Beiträge von trommeltom

    Jared ist schon ein Guter und spricht eigentlich, zumindest für mein Empfinden,
    ein sehr klares, einfaches und verständliches Englisch - stört der Akzent wirklich?


    Das finde ich selber auch.
    Sein Englisch ist doch gut zu verstehen!
    Allerdings ist klar, dass man dafür auch Englisch zumindest einigermaßen beherrschen muss... ^^


    Ich denke nicht, dass sich jemand die Mühe macht, diese Videos mit Untertiteln zu versehen oder zu synchronisieren.

    Ob er wohl deshalb Bild Nr. 4 angehängt hat, damit er die Formulierungen "Ständer", "sehr gut gebaut", "12 Zoll" sowie "gummigepuffert" rechtfertigen kann? Und wer weiß, was er schon alles mit der sog. "Beckenhalterungsvorrichtung" getrieben hat? Ein Schelm, wer böses dabei denkt... :whistling:


    Persönlich gefällt mir das am besten: Der Kessel ist sehr schön und aus Holz .


    :pinch: :P

    So, Fotos konnten jetzt doch hochgeladen werden, immer ein Foto nach jedem Neustart... :cursing:


    Zunächst wurde die Gummimatte passend zugeschnitten, ich hatte mir die achteckige Form gewählt, wie bei meinem gekauften Pad. Das ging auch einigermaßen zu schneiden, denn dieses Material ist wirklich SEHR zäh. Ich hatte extra eine neue Klinge ins Messer eingelegt, aber trotzdem musste ich einige Schnitte machen, bevor ich durchkam. Hätte ich rund schneiden wollen, dann wäre das schwierig geworden.



    Als Platte hatte ich freundlicherweise eine alte Schranktür aus unserer Schreinerei verwenden dürfen, Erle in Dreischicht, sieht schön aus und verzieht sich nicht. Fertig lackiert ist das ganze auch schon. =)



    Die Gummimatte wurde dann auf einer Seite sauber mit doppelseitigem Klebeband bestückt, die überstehenden Ränder ließen sich mit dem Cutter problemlos entfernen.



    Dann noch schön mittig aufgeklebt, und fertig war das ganze. :)



    Vom Gefühl her merke ich keinen wirklichen Unterschied zum Evans-Pad.
    Wenn das selbstgebaute auf einer Tischplatte liegt, dann ist es im Vergleich etwas lauter. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass ich auf der Unterseite noch das blanke Holz habe. Mal sehen, was ich da noch finde...
    Ich spiele auch gerne auf dem Pad, indem ich es auf die Oberschenkel lege, und da ist das selbstgebaute sogar etwas leiser als das gekaufte.


    Was hat mich der Spaß nun gekostet?
    Der Gummi war das teuerste, freilich bekam ich nicht nur die ca. 30cmx30cm, die ich benötigte, sondern ich habe 1,40m am Stück nehmen müssen, das bekam ich für 28,00 €. Runtergerechnet auf dieses eine Pad komme ich somit auf 6,00 €. Das Holz war Abfall, das Klebeband liegt seit Jahren bei mir im Schrank, keine Ahnung, was ich dafür mal ausgegeben hatte.


    Mit dem Restgummi werde ich wohl noch das ein oder andere Pad bauen, schließlich habe ich Bedarf. Mein Sohn braucht eins in seinem Zimmer, ich selber hätte gerne mein eigenes, und in der Arbeit entspannt es auch, wenn ich in der Pause auch mal nur für fünf Minuten Rudiments klopfe. Und dann kenne ich noch andere Schlagzeuger, die bestimmt auch ein günstiges Pad haben wollen.


    Nun denn, es ist mittlerweile einige Zeit vergangen, aber ich kann ja trotzdem noch nachreichen:
    Ein Practice-Pad Marke Evans (Real Feel) darf sich seit längerem mein Eigen nennen, und ich muss sagen, das fühlt sich wirklich viel besser als mein selbstgebautes aus dem Startpost an, das ich seitdem kaum noch benutze. Auf dem Evans macht es richtig Spaß, es läuft rund, und es kommt meiner Meinung nach tatsächlich an die Realität hin!



    Ich habe mir mal vor einigen Jahren Proben von versch. Gummimaterialien schicken lassen und habe dann NR (NK-Para) 45 Shore in 5 mm Stärke als optimal empfunden. Ich habe damit etliche Pads ausgestattet. Kann man auch als Zuschnitt online bestellen. Das Gummi lässt sich prima mit doppelseitigem Klebeband befestigen. Für Snare Ständer eignen sich die runden Fleischbretter sehr gut. Hält bei mir schon mehrere Jahre bombenfest.


    DAS habe ich nun auch ausprobiert! =)
    Und tatsächlich kommt es in Sachen Feeling und Geräuscharmut optimal an ein professionelles Übungspad hin! :thumbup:
    Danke nochmal für den Tipp!


    Fotos hab ich freilich auch gemacht, nur stürzt bei mir zu Hause zur Zeit immer das Internet ab, und hier in der Arbeit sind die Einstellungen so, dass ich nichts bei Imageshack hochladen kann. Irgendwann werde ich nachreichen...

    Sehr wertvoller Beitrag eines Moderators. Leider habe ich den nicht ganz verstanden.


    M.


    Soweit ich mich erinnern kann, waren da nach Deinem Post Nr. 77 ein paar weitere Posts, die nun wohl gelöscht wurden. Da gings um Deinen Ausdruck "Musik-Nutten". Der Beitrag von Anthrax bezieht sich wohl eher auf die gelöschten Posts.


    Dein Beitrag ist ja in der Tat themenbezogen.

    Die Vögel simulieren so das Geräusch des Regens, wodurch die Würmer freiwillig an die Oberfläche kommen und dann in Ruhe verspeist werden können.


    Ich bin mir nicht sicher, dass das unbedingt stimmt.
    Es heißt ja immer, dass Regenwürmer bei Regen den Untergrund verlassen, weil sie sonst ersaufen würden. Mittlerweile habe ich erfahren, dass dem nicht so ist, da Würmer sehr lange (ich weiß jetzt nicht mehr ob "nur" einige Stunden oder sogar ein paar Tage) unter Wasser aushalten können.


    Aber wie auch immer... :|

    Suche für den Proberaum ein paar Becken suche die so im Bereich 250-300 Euro liegen. Meine Musik Richtung Alternativ Rock


    Sind diese Live tauglich auch? ?(


    Gibt es sowas eigentlich?
    Also ich meine Becken, die im Proberaum gut klingen, aber nicht bühnentauglich sind? :?:


    Mal davon abgesehen, dass das Publikum in der Regel sowieso keinen Schimmer davon hat, was wie klingen sollte/könnte/dürfte...

    http://www.ebay.de/itm/Schlagz…ssion&hash=item3cd325fb73


    jaja..... Jahama, so sagten wir damals auch zu den Motorädern :D


    ...das war zu Zeiten, als man eine Honda CB 750 Four neu im Laden kaufen konnte :)


    :D ^^


    Neulich hatte ich auch jemanden, dem ich kürzlich meine Emailadresse diktierte, und bei "yahoo" meinte er, das schreibe man "jahu", mit dem Hinweis, dass er diesen Anbieter nicht kenne...


    Übrigens hat obiger Verkäufer in der Artikelbeschreibung wenigstens "Yahama" geschrieben, also mit "y", nicht mit "j" wie im Titel. :pinch:

    jetzt hab' ich auch ein Foto gefunden:



    Die schwarzen Ringe habe ich mir von einem Freund plotten lassen. Ist ganz dünne Folie, von der die Löcher nicht wirklich stabiler werden. Sieht nur besser aus.


    Das sieht aber so aus, als wären da fest Mikrofone in den Trommeln installiert, oder?
    Anders kann ich es mir nicht erklären, bzw. glaube ich auch, Mikrofone zu erkennen.


    Bleibt die Frage, ob der TS das genauso machen möchte.
    Ich hatte es eher so verstanden, dass es ein großes Loch sein soll, wie es üblicherweise ins Resofell geschnitten wird. Also ca. 4 bis 5 Zoll groß.


    Dass kleine Löcher nichts in Bezug auf "Fell reißen" ausmachen ist eigentlich auch klar, es gibt ja auch diese Snarefelle mit mehreren kleinen Löchern am Rand.


    Andererseits: Wenn man ein großes Loch ins Schlagfell schneidet, dann wohl auch aus dem Grund, ein Mikrofon samt Ständer dort hin stellen zu wollen. Wo aber soll denn dieser Ständer dann Platz haben, vor lauter Pedal, Snareständer, Standtom, etc.?

    Ich hab auch jahrelang ohne Klick gespielt. Jetzt seit gut 2 Monaten proben wir mit Klick. Es gibt sicherlich hie und da Differenzen obs gut oder nicht gut ist. Ich komme auch noch immer nicht in jeder Situation klar und es wird sicherlich auch seine Zeit dauern, weil ich erst nach so langer Zeit damit angefangen habe. Noch ist nicht geklärt, ob ich den Klick auch live einsetze. Ich war anfangs strickt dagegen, aber so langsam langsam gewöhne ich mich an das Teil und muß zugeben es macht in gewissen Situationen auch richtig Spass die Herausforderung mit der Klickmaschine. Es macht Spaß die Gitarristen einbremsen zu können und nun auch einen Beweis zu haben, daß sie zu schnell sind. Die Zukunft wird es zeigen wie es weitergeht.


    GENAU SO sehe ich es momentan auch.
    So ein Klick kann nämlich auch Spaß machen.
    Mir ist sogar schon passiert, dass mir der Klick "fehlt", wenn ich mal ohne spiele, der Mensch ist nämlich ein Gewohnheitstier... :D


    Zunächst dachte ich mir, gut, Klick im Proberaum ist okay, aber live geht gar nicht.
    Mittlerweile habe ich auch live gute Erfahrungen gemacht.

    Ich finde die Idee jetzt nicht so brutal abwegig und meine, dass es doch einen Versuch Wert wäre.
    Man müsste zumindest eine ordentliche Kante schneiden, oder in diesem Fall vielleicht auch die Raviolidosenvariante wählen, dann könnte ich mir vorstellen, dass das Loch nicht wirklich schnell einreißt, wenn es ordentlich reingeschmort wurde.


    Vor längerer Zeit hatte ich mal auf einer Jam-Party ein Set unter den Klöppeln, das noch mit den Werksfellen bestückt war. Bei einem der kleineren Toms (8" oder 10") riss dann ziemlich bald das Schlagfell, wobei ca. 40% des Fells in das Tominnere hingen. Erstaunlicherweise konnte man mit dem Rest des Schlagfells einfach weiterspielen, man merkte keinen Unterschied vom Gefühl her, und geklungen hat es auch noch. Wir alle dort in dem Raum hatten nicht damit gerechnet, dass man mit einem derart zerstörten Fell noch so einwandfrei weiterspielen kann.


    Nun gut, bei der Bassdrum haut man natürlich nicht nur mit einem Stick drauf, sondern mit dem Fußmaschinenklöppel. Und das auch öfter als auf so ein kleines Tom.


    Das Ergebnis eines eventuellen Versuchs würde mich aber wirklich interessieren!


    Tom