. Somit habe ich immer auch einen Stereo-Eindruck vom Set.
Über den Sound liest man tatsächlich viel gutes. Das Argument mit der Latenz und 4m vor dem Akustikset mag für die Nicht-Drummer stimmen. Derjenige, der direkt am Set sitzt, möchte aber eher nicht das Set aus 4m Entfernung hören. Das lässt wiederum fragen, wie dann Eric Moore als Drummer auf das System schwört (siehe Startpost).
Aber vielleicht kannst du noch etwas zur Zuverlässigkeit auf der Bühne sagen!?
Auf was für Bühnen spielt ihr so?
Wie groß sind die Locations, also welche Reichweiten müsst ihr überbrücken (am ehesten der Sänger, falls er mit Funkmikro singt)?
Sind es Kellerclubs, wo so gut wie nichts rein- und rausfunkt? Spielt ihr auch mal Open Air? Hattet ihr noch nie Probleme mit den Handys im Publikum?
Du sagst Digitalpult, das läuft wahrscheinlich per WLAN? Auch kein Problem?
Wer günstig an ein 2002er ran will
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Naja, 150€ für ein altes patiniertes 2002 und dann noch den Stress, den restlichen Müll zu entsorgen...neulich gabs mal wieder irgendwo ein glänzendes rotes 2002er Ride ohne Sperrmüll.
Die Frage nach dem Hersteller wäre nun geklärt.
PEACE MUSICAL
Peace ist doch noch für andere Geheimwaffen bekannt, oder?
Manchmal vermisse ich hier schon den Wow-Reaktionsbutton.
Die Millienium Power Brass hat sich mittlerweile als fester Bestandteil in mein Heim-/Übeset eingeschlichen und will da irgendwie auch nicht weg. Ich kann nichts störendes an ihr finden, obwohl sie noch immer mit dem unbranded Werksfell, Originalteppich und -Billigstrainer mit Kunsttoffhebel bestückt ist. Ein Moongel ist drauf. Mir gefällt sie gut - besser als die Ludwig Pioneer Nickel over Brass mit 1mm Kessel. Schade, dass an sie nicht in 6,5" Tiefe bekommt.
Gestern Abend hab ich nach langer Zeit auch mal wieder mein Heimset verkabelt und hatte die Power Brass dann auf dem Kopfhörer. War geil! Fand sie sogar relativ trocken, wie auch immer man das definieren mag. Sollte jetzt auch mal über ein ordentliches Fell nachdenken.
Die Millienium Power Brass hat sich mittlerweile als fester Bestandteil in mein Heim-/Übeset eingeschlichen und will da irgendwie auch nicht weg. Ich kann nichts störendes an ihr finden, obwohl sie noch immer mit dem unbranded Werksfell, Originalteppich und -Billigstrainer mit Kunsttoffhebel bestückt ist. Ein Moongel ist drauf. Mir gefällt sie gut - besser als die Ludwig Pioneer Nickel over Brass mit 1mm Kessel. Schade, dass an sie nicht in 6,5" Tiefe bekommt.
Mich täte mal eine Statistik interessieren, wie viele Schlagzeuger sich wie viele Practice Pads gekauft habn, und wie viele davon tatsächlich in Benutzung sind.
Ein Practice Pad ist doch der perfekte "New Year's Resolution Reminder", kann man sich schön auf den Couchtisch legen und alternativ als Blumenuntersetzer nutzen, wenn die Resolutions so langsam aber sicher abschwächen. Das Internet und insbesondere einschlägige Facebook-Gruppen ist voll mit solchen #newYearsResolution Fotos, auf denen Pratice Pads und neue Sticks wunderbar in Szene gesetzt sind mit Kommentaren "dieses Jahr gehe ich meine Technik und Rudiments so richtig an!" Bei den Amis gehört auch der obligatorische Getränkehalter für Plastikbecher dazu.
erschreckend auch, dass diese Gedanken beim Hersteller in Sachen Konzeption bis Umsetzung offenbar keine Rolle spielten.
...und dass dafür Werbeausgaben getätigt werden, die gewiss nicht billig sind. HOHK hat es bei Facebook gesehen, ich bei Instagram. Dass es nicht bei "Temu" vertrieben wird, ist ein Wunder.
Wenn man das ganze im Auto verstauen will, dann muss man es aber auseinander nehmen, was aber gehen wird.
Ich hab das Teil auch gesehen. Ich denke, ich bin schneller, wenn jeder der Bandkollegen ein Mal läuft und 2 Sachen trägt, als alles erst zusammen und danach wieder auseinander zu bauen und umgekehrt. Es wäre allenfalls eine Lösung, wenn man das Ding am Stück ins Auto bekommt. Wenn ich so ein Auto hätte, würde ich aber gleich alles in rechteckige stapelbare Kisten mit Rollen packen. Kostentechnisch wohl kaum anders.
Wenn man dagegen in einer großen Stadt wohnt und immer in Clubs ohne Treppchen und mit Rampe spielt und mit ebenerdigen ÖPNV fahren kann sowie einen Abstellraum parterre hat, warum nicht?