Beiträge von trommeltom

    Ringo ist quasi der Gerd Müller der Trommler: nicht der Edeltechniker aber Rekordhalter und Weltmeister.

    :thumbup:


    Ich nehme das nur zurück, wenn jemand von euch im Gottesdienst schon einmal ein Bildchen von Ringo Starr bekommen hat...

    Nicht wirklich, aber wer weiß, was noch alles kommen kann...




    tja, gerade mal zum Spaß meine Frau gefragt, die sonst nicht so viel mit Musikern, Bands und deren Namen anfangen kann: sag mal wie heisst noch der Drummer von den Beatles?
    Sie: Ringo!
    Ich: und weiter?
    Sie: Starr!
    Ich: Danke!


    Er hat ja auch z.B. bei den Simpsons Einzug gehalten, March war schließlich in Ihrer Jugend in ihn verliebt und hatte ihm ein Bild gemalt, das er sogar aufhängen lies. ^^
    Das sind alles Tatsachen...!! :D



    Hehehe....
    Der Trommler dort erinnert mich von der Optik her an Carmine Appice.
    ^^

    In meiner Jugend, als ich begonnen hatte Schlagzeug zu spielen, da meinte mal jemand aus dem entfernten Verwandtenkreis, der mir ein Kompliment machen wollte: "Wow, wie Ringo!"
    Jemand anderes meinte dann: "Nein, viel besser! Der konnte doch gar nichts!"


    Ich sagte damals nichts dazu.
    Ich dachte mir nur: Das glaube ich jetzt nicht, denn ich bin Anfänger, und er war weltbekannter Trommler der Beatles. So schlecht kann der gar nicht gewesen sein, wie manche immer meinen.


    Und das denke ich heute immernoch.

    Also mir persönlich gefällt mein 2002er 20" Crash nicht als Rideersatz.
    Schwierig zu beschreiben warum, ich versuche es mal:
    Der Sound ist mir zu dünn, da fehlt das "Fleisch" irgendwie.
    Die Kuppe finde ich auch etwas zu lasch, aber bei der Verwendung als Crash kann man das vernachlässigen.
    Insgesamt ist es mit mein Lieblingsbecken, aber eben als Crash, nicht als Ride.


    Aber entscheiden kannst das natürlich nur Du selbst, ob es Dir als Ride taugen würde.
    Für meine Mucke (Rock mit großen Tellern und Trommeln) ist das nix.


    Normalerweise habe ich ein 24er Ride am Set, neulich musste es etwas leiser gehen, da habe ich mir mein 22er Ride hingehängt.
    Nachdem Du ja selber schon das 22er Ride hast würde ich sagen: Passt doch alles! Nimmst halt Rods statt Sticks!
    [Ich habe mittlerweile übrigens bemerkt, dass sich das 22er Ride schön als Crash macht, hehehe....]


    Grüße!
    Tom

    Für mich ist das Loch auf dem Bild auch tadellos rund.
    Insgesamt riecht es komisch.
    Zum Glück kommt sowas nicht allzu häufig vor, aber wenn, dann ist es ärgerlich, wenn man Scherereien wegen nichts bekommt.


    Das mit dem Bild und der Seriennummer finde ich schonmal nicht schlecht.
    Aber strenggenommen bringt das im Ernstfall auch nichts.
    Der Käufer, sofern er böse Absichten hat, kann behaupten, dass er nicht das richtige Becken zugeschickt bekommen hat.
    Zum "Beweis" kann er ja ein altes, verdelltes Becken fotografieren und zurückschicken...
    Wer sagt uns, wer Recht bekommt?
    Risiko gibt es überall.


    Nebenbei: Ist sowas eigentlich schonmal bei einem Deal innerhalb des DF passiert?

    An Rods dachte ich auch zuerst.
    Morgen haben wir in einer sehr kleinen Kneipe einen Auftritt, und da ich sowieso immer der lauteste in der Band bin, habe ich gestern meine Rods im Proberaum getestet.
    Diese hier eigenen sich meiner Meinung nach sehr gut:
    http://www.thomann.de/de/pro_mark_crods.htm
    Sie liegen gut und locker in der Hand, haben eine zusätzliche Verstärkung, mit der man schön Rimshots und Crashbecken spielen kann, und sind nicht so arg laut.


    Die etwas dickere (und günstigere) Variante ist diese hier, wie ich sie eben auch entdeckt habe:
    http://www.thomann.de/de/pro_mark_h-rods.htm
    Da ich persönlich aber gerne dünnere Sticks spiele (irgendwelche 7A oder Vic Firth HD4), finde ich die ersteren top! :thumbup:


    Insgesamt sind die Teile jedoch preislich nicht so angenehm wie Sticks.
    Der morgige Test bei dem Auftritt wird zeigen, wie haltbar die Dinger wirklich sind.
    Rockmucke mit Rods...
    Man darf gespannt sein........


    Grüße!
    Tom

    Der Hammer!
    Unbedingt komplett ansehen!
    :thumbup: :D :thumbup: :thumbup:


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    Und natürlich: Klick für alle! Das sorgt für einen *erheblichen* Aha-Effekt bei den Treibern bzw. Fußkranken. :)


    Da muss ich noch was anmerken:
    Ja, Klick für alle, damit alle merken, dass es doch oft stimmt, was der Drummer da macht.
    Aber: Hin und wieder passiert es mir auch, dass ich nicht 100%ig auf dem Klick liege.
    Die anderen bei mir in der Band stört das nicht, denn sie bekommen es nicht mit, sie spielen ja NICHT mit Klick, sie orientieren sich ausschließlich an mir.
    Das ist auch gut so, denn sonst müssten sie sich entscheiden: Spielen sie nun weiter nach Klick, oder spielen sie passend zum Schlagzeug?
    Vor allem live sollte das alles passen, also ich meine dass die anderen Instrumente sich am Schlagzeug orientieren sollten, egal ob da minimale Schwankungen drin sind oder nicht, die eh kein normaler Hörer bemerken würde (und ich wahrscheinlich auch nicht...).
    Der einzige, der in einer solchen Situation ins Schwitzen kommen kann, ist dann der Drummer, der entweder die ganze Zeit haarscharf am Klick entlang trommelt, oder es dann irgendwann wieder schafft, den Klick zu treffen. Alles andere würde ins Chaos münden. Zumindest bei solchen Amateurbands, wie ich in einer spiele. Ich rede hier nicht von Profis, klar...

    Im Prinzip wurde schon alles gesagt, und ich kann sehr vieles hier nachvollziehen.
    Mir ging es genauso, als ich anfing mit Klick zu spielen.
    Es wurde mir von meinen Mitmusikern ans Herz gelegt, weil ich einfach zu viele und zu krasse Temposchwankungen hatte.
    Zuerst war ich gar nicht davon begeistert, aber ich ließ mich darauf ein.
    Zumindest im Proberaum.
    Später hatte ich die Idee, live zumindest einen optischen Klick mitlaufen zu lassen, aber das klappte überhaupt nicht... :wacko:


    Heute spiele ich fast ausschließlich mit Klick auf dem rechten Ohr, sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne. :thumbup:
    Dabei machte ich unter anderem folgende Erfahrung:
    Es ist ja bekannt, dass man live oft schneller spielt als in der Probe.
    Live empfand ich daher anfangs den Klick als störend, weil er mich "bremste".
    Mit der Zeit merkte ich aber, dass man sich gerade live sehr schön im Klick "ausruhen" kann, wenn man weiß, dass die Geschwindigkeit stimmt, und dass die Songs ja sonst im Proberaum auch immer "normal schnell" sind.
    Dadurch nimmt man sich ein wenig den Stress, wie ich meine, und die Mitmusiker sind hinterher auch nicht so fertig, weil sie ihre Soli so rasant runterspielen mussten... :D
    Man muss natürlich hart und konsequent sein und selbstsicher das Tempo halten, mit der Zeit checken das die anderen schon und stellen sich drauf ein.


    Manchmal passiert es mir aber auch, dass ich ein wenig schneller spiele als der Klick, aber selbst das muss man einfach entspannt sehen.
    Alle anderen (Publikum eingeschlossen) kriegen das ja nicht mit.
    Für die stimmt das alles.
    Und selber kann man lernen, den Klick im Ohr einfach auszublenden, bzw. im Hinterkopf weiterhin ein wenig zu beobachten, um evtl. irgendwann wieder auf das übliche Tempo zu kommen (oder eben auch nicht).
    Wir haben außerdem Songs im Programm, in denen mittendrin langsamere Teile vorkommen.
    Hier muss ich den Klick dann auch einfach ausblenden, man darf sich durch ihn halt nicht stören lassen.


    Alles wird gut! :)
    Tom