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Die
Sonor Giant Step Double Bass Drum Pedal ist für den professionellen
Spieler, der jede musikalische Freiheit opfern weigert konzipiert.
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Die
Sonor Giant Step Double Bass Drum Pedal ist für den professionellen
Spieler, der jede musikalische Freiheit opfern weigert konzipiert.
Das gezeigte Set ist aber überhaupt nicht Vintage, leicht zu sehen an den Bassdrumfüssen und der Rosette.
DAS waren übrigens auch zwei Punkte, die mir an dem Set sehr modern vorkamen.
Wahrscheinlich hast Du Recht...
Acht Stimmböckchen an der Bassdrum und diese Form der Böckchen?
Ich denke gerade an Star, der Vorgängerfirma von Tama, aber da wissen andere Leute hier im Forum mehr als ich!
R.a.l.f., was meinst Du?
Was mir dabei noch nicht klar ist:
Will Dein Bruder Dich ärgen, oder Du uns?
Dein Bruder sollte doch wissen, was er so hat...
Geht mir momentan nicht mehr aus dem Kopf:
"At My Home" von 2066 & Then........
Erinnert mich an die Hui-Maschine.... ![]()
Die restlichen 107 müssen vor der Inventur unbedingt noch raus!![]()
Ziemliches Gefrickel für meine Verhältnisse, aber trotzdem danke für den Thread! ![]()
Bass und Gitarrenamps keine Ahnung. Ich bin gespannt ob ich überhaupt noch was höre dann.....
Sowas kenne ich.
Ich habe auf diversen Bühnen gespielt, auf denen entweder kein Monitor für den Schlagzeuger vorhanden war, bzw. wo einfach nicht wirklich was aus dem Ding rauskam.
Mir war das immer egal, weil ich unsere Songs ja kenne, und solange man nur eine gewisse Ahnung vom Bass oder der Orgel hat, dann ist es nicht schlimm, wenn man die Gitarre und/oder den Gesang fast nicht hört.
Für Euch ist das der erste Auftritt!
Da ist das Thema Routine natürlich ein anderes...
Außerdem sind Bands, die ihren ersten Auftritt absolvieren, immer wieder überrascht, dass das ja vollkommen anders klingt als im Proberaum.
Das ist aber normal!
Keine Panik!
Und nicht wundern beim Soundcheck!
Dieses Thema "Jahresarbeit" oder "Abschlussarbeit" hatten wir vor noch nicht allzu langer Zeit schon mal hier im Forum.
Stimmt, und ich dachte eben zunächst, dass sich in dem Thread wieder mal was regt.
Aber dabei ist es ein neuer mit demselben Thema. ![]()
Danke für die Rückmeldung!
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber das sind meine Erfahrungen; und das sogar in manchen Kneipen und Bars, also nichts mit gesittetem Restaurant. An die ein zwei Gigs in Restaurants oder Hotels möchte ich erst gar nicht denken.
Stimmt, dazu fällt mir was ein:
Nicht ich selber habe mal in einem Restaurant gespielt, aber ich war als Gast in einem Hotel mit Restaurantbetrieb.
Es war eine Hochzeit, zum Tanzen kam eine Band: Rockabilly mit Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug.
Die älteren Herrschaften hatten ihre Probleme mit der Lautstärke, die aber meiner Meinung nach wirklich nicht sehr groß war.
Es gab echt Proteste.
Und das auf einer Hochzeit!
So ein Scheiß...... ![]()
Ich hatte mal 24-13-18 am Start, das ging.
Dafür musste (oder wollte) ich allerdings das 18er etwas höherstimmen, damit der Unterschied von 13 auf 18 nicht so extrem groß war.
Universell ist das aber nicht.
18er Toms sind auch seltener und deswegen teurer.
Ich suche schon seit längerem für mein Wald-und-Streuobstwiesen-Set in 22-13-16 ein zusätzliches (günstiges!) Standtom in 18".
Aber ich fürchte, das wird so schnell nix.... ![]()
- - - - - -
Edith:
Man kann sich überlegen, dass mit einem 18er Tom der Weg mit den Sticks zur Mitte ebendieser Trommel eventuell noch mal etwas weiter ist als zur Mitte eines 16ers - wenn auch nicht viel.
Das wage ich zu vernachlässigen.
2,54 cm mehr Weg!
Na und?
Bei der Geschwindigkeit, mit der man bei einem Fill über die Toms rast (mich würde das mal in km/h interessieren!!) ist der etwas größere Abstand garantiert unwichtig.
Zunächst: Erfahrungen in Restaurants habe ich keine!
Aber: Vernünftig finde ich, maximal die Bassdrum zu mikrofonieren (wenn überhaupt).
Wir spielen seit längerem in kleinen Lokalitäten (aber auch in der Fußgängerzone unter freiem Himmel) ohne mikrofoniertes Schlagzeug.
Gitarre, Bass und Orgel kommen jeweils aus den eigenen Verstärkern, Schlagzeug ist laut genug, nur der Gesang läuft über die PA, sonst nix.
Im Prinzip bauen wir mit der Proberaumeinstellung an den Knöpfen auf, machen einen kurzen Soundcheck und regeln evtl. ein bisschen an den Verstärkern nach, das wars dann. ![]()
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich kein Leiseklopfer bin...
So leid es mir tut: Handwäsche! ![]()
Echt klasse gemacht - wenn auch "unser" Mob Böttcher von den Rodgaus das auch schon mal live präsentiert hat:
Schon, aber beim Set von joerchtee sieht man auch die Böckchen, das sieht dann etwas aufwendiger gestaltet aus als dieses weiße Kuschelset. ![]()
Danke für Deine Ausführungen, ol'pete!
Um einen gänzlich anderen Snaresound zu erhalten sollte ich dann vielleicht doch eher mal einen Teppich mit 42 Spiralen testen...
Klingt schon mal vielversprechend!
Errinnert mich an die Band Shellac.
Schöner Teppich!
Bin gespannt auf mehr. ![]()