So viel falsches auf einem Haufen...
Immerhin sind die wichtigsten Infos korrekt:
1. Snare Drum
2. Gewährleistung ausgeschlossen
So viel falsches auf einem Haufen...
Immerhin sind die wichtigsten Infos korrekt:
1. Snare Drum
2. Gewährleistung ausgeschlossen
Sooooooooooooooooo...
Schon wieder eine Meldung im Oktober, diesmal aber wirklich aktuell:
Der Bruder unseres Gitarristen hat beim letzten Auftritt am 06.10.2017 ordentlich Fotos geschossen, und zwischendrin hat er tatsächlich auch einmal mitgefilmt.
Der erste Song ist ein Cover: Gimme Some Lovin', der zweite Song (ab 4:15 min.) ist die Kurzversion eines Songs unserer aktuellen CD: Getting Out.
Enjoy!
[Verflixt nochmal, warum kann ich in letzter Zeit manche Leerzeilen nicht mehr setzen, manchmal aber doch??!?)
Kann man sich ja vorstellen...
Z.B der Versuch, Track by Track zum Click aufzunehmen, nimmt mancher Amateurband das Frische, Dynamische, was eben live voll überzeugt.
Kenne ich.
Auch teilweise von uns.
Ich muss dazu sagen, das laut Webshop auch sachen wie eine Auftragsbest
(...) Und da war dann auch die Tastatur plötzlich kaputt.
Mein Beileid.
Ich hoffe, das geht noch gut aus!
Und danke für den Hinweis!
Ich vermute auch, der mäßige Sound der Aufnahme lässt das ganze müder erscheinen, als es vielleicht vor Ort war.
Das hoffe ich auch.
(Und ich glaube auch daran...)
Ich habe beim Betrachten des Videos eher den Eindruck, dass ihr euch in der Location einfach nicht 100%ig wohlfühlt und daher die Handbremse etwas angezogen ist.
Im Hinterkopf schwirrt dann ja doch immer "bloß nicht zu laut spielen" herum.
Ja, die Handbremse....
Ich wusste noch gar nicht, dass du einen auf Charlie Watts machen kannst.
Doch, kann ich...
Mit ein paar Monaten Verspätung (Mann, es ist schon Oktober! Wie die Zeit vergeht!!) habe ich nun den Livemittschnitt unseres Auftritts vom 1. April 2017 in Schongau zugespielt bekommen.
Gefilmt hat ein Arbeitskollege unseres Bassisten, er kam mit zwei Kameras an, eine davon auf einem Stativ neben mir mit Vogelperspektive aufs Schlagzeug.
Insgesamt muss ich sagen, dass wir auf dem Film nicht sehr flott daherkommen.
Streckenweise finde ich es sogar eher eine müde Angelegenheit, vor allem in Bezug auf mich am Schlagzeug.
Das hat freilich einen Grund: Die Kneipe war sehr klein, laut spielen war tabu, deswegen musste ich mich komplett zurücknehmen.
Ich habe die annähernd dünnsten Sticks genommen, die ich in meiner Kiste finden konnte, und los gings...
Insgesamt sind es sechs Filme, auf denen jeweils ein paar Songs zu sehen sind.
Hier nun einer davon, in dem wir zwei neue Songs spielen: Nightmare (ab 0:00 min.) und Blind Violence (ab 5:09 min.).
Der dritte Song ist ein alter Bekannter, der Opener unserer CD: The Jury (ab 10:41 min.).
Abflexen ist eine meiner leichtesten Übungen.
Aber an der Schnittkante gibt es dann Grate, ok - kann man irgendwie entgraten;
das Gewinde ist da evtl. verzogen und hat scharfe Kanten - oder irgendwie am Gewinde verbogen.
Ich habe schon oft Schrauben gekürzt.
Man muss vorher eine Mutter draufdrehen, dann einfach mit der Puk-Säge absägen.
Anschließend die Mutter wieder runterdrehen, dadurch wird der Grat an der Schnittkante weitestgehend eliminiert.
Funktioniert einwandfrei.
Probiers mal aus!
Ich bin Bassist.
Dann schau mal in die Drummerwitze.
Meistens sind das eigentlich Bassistenwitze...
Macht doch nix.
Ist eine Amatörbänd.
Versuchs doch mal...
In diesem Sinne: Der Underground lebt! Geht mehr zu Konzerten.
Genau.
Ich wurde neulich in der Arbeit gefragt, ob wir auch eine CD hätten.
Als ich diese Frage positiv beantwortete kam die Bemerkung: "Oh, schön, da muss ich dann mal bei Amazon schauen!"
Ich sagte dann: "Nö, die CD gibts nicht bei Amazon. Die gibts bei mir. Ich hab noch welche in meinem Büro."
Reines Kupfer ist viel zu weich - das wird nix!
Genau.
Kupfer kann man sehr leicht verbiegen und brechen.
Das weiß jeder Elektriker.
Wenn ich gerade keinen Seitenschneider zur Hand habe um einen starren Draht in 1,5qmm Durchmesser abzuzwicken, dann biege ich den ein paarmal hin und her.... und ab ist er.....
Ich persönlich verstehe das "Wühl-Problem" nicht so wirklich.
Warum nehmt Ihr nicht transparente Druckverschlussbeutel (in mindestens DIN-A-4-Größe, eher aber etwas größer) und legt die Shirts da sauber gefaltet rein?
Natürlich so, dass der Aufdruck zu sehen ist.
Auf die Beutel kommen dann kleine Aufkleber mit der Größenangabe (wenn man die Größe nicht sowieso schon auf dem Zettel im Kragen lesen kann).
Je ein Shirt pro Größe kann man außerdem für Anprobezwecke ausgepackt lassen.
Wir haben mal in meiner Arbeitsstelle hunderte von Shirts in diese Art von Tüten verpackt, das war kein Hexenwerk.
Und hier handelte es sich sogar nur um Werbegeschenke, trotzdem wurde da so ein Aufwand drum gemacht.
Bei ca. 20 Shirts sollte das irgendwie machbar sein, denke ich.
Alles anzeigenuuuund....
Zitat von »DreamBeat«
Wo zur ... macht man am besten dieses Luftloch hin???
Vorne ins Fell!!
Am Besten mittig....!
Tom
[War schön zu lesen, sehr kurzweilig und lebendig. Jetzt brauch ich mir keine Basstrommel mehr selber zu bauen, ich war quasi "mit dabei"... ]
Es ist sehr innovativ aufgebaut (z.B. Toms ohne Bohrung mit entkoppelter Halterung, alles Spannböcke und alle Klauen mit Gummi hinterlegt, Tomhalterung mit Kugelköpfe, usw.)
Ich persönlich kenne TK-Drums nicht, aber die von Dir genannten Punkte bzgl. des innovativen Aufbaus sind findet man doch auch bei vielen anderen Herstellern.
Schon klar....
Ein Kupferbecken.....
Queen
gibts Paradebeispiele von langsamen bekannten Songs?
Spontan fällt mir ein meiner Meinung nach traumhafter Song ein:
"Spread Your Wings" von der Platte "News Of The World".
[Sollte ich daheim mal wieder auflegen, den Plattenspieler habe ich kürzlich erst wieder freigeräumt...]
Dann nimm doch zunächst etwas langsamere Songs.
Ich kenne Deine Fähigkeiten nicht und weiß auch nicht wie lange Du schon trommelst.
Selber halte ich es so: Einfach mittrommeln.
Ich gehe davon aus, wenn Du von Lieblingsliedern schreibst die Du trommeln können möchtest, dass Du da das Original laufen hast und planst mitzutrommeln.
Sowas habe ich schon ganz am Anfang gemacht, als ich nur einen stinknormalen Beatrhythmus konnte und ein paar Fills über die Toms.
Oder möchtest Du mit Deiner Band die Lieder covern?
Dann kommt es natürlich auch auf die Fähigkeiten Deiner Musikerkollegen an.
Vereinfachen kann man Songs trotzdem immer.
Ich halte nicht so viel davon, Songs eins zu eins nachzuspielen.
Wenn man es kann, schön.
Wenn man es annähernd hinbekommt und das Feeling des Songs rüberkommt, auch schön.
Um dazuzulernen ist es freilich auch nicht schlecht, sich mit der Materie auseinanderzusetzen.
An Herausforderungen lernt man.
Wie gesagt: Einfach mittrommeln.
Oder anders: Einfach ausprobieren.
Oder ganz anders: Mach was Du willst, die Musikerpolizei wird es schon nicht mitbekommen...
Viel Spaß!
Tom