Tolles Thema, schön das es mal wieder hervorgeholt wird.
Ich versuche mal das Pferd von hinten auf zuziehen.
Green Day - Dookie
Drums: Frank Edwin Wright III
Pop Punk, der noch nicht nach dem bis ins hinterletzte produzierte klingt wie Blink und Co. Schnell und auf den Punkt, beim durchspielen tun mir bis heute die Handgelenke weh( ich sollte mehr solche Punkgeschichten spielen)
QOTSA - Songs for the Deaf
Drums: Dave Grohl
stellvertretend für seine gesamte Arbeit zeigt er auf dem Album echt wo der Hammer hängt, rockig, groovend, mal etwas verschroben und immer für den Song.
4LYN - 4LYN
Drums - Sascha Carrilho
ich weiß bis heute nicht genau was es ist, aber der Herr Carrilho spielt hier zwar viele ähnliche Sachen, die aber immer wie Arsch auf Eimer passen und immer mit kleinen Finessen aufwarten.
Nine Inch Nails - Pretty Hate Machine
Drums/Programming: Chris Vrenna/ Trent Reznor
das Live Drumset bumst, die Programmings sind von verkopft bis simpel, das Zusammenwirken einfach Episch PUNKT.
Rage Against The Machine - S/T
Drums: Brad Wilk
Grooved wie Sau, schönes zusammen spiel der gesamten Rhythmus-Sektion einfach klasse. Feel the Funk
Helmet - Betty
Drums: John Stanier
Stilgebend für viele die nach ihm kamen, viele Beats erkenne ich bis heute bei artverwandten Bands wieder.
Dredg - Leitmotif
Drums: Dino Campanella
"Ich hab keine Technik, weiß wie ich klingen will und weiß wie Songs funktionieren, sehe dabei halt scheiße aus" Gefühlvoll, wuchtig, für den Song.
The Gaslight Anthem - The 59 Sound
Drums: Benny Horowitz
Sense and Simplicity, nichts schweres, simple Beats, aber dann der Wiedereinstieg bei "Even Cowgirl got the Blues". WOW
Comeback Kid - Symptoms and Cures
Drums: Kyle Profeta
Hat mich zu der ganzen "Hardcore" Schiene gebracht. Geile Fussarbeit (EIN Pedal), facettenreiche Beats, immer nach vorne, immer brachial.
August Burns Red - Constellations
Drums: Matt Greiner
Endlich nicht mehr der selbe Metalcoreeinheitsbrei. Variantenreiches Spiel, und nicht immer nur tackatackatacka, breakdown.
So far
schlüü