Das ist quasi noch originalverpackt....! ![]()
Beiträge von trommeltom
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aber mit Fischaugenoptik wäre meine Platze drauf
Sieht man die nicht ganz unten da in der Mitte?...
Duck und weg..........
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Ich habe keinen eigenen Thread über die Band gefunden, deswegen packe ich das mal hier rein.
Passt auch thematisch irgendwie.
Forever Young!
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und ein Roman, der einem verklickern soll, warum das angemessen ist:

Bestandteil des Romans:
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Danke, kannte weder dieses noch jenes crotale 😆
Ging mir bis heute genauso.
Deswegen hatte ich einfach mal nachgeschaut und sofort eines gefunden.

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oder man benutzt ein crotale
Danke, das kannte ich noch nicht, habe ich aber gleich mal nachgeschaut:
Crotale – Wikipediade.wikipedia.org -
Ich habe auf die Schnelle nur sehr wenige Beiträge hier gelesen und bin eben auch auf dem Sprung in die Arbeit, deswegen weiß ich nicht, ob das schon kam, aber spontan kommt mir zu Danys Zitat...
Ich nahm dieses Feedback mit in die Band - ich selbst denke auch so, dass ein guter Song die klassische Struktur haben muss von Strophe-Refrain-Strophe-Refrain, vielleicht irgendwo eine Bridge dazwischen, aber im Grunde muss sich der Refrain, der für mich auch zum mitsingen und tanzen anregen soll,
... der folgende Gedanke: Nein, das stimmt nicht.
Ich denke beispielsweise an "Happiness Is A Warm Gun" von den Beatles. Den Song kennen wahrscheinlich nicht so viele, aber ich finde ihn genial. Da kommt aber alles nur einmal vor, insgesamt scheinen es drei sehr kurze Songs hintereinander zu sein, aber das ist egal.
Insgesamt ist das ein schwieriges Thema.
Es gibt Bands, die mich überhaupt nicht ansprechen, die aber eine große Fangemeinde haben.
Die Band und ihre Fans finden die Songs gut, ich überhaupt nicht.
So lange die Musiker ihre Instrumente einigermaßen spielen können, ist der Rest Geschmacksache.
Meiner Meinung nach.
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Ich selber habe zwar ebenfalls das Buch vom Nils und finde es wirklich sehr gut gemacht.
In meinen Anfangstagen des Trommelstimmens hatte ich jedoch die Drum-Tuning-Bible zur Verfügung, und da fand ich es außerordentlich prima, dass dort beschrieben wird, wie man den Ton findet, der der jeweiligen Trommel zu eigen ist.
Das war eine sehr gute Grundlagenarbeit, und nachdem ich sie mir verinnerlicht und immer wieder praktiziert hatte, lief das Stimmen wie am Schnürchen.

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Das hier hatte ich vor Jahren schon einmal gesehen, nun ist es mir wieder begegnet:
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Hmmm....
Das teurere Angebot scheint hier fauler zu sein als das etwas günstigere.
Von den Bewertungen her sind beide nicht zu empfehlen.
Die Wohnorte sind relativ nah beieinander.
Gehören die zusammen?
Was ist da los?

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Ich füge das Bild hier mal für die Nachwelt ein, bevor die Anzeige gelöscht wird:
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Sowas muss man ja auch erstmal sacken lassen.
Richtig.
Ist ja nicht schön, so eine Entscheidung "serviert" zu bekommen.
Aber das ist mal ein Punkt.
Ich gratuliere.
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Mir gefällt die rechte besser.
Mir auch.
Das erinnert mich an das Becken meines ersten Sets Ende der 80er Jahre, hier im Bild ganz rechts zu sehen.
Das hatte ich seinerzeit aus den Metallrändern einer alten Dartscheibe gebastelt:
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Leider gibt es nur das eine Bild....
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Schade, dass das Video so plötzlich endet.
Ich bin wahrscheinlich einfach zu alt für kurze Schnipsel...


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Was, zum Henker.......

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Grünspan greift das Material an und sollte schnell entfernt werden, denn ein Becken geht davon kaputt.
Das glaube ich gerne.
Ich reinige meine Siebe an den Wasserhähnen immer mit Essig, wenn sie verkalkt sind.
Eine Zeit lang hatte ich ein kleines Schraubglas mit ca. 1cm Essigessenz, und darin schwomm immer ein Sieb, bis ich es durch ein verkalktes ausgetauscht habe.
Das Glas nutzte ich einige Jahre und es stand im Keller im Regal, also immer mit ca. 1cm Essigessenz und einem Sieb drinnen.
Eines Tages wollte ich das Sieb mal wieder tauschen, aber was sah ich?
Der Schraubdeckel des Glases hatte ein Loch......

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Selber war mir nie bewusst, dass man als Schlagzeuger sowas in der Art gebrauchen könnte.
Tatsächlich hatte ich einmal in den Neunzigern einen massiven Gummiring bei meinem Bassisten gesehen, den er gerne mal (hauptsächlich mit der linken Hand) zusammenquetschte, oder so eine Kunststoffkugel, in der ein gelagertes Gewicht eingebaut war, und wenn man eine ordentliche Kreisbewegung hinbekam, dann rotierte innen das Gewicht, und man konnte sein Handgelenk trainieren.
Ich selber bin bisher ohne deratrige Dinger ausgekommen, auch wenn sie teilweise sinnvoll sein können.
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Immerhin "sehr zuverlässig" und auch "nur Abholung"!

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